[17.05.2008] Nach dem Aufstehen und vor der Verhandlung

Totz66

Kainit
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Moishe war direkt nach dem Erwachen unter die Dusche gesprungen, seine Mitarbeiter machten den Wagen schon fertig und David codierte noch schnell die Schlüsselkarten für das neue magnetische Türschloss am Verhandlungssaal. Für zusätzliche Kameras hatte es in der Kürze der Zeit nicht mehr gereicht, aber Moishe hoffte doch das Aaron an der Tür in Kombination zu einem Schliessmechanismus der nur mit einer Magnetkarte geöffnet werden konnte allzu dreiste Neugierige fernhalten oder zumindest behindern würde.
Als die drei Männer kurz nach Sonnenuntergang aufbrachen nahm Moishe seinen Wagen gemeinsam mit Aaron dem er Anweisungen für die Nacht gab. David folgte mit dem Van der mit allerlei technischen Spielereien vollgepackt war die eventuell von Nutzen sein könnten.
Während der Fahrt wählte Moishe dann noch die Rufnummer des Duke, ganz nach dem Motto des großen Lenin Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.
 
Der Duke war schon wach. Also gerade so.

Sofort nach dem Aufstehen hatte er inspiziert, ob alles so erledigt worden war, wie er es angedacht hatte und es hatte.

Anzug, schwarz, langarm, XXXL – check,

Hemd, weiß, XXXL – check,

Axt – check,

Aktentasche, schwarz, länglich, Koffergröße – check,

Sonnenbrille, verspiegelt – check,

Business Sicherheitsschuhe, Arbeitsschuh Bell, S1 SRC, schwarz, Größe 52 – check

Krawatte, weinrot – check

Totenkopfkrawattennadel, (ver)gold(et) – check

Laserpointer, kugelschreibergröße – check



Alles da und immer noch was über, cool.

Als er sich die Schuhe band, kam Elly zu ihm und massierte ihm den Nacken und streichelte seinen Rücken, sie hatte Sorge, die Veränderung im Verhalten blieb ihr nicht verborgen. Dabei zeigte sie ihm die SMS von Jenny von gestern abend. … und las sie ihm vor. Die Antwort tippte sie dann auch brav und schicke sie an die Anarche.

Hallo Jenny. Hab deine SMS gerade erst ´gelesen´. Danke für das Angebot. Vielleicht heute Nacht. … Vielleicht. Mark.

Irgendwie hatte er das Gespräch mit dem Obernossi noch nicht ganz verdaut. Es hatte Spuren hinterlassen. Der Duke würde versuchen, die Tipps und Ratschläge, so knurrig sie auch vorgetragen wurden, umzusetzen, zumindest einige. Denn eines hatte er begriffen und auch heute hatte sich nichts daran geändert. Jenny war ihm wichtig und wegen ihm würde sie keine Schwierigkeiten bekommen. Abgesehen von denen, die aus den Launen der Bonzen entstanden. Ausserdem hatte er begriffen, dass es mehr als eine Chance war, was ihm der Jude angeboten hatte und dass es dumm wäre dagegen zu rebellieren und dumm war er nicht.

Er würde lernen und immer der böse Stachel bleiben im Fleisch der Gesellschaft, aber eben mit mehr … Niveau.
Wie immer das auch aussehen sollte. Keine Wände mehr eindrücken oder Köppe (aus Versehen) einschlagen oder so. Er hatte sich vorgenommen, dass er die Regeln lernen wollte, damit er sie so anwenden konnte, dass niemand ihm was können tun würde können, oder so. Er würde sie NIE akzeptieren, aber benutzen. Um das zu begreifen, war er den halben Tag in einer Art Wachkoma gelegen. Auch eine neue Erfahrung. Er machte Zukunftspläne und er hatte Sorgen um andere.

Mitten in diese Gedanken drang ein Piepen an sein Ohr.

Elly hielt ihm das Handy entgegen. Es war ein Anrufer in der Leitung. Der Auserwählte, …

„Buchtweg am Apparat. Guten Abend, Herr ben Lewy. Was kann ich für sie tun?“

Sachlich, trocken, nüchtern, kein Gelaber, keine versteckten Anspielungen, nichts.
 
Moishe wäre fast das Handy vom Ohr gefallen als er hörte wie der Duke sich meldete...Mann, Jennys Methoden Männer zu motivieren hat echt was gebracht, die sollte sie sich patentieren lassen, alle Achtung.
"Guten Abend Herr Buchtweg, schön das Sie schon Zeit für mich haben, aber sagen Sie, waren wir nicht beim Du gewesen oder ist das förmliche Sie Ihnen inzwischen lieber? Wie dem auch sei, ich hatte Jenny gebeten Ihnen oder auch Dir auszurichten das ich dankbar wäre wenn Du oder Sie mir heute Nacht an der Akademie helfen könnten unerwünschte Besucher abzuweisen und für Ordnung zu sorgen. Ginge das?"
 
Woher soll ich wissen ob wir beim du, sie oder es sind du Flachpfeife, grollte es im Duke.

„Nein, das Du ist völlig in Ordnung. Herr Moishe. Und ja, ich werde ihnen helfen. Quid pro quo. …“

Was? Wer?

„Ich begebe mich in Kürze auf den Weg. Müssen besondere Dinge beachtet werden? Kleidung oder ähnliches?“

Bäh. Lange halt ich das nicht durch! Da muss ich kotzen!
Aber er hatte sich was vorgenommen und wollte Jenny nicht verlieren.
 
Moishes Verblüffung wuchs immer weiter. Hatte dem Duke jemand das Gehirn gewaschen?
"Ein Anzug wäre natürlich gut" wenn er nicht pink oder gelbrot gestreift ist, "aber Du kannst Dich kleiden wie es Dir gefällt und bitte sag Moishe und nicht Herr Moishe, sonst denken die Leute noch ich könnte das Rote Meer teilen. Dann sehen wir uns an der Akademie, sagen wir in einer Dreiviertelstunde?"
Quid pro quo???? Ich hätte gedacht das er den Ausdruck für den Namen einer Kopfschmerztablette halten würde...Hat Jenny ihm überhaupt gesagt das er nicht weiter zum Unterricht kommen muss? Dem werde ich mal in einer ruhigen Minute nachgehen müssen oder ist das ein Streich des Malkavianers?
 
Es war kein Streich eines Malkavianers, sondern das nachhaltig wirkende Gespräch mit einem Monster, also fast das gleiche.

„Eine ¾ Stunde? Das dürfte machbar sein, abhängig vom Verkehr. Das bitte ich vorab zu berücksichtigen und ggf. zu entschuldigen. Ich mache mich aber sofort auf den Weg. Einen Anzug also. Ist gebong… Nein, Verzeihung. Ein Anzug geht in Ordnung. Ich nehme an, dass die persönliche Schutzausrüstung ebenso gewünscht wird?“

Was er damit meinte würde in der Fantasie des Juden liegen? Panzer, Ritterrüstungen, Gatlinggewehre, Flugabwehrraketen, Flammernwerfer, … was ein Brujah eben so benötigte, um sicher durch die Nacht zu kommen.

Oder er fragte nach und hoffte eine befriedigende Antwort zu erhalten.
 
"Ich denke nicht das Sicherheitspanzer oder schwere Schußwaffen notwendig sein werden. Denk daran, es geht darum unauffällig zu handeln und nur in der größten Notlage Gewalt anzuwenden. Aber das kann Dir Kai nachher noch erklären, mit dem gehst Du quasi auf Patrouille."
 
Mit Kai auf Patrouille, da mach ich mich ja mal richtig zum Depp. Das wird nicht billig! Aber bei der Motivation.

„In Ordnung. Auf Wiedersehen!“ Würde er antworten, falls es keine anderen Ansagen gab. Wobei man auf die ´e´ in ´wieder´ auch verzichten könnte.

Er legte also die Axt und das Schrotbaby in die Aktentasche und verschloss selbige sorgfältig. In die Halfter wanderten noch die beiden Peacemaker Marke Springfield.

Sonnenbrille auf, Zigarre in den Mund und Ersatz in die Reverstasche, dazu Streichhölzer. Krawatte gerade gerückt und Elly noch einen Schmatzer zum Abschied.

Spießer! Siehst aus als würdest du auf Arbeit gehen – stimmt ja auch irgendwie.

Im Augenwinkel bemerkte er eine Bewegung und musste grinsen.

„Dann komm halt mit, Alter.“ Sprach er etwas kleines Weißes an, das wie ein geölter Blitz auf in zuschoss und ein `Wuff` von sich gab. Den hatte er eh sträflich vernachlässig.

Boxter ganz nah.jpg

Dann stieg er ein …. Ja, ein. Nicht auf. Denn er nahm den Bus, seinen Bus und raste zur Akademie.

Dort parkte er irgendwo in Sichtweite der Eingangstür. Boxter ließ er erstmal im Auto.

Da stand er also und wurde bestimmt schon von den elektronischen Augen begutachtet. Er hatte ein unangenehmes Gefühl, nicht die besten Erinnerungen an den Ort, …
 
Moishe war auf dem Gelände der Akademie bereits unterwegs um nach dem Rechten zu sehen und konnte den Bus des Duke schon von weitem heranbrettern sehen und hören. Als der Riese aus dem Vehikel ausstieg konnte der Ventrue sich ein anerkennendes Grinsen nicht verkneifen, scheinbar wurde der Brujah ernsthaft erwachsen.
Moishe ging dem Duke entgegen und streckte ihm lächelnd die Hand zur Begrüssung entgegen. "Hallo, schön das Du es einrichten konntest, feiner Zwirn, steht Dir gut. Hat Jenny Dir gestern schon von unserer Absprache erzählt?"
 
Ich geh davon aus, dass ich NACh Enio ankomme. Wie wollen wir das ab sofort handhaben, mit Ankömmlingen?


„Guten Abend Sheriff. – Danke – Nein.“

Oder hatte sie? Er wußte es nicht mehr. Irgendwie war ihm ein anderes Gespräch besser im Gedächtnis geblieben.

„Und? Was soll man wo wie tun? Welche Befugnisse hat man? Wie halten wir Kontakt?“

Er war wirklich bemüht sachlich professionell zu wirken.

Aber das geparkte Motorrad lenkte ihn ab. Es erinnerte ihn an jemanden oder etwas.

Und so stand er da. Herausgeputzt und bestens geüstet. Was man von seiner Laune nicht behaupten konnte. Aber der Gedanke an Jenny beruhigte ihn.
 
Passend zu dem Moment kam nun auch der schwarze Mercedes von Kai an. Der Caitiff stellte den Wagen ab und trat direkt auf die beiden zu. Das leichte Headset war schon zu erkennen und in einer ausgebeulten Tasche war auch schon ein weiteres zu erahnen. Der Anzug saß wie immer makellos. Mit einem leichten erstaunen sah er dabei auch zum Duke.

"Guten Abend."
 
"Hallo Kai, schön das Du auch hier bist. Gehen wir doch rein und reden über das was ansteht. Duke, wenn Jenny das nicht gemacht hat müssen wir uns nach der Verhandlung nochmal unterhalten, am besten morgen Nacht zu dritt damit Jenny es gleich auch mitbekommt."
Moishe ging voran in die Eingangshalle und zeigte beiden die Sicherheitsmaßnahmen und sprach auch mit dem Security-Personal bei Problemen sich an Kai zu wenden. Inzwischen hatte das Personal einige Stühle in der Wartehalle aufgestellt auf denen eventuell geladene Zeugen warten konnten bis sie aufgerufen wurden.
"Duke, einem von Euch muss ich hier die Leitung übergeben, das ist Kai weil der in Sicherheitsmaßnahmen ausgebildet ist und sich aus München besser mit der Etikette unter unserer Art auskennt. Aber am Besten wäre es wenn Ihre beide Euch austauschen würdet wenn es Probleme gibt. Ich hoffe aber das der Abend ruhig und ohne Störung verläuft." Naja, hoffen darf man ja wohl.
"Wichtig ist es die Verhandlung nur im Notfall zu stören. Bitte kommt nicht bei jeder Kleinigkeit hinein, das würden die Archonten und Ahnen wahrscheinlich als versuch zu lauschen auslegen, wenn Ihr mich dringend braucht schickt eine SMS, dann komme ich sobald ich mich drinnen losreissen kann."
 
Er wollte da gar nicht rein und dass der andere die …. Führung bekam war alles andere als verwunderlich. Nur er hatte sich zum Ziel gesetzt sich zu ändern, wenigstens ein wenig. Nicht die anderen das durfte er NIE vergessen.


„OK!“ Meister


Und wer war dieser Kai aus München? Hatte er den Koldunen bekämpft oder die Wauzis verhauen. An Heldentaten von dem erinnerte sich ein Duke nicht.


Arschloch!


„Natürlich wird Herr Kai sich um die Kommu .. Kommmu.. Verbindung kümmern, da er Erfahrungen hat. Die Wahl ist gut. Ich werde mich da nicht einmischen. Er soll einfach sagen was zu tun ist.“


Und wenn er es schafft, dass ich mich nicht aufregen muss, reiß ich ihm auch nicht den Arsch auf. Jenny Jenny Jenny …. Wenn das nicht wirkliche Liebe ist, …. Tstststsss.
 
Kai reichte dem Duke ein Headset Während er folgte.

"Herr Braun oder nur Kai, ich war noch nie ein Freund des siezens mit dem Vornamen."

Er nicke dem Duke dabei zu. Er zeigte Verständniss für die Situation, aber dem wollte er genausosehr trauen wie einem ruhenden Vulkan. Aber er war sich recht sicher zumindest den ersten Treffer gut wegstecken zu können, falls es dazu kam.

"Das wichtigste für uns sollte sein Präsent zu sein und unangemeldete Gäste höflich aber bestimmt abzuweisen, unser Auftreten ist dabei unsere erste Waffe und in dem Fall nicht die schlechteste
."

Ein anerkennender Blick traf dabei den Duke, die restliche Haltung an ihm versuchte klarzustellen das er diese Aufgabe ebenfalls bereit war zu teilen.

"Falls Anweisungen allerdings nicht ausreichen ist der Spielraum für Diskussionen und Kompromisse sehr gering. Sollte es eine schwereren Angriff geben rechne ich ohnehin mit auseeichend Chaos das jede Planung im Vorfeld unnötig ist."
 
Moishe nickte beiden zu. "David und Aaron sind auch auf dem Gelände. David sitzt da drinnen quasi am Empfang, Aaron wird an den Fenstern vor dem Verhandlungssaal stehen. Wird hoffentlich eine langweilige Nacht für Euch alle. Ich werde noch die ersten Prozeßteilnehmer in Empfang nehmen und mich dann auch in den Saal begeben. Viel Erfolg für Euch und vorab schon danke für Eure Hilfe."
Mit diesen Worten überleis der Ventrue die beiden Männer sich selbst. Beide waren irgendwie wie Feuer und Wasser, auch wenn das Auftreten des Dukes erstaunlich war. Zumal es eigentlich komplett der Absprache mit Jenny widersprach. Es wirkte fast so als wolle er auf einmal den Unterricht aus dem ihn die Ancilla/Anarche gestern mit Zähnen und Klauen herausgekauft hatte.
Mal sehen wie lange Motivation und gute Vorsätze anhalten.
 
Er nahm das kleine Ding an sich und setzte es auf, wie er es bei Kai abkucken konnte.

Er widerstand sogar der Versuchung, reinzupusten oder zu tröten, auch wenn es ihm in den Fingern juckte.

Da standen sie also. Der Duke warte einfach ab. Auf ein gespielt freundliches Ich-Hab-dich-gern-Gespräch hatte er sowas von keinen Bock.

Er lehnte sich nicht an, aber seinen Koffer. Er blieb einfach stehen, quasi als Prellbock mitten im Weg.

Was jetzt du Schlauberger?
 
Kai nickte Moishe zu als diesee ging.

"Sehen wir uns das Gelände um den Westflügel der Akademie an, ich möchte die potentiellen Zugriffswege kennen."

Er sah den Koffer undtippte auf eine große Waffe. Wenn er sie tragen wollte, nur zu. Im Laufe der Momente konnte der Duke an Kai eine Wandlung erkennen, eine Härte die sich entwickelt und sich der Aufgabe anpasste.nach dem Gespräch mit Moishe und seinem Fehler hätte er demut zeigen müssen, sein Auftritt entwickelte sich allerdings in Richtung eine Bundeswehrausbilders, sein Blick wurde härter und seine Bewegungen zielstrebiger. Er ging in Richtung Aussentür für den Rundgang.

"Auf welchem Weg würdest du die Akademie angreifen?"

Er wollte nichts ausgeklügeltes, es interessierte ihn wie die Gewalt eines Brujah hier vorgehen würde.
 
„Ähm, … was? Naja, voll durch die Mitte. Durch die Tür eben. Wie sonst?“

Der Duke war weder ein militärisches Genie noch überhaupt ein Genie und er war von der Frage überrascht.

Wieso soll ich jetzt angreifen? Ich bin doch, … egal. Wie du willst, dann stürmen wir eben das Gebäude. Aber du gehst vor!
 
Der Brujah dachte noch einfacher als Kai es erwartet hatte, aber mit so etwas war leider zu rechnen.

"Eben danach suche ich. Wobei ich nich an die Tür denke, auf solch engem Raum wäre ein Angriff innerhalb der Akademie sehr riskant wenn man bedenkt wie schnell man jeden da drinnen ausschalten müsste. Könnte ein Brujah eine komplette Wand einreissen um einen Zugang für mehrere Personen zu schaffen, schnell genug bevor jenand reagieren kann?"
 
Achso, sag das doch gleich, …

„Nun, eine Wand einreisen ist nicht nur eine Sache der Stärke sondern auch gewissermaßen der Technik. Am besten gelingt dies immer noch an der schwächsten Stelle und das ist nun mal die Tür oder respektive das Fenster. Falls dazu noch schweres Gerät benutzt wird und eine gewisse Vorplanung vorliegt, kann man sich sehr schnell Zugang in ein Gebäude verschaffen. Natürlich ist es fast problemlos etwas von der Größe eines Ambosses hierher zu schleifen und damit die Türe einzuwerfen. Ob einen solchen Anprall die Wand aushält entzieht sich meiner Kenntnis. Von der Möglichkeit eines Autos, Motorrades oder gar eines LKW will ich hier nicht sprechen.

Also zusammengefasst, ja, die Möglichkeit ist gegeben und auch sehr schnell auszuführen. Unbemerkt wird sie aber nicht ablaufen. Es müssten dann eben genauso massive Gegenmaßnahmen eingeleitet werden!“ … SIR!

Diesen langen Text muste dem Duke jemand vorgesagt haben, anders war das nicht möglich oder doch?

Der Riese war bereit nach draussen zu gehen. Auf Patrouille. Den Koffer hatte er wieder aufgenommen und die Schlösser aufklappen lassen. Er hielt ihn so, dass nur nur ein Finger das Aufklappen verhinderte. So sollte ein schnellerer Zugriff auf den Inhalt möglich sein.

Ihm kam ein bekanntes Lied aus Disneys Dschungelbuch in den Sinn, … die Elefantenpatrouille, …
 
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