[17.05.2008] Gefahr im Verzug - Alexanders Alleingang

Alexánder de Tremere

Magic allways comes with a price!
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Tja ... soviel dazu ... Alexander wusste was er wissen musste, nun war es Zeit zu handeln und es gab nur einen Weg vor diesen Geisteskranken das Bild und die Lösung zu finden um den Clan zu retten. Er musste zunächst Abstand gewinnen, dieses groteske Possenspiel hinter sich lassen. Grade von Magoo hätte er mehr erwartet. Ihre Ziele waren die selben ... warum konnte nicht einfach alles gut gehen, er hätte das Bild für sie in sekunden finden können.
Alexander musste nun gegen die Zeit handeln, Grimms Tresor, guter Ansatz, spätestens wenn er das Bild sehen würde, wüsste er das es das ist.
Keller der Kunstakademie .... denkbar ... aber nah an den Ahnen, sie würden dort nicht unbemerkt hineingelangen.
Alexander hielt ein Taxi an nachdem er sich etwas entfernt hatte. Stieg ein, ließ de Fahrer ein Stück weit in eine abgelegene Gegend fahren, wo keine Menschen unterwegs waren, aber der Zeitverlust minimal wäre. Dort würde er dem Fahrer befehlen auszusteigen, anschließend an den Kofferraum zu gehen, diesen zu öffnen, mittels Dominate und von ihm von hinten packend Trinken bis dieser bewusstlos aber am Leben wäre, würde ihn in den Kofferraum packen und sich des Taxis bemächtigen. Nun fehlte nicht mehr viel zur Vollendung. Er fuhr wiedderum ein Sück, packte die Karte des fahrers und begann zu Pendeln, um zu verkürzen wählte er zunächst die Kunsakademie und das Gildenhaus als Orte, in der Hoffnung das Pendel würde ausschlagen. Er beschwor alle mächte seines Kultes herbei die ihm helfen konnten, insbesondere Ragana, um sein Pendel zu leiten auf der Suche nach dem Bild, Siela, er könnte die Energien evtl. spühren als Resonanz, dazu diverse Zilnieks und Zimlemis, bis hin zu den alten Göttern der Germanen und Nordmänner, jeden der seinen Ruf würde hören und zu helfen bereit sein.
Er selbst hatte es nie gesehen und wusste nicht wie es aussah, somit konnte nur sein Wille als Kraft dienen das zu finden was er im Moment am meisten begehrte und das war das Bildniss des Dorian Ziege. Die Alternative zu Auffindung könnte sein Ende sein, aber es war zu Wichtig als das er es ausschloss. Doch zunächst, Voodoo war nicht die einzige Religion die Verbündete stellte, Tschernebog, Telyavel, die Sojenizen, Puskaitis, sogar Marina und Marja Morewna flehte er um Hilfe an mit dem Mut der Verzweiflung.

Wenn ich in einem anderen Thread weitermachen soll bitte ich um Ansage, ebenso Würfe seitens Sl
 
Sicher gab es auch andere und es gab andere, die nur darauf warteten gerufen zu werden, denn auch solche Wesen langweilten sich, wenn sie nicht zu tun hatten, da nahmen sie auch schon mal den Ruf eines Wesens auf, das sie nun nicht gerade für den besten Kontakt zur Welt hielten.

Jedenfalls stand Alexander irgendwo mitten in der Pampa und um ihn herum wurde es dunkel, sein Rabe war nun auch nicht der mutigste und machte sich schneller aus dem Staub als der Tremere reagieren konnte. Eine Gestalt aus reiner Dunkelheit, aber das schönste Wesen der Welt schälte sich aus dem Dunkel und das Charisma umfing ihn wie ein wärmernder Mantel.

"Du hast mich gerufen, mein Sohn?" hörte er von allen Seiten.

Hatte er die Geschichte vom Geist der Stadt vergessen und die Geschichten vom Zauberlehrling, der Geister rief, die er dann nicht mehr los wurde.
 
Alexander war ruhig und gefasst. Wen er da wohl vor sich hatte, es könnte ein Gesandter Tschernebogs oder Telyavels sein. Die Götter selber würden wohl kaum erscheinen, zumindest wäre dies eine mehr als große Ehere von Ihnen direkt bemerkt worden zu sein. So Sprach er bestimmt aber dennoch Ehrerweisend mit Demut.
"Ich grüße den Dunklen und fühle mich geehrt das er meinen Ruf erhörte."
Alexander war unterdess ausgestiegen und verneigte sich tief.
"Mein nennt mich Aetherius, und wie darf ich den Patron nennen? So er nicht Tschernebog oder Telyavel selbst ist? In diesem Falle verzeiht das ich euch nicht gleich erkannte."
Er Richtete den Blick auf die Gestalt zurück und genoß die Gegenwart.
Zu lebzeiten war ihm der Umgang mit Wesenheiten dieser Art nicht Fremd, als Vampir erhörten sie ihn nur noch gelegentlich.
 
"Oh, nenn mich Bohdana und ich diene dem Dunklen", sagte der Geist und verwandelte sich dann in eine Frau.
Es war als hätte der Geist genau erkannt, was Alexander sich wünscht, sein Traum nur in dunkel.
"Was suchst du hier?"
Er würde nicht wissen, ob er sie wirklich sah oder es eine Projektion war, aber interessant war es alle mal.
 
"Ihr seht mich ehrfürchtig Bohdana, dienerin des Dunklen.
Was ich Suche ist das Ende aller Fragen, vielleicht Erlösung, aber deswegen bin ich nicht hier.
Die Kinder der Nacht sind im Aufruhr und drohen das Gleichgewicht zu kippen. Ihr Wahnsinn reicht so tief das sie im Untode nach der Unsterblichkeit streben und mit Kräften hantieren deren Causalitäten sie noch weniger einzuschätzen vermögen als ich. Darum rief ich um Beistand, ein Bild muss geborgen werden, darauf eine Person Namens Zigelovsky, es ist magischer Natur. Eine Gruppe probt leichtsinnig und rücksichtslos den Aufstand gegen ihre Ahnen, ich fürchte die Konsequentzen, sollten sie scheitern oder aber erfolgreich sein, in beiden Fällen. Für die Kinder der Nacht, aber auch die Säulen der Welt selbst.
Ich muss Es sicherstellen bevor sie es tun, weiß jedoch nicht wo Es sich befindet, geschweige denn der Text zu dessen Vernichtung, oder wie ich Es erreichen kann. Es ist der Anker des Ziegelovsky, der mit seiner Hilfe den Tod betrügt, dem er überantwortet gehört, mehr noch als wir, um unser aller Willen.
Sag, kannst du helfen? Mit Macht und, oder Wissen, verehrte Bhodana?
Nennt euren Preis und ich will ihn Zahlen, sofern ich es Vermag, auf das es geschehe!"

ALexander war bewusst das sie ein Opfer verlangen könnte das ihn selbst betraf, doch er musste seinem Schicksal entsprechend das wohl aller über sein eignenes Stellen.
Er stand am Ende der Aussage wieder Aufrecht, nur der Kopf war noch leicht gesenkt. Sein Seelenleben war durchzogen von festem Willen und gezeichnet mit Demut. Es musste ihm einfach gelingen, ohne Hilfe konnte er es nicht schaffen.
Er könnte höchstens noch Anna anrufen, in der Hoffnung sie wäre bei der Regentin und diese direkt fragen, aber selbst dann, sie könnte sich nicht offen gegen den Clan stellen, dies oblag ihm. Würde er Helena anderweitig verraten oder Kaitlin wären die Konsequentzen dramatisch, Ahnen gegen ihre Kinder, Kinder gegen ihre Ahnen, das wäre der Anfang des Endes. Es mochte ihn alles kosten, aber nur er würde den 3. Weg gehen können. Den der sowohl Frieden des Landes, als auch Clan retten könnte. Böse und Gut einten sich in ihm was dies betraf, denn das Gleichgewicht stand über allem. Das Bild musste gefunden werden bevor Helenas Schlächter ihr Werk vollendet hatten, es musste zerstört werden und Ziegelovsky vor die Versammlung der Ahnen geführt. Dort müsste er sein Ende finden um beide Parteien zu versöhnen. Weiße und Schwarze ... vermutlich wäre Bhodana im stande dies zu erkennen in seinem Willen.
 
"Ich kann dir helfen es zu finden, aber welchen clan willst du retten, der der dich verraten hat oder der aus dem du hervorgegangen bist?" fragte sie. "Und was ist dein Begehr, was bringt es dir, wenn du es nie jemandem sagen kannst? Kannst du damit leben, der strahlende Held zu sein und keiner wird es wissen, wir dein Ego das verkraften?"

Sie ging um ihn herum, es machte ihn schwindelig.

"Und du weisst, daß es einen Preis haben wird? Siehst du die Ahnen als deine Feinde und was wird dein Lohn sein?"

Geister, besonders mächtige waren schnell, stellten viele Fragen.
 
Alexanders Stimme war gefärbt in Nachdenklichkeit und Ruhe, fast ein wenig melancolisch.

"Ich bin immer Zweierlei gewesen Bohdana, Leben und Tod, Licht und Dunkel, Mensch und Vampir. Nun wo das Schicksal es verlangt sind sie eins.
Es geht um weit mehr als mein Ego, um dieses Spiel zu gewinnen muss ich es Aufgeben. Leben im Schatten um dem Licht zu dienen.
Mein ... Clan, die Tremere ... hier geht es nicht um sie, es geht um uns alle. Kommt Ziegelovsky nach Wien, und sein gehemniss würde das unsere, könnten die Clans diese bedrohung nicht mehr Ignorieren, das hieße die ewigkeit in einer Kiste. Gerät er in die Hände der Ahnen anderer Clans, würden ihre Kinder das ewige Diktat fürchten und sich gegen Sie erheben. Versuchen die Kinder das Bild zu finden und wenden sich gegen die Ahnen, würden diese sie richten. Ein Krieg der Kainiten, bedeute gleichzeitig einen gewalltigen Krieg der Menschen. Die Maske würde fallen und alles im Chaos versinken. Der Malkavianer hatte versucht uns dies zu sagen, Gehenna ist nahe, Anna beglaubigte es indem sie sagte es würde wenn, hier beginnen, alles beginnt und endet mit Ziegelovsky. Nur wenn ich bereit bin alles zu opfern kann ich den goldenen Pfad nehmen, den der alle eint und die Frieden erhält. Für Uns, für Sie, für Euch, alles zurück ins Gleichgewicht führen.
Wenn ich meinem Clan zürne, oder Helena, Magoo, der Archontin und nur auf Rache Sinne bin ich kaum mehr als eine Marionette. Wenn ich nicht vergebe und ein Beispiel bin, auch wenn sie es nie erfahren. Es spielt keine Rolle was ich will oder wer ich bin. Es muss getan werden."

Alexander geriet in Schwindel, seine Gedanken versanken in seine Träume.

"Freund oder Feind, spielt das eine Rolle was sie sind? Krieg ist immer gleich.
Mein Lohn für ihre rettung mag der Tod sein, denn sie sind wie Kinder, doch in Ihnen steckt auch Menschlichkeit und Verstand, genau wie in den Menschen, Güte, Mitgefühl, Vernunft. Wenn ich aufhöre daran zu glauben, kann ich die Welt auch untergehen lassen.
Ich muss eintreten für das Gleichgewicht, will ich beweisen das sie es verdient zu bestehen.
Ich glaube den Preis zu kennen den du verlangst ... doch sprich! Wärend wir hier Reden geraten die Dinge in bewegung und sind bald nicht mehr aufzuhalten. "

Ein Oracel zu sein, liebe Caitlin, heißt mehr als nur sich selbst zu sehen ...
Die besten Antworten auf Fragen fielen ihm immer erst dann ein wenn er sie nicht mehr würde geben können.

Er drohte hin und wieder zu sein eigenes Gleichgewicht zu verlieren so wie sie um ihn schwirrte.

Er musste an die wohl bedeutenste Rede denken die er jeh hörte ...



Das war Liaras Erbe ...
 
Für ihn war sie der Himmel, sie verstand ihn, gab ihm bei jedem Wort das richtige Gefühl, daß sie ihn verstand.

"Ja, nur du kannst es, alle anderen sind nicht gegen dich, du bist ihnen weit weit überlegen, aber du weisst, daß ich dir nur den Weg und den Ort sagen kann, gehen musst du alleine", sagte sie schließlich. "Was willst du zuerst, Bild oder Zieglowsky?"
 
"Du brauchst mir keinen Honig ums Maul schmieren, ich bin nicht der Einzige der es kann, nur der Einzige der sich dafür entschieden zu haben scheint.
Natürlich gefällt mir was du sagst, weil ein Teil in mir es glauben möchte, aber dieser Teil gehört nicht dir.
Ja ich werde allein gehen, wie immer. Ziegelovsky ist sicher solange sie das Bild nicht haben, folglich ist das Bild mein erstes Ziel, ich hoffe das Mittel zu dessen Zerstörung ist bei dem Gemälde. Ich muss es Vernichten, dann erst Ziegelovsky finden.
Nenn deinen Preis Bohdana! Lass es beginnen!"

Alexander hätte diese Worte zu gerne geglaubt und sich darin verloren ... doch das war nur sein Ego. Bohdana würde an ihm Scheitern wenn sie versuchte ihn grade bei Eitelkeit, Stolz, Wollust oder dergleichen zu packen. Er war bereit sein Leben einzusetzen um der Welt einen neuen Morgen zu schenken. Und so wie es aussah würde genau das der Preis sein.
 
"Du wirst viel Mut brauchen, denn sie irren sich alle und es ist eine Quest, die dein ganzes Können fordert", erwiderte sie.
"Der Preis ist, du wirst mir einen Gefallen schulden und du wirst nicht zögern wenn ich des Nachts zu dir komme und ihn einfordere."

An Wollust, Sex oder ähnlichen, von dem auch der Tremere etwas gehabt hätte, hatte sie nicht mal einen Gedanken verschwendet.
 
"So soll es geschrieben stehen und geschehen. Mögen die alten Mächte mir beistehen. Ich bitte dich nun, nenn mir nun die Wege dich ich zu gehen habe, Gottesgeschenk und du wirst deinem Namen gerecht sein."
Er streckte seine linke Hand aus zum einschlagen. So war es brauch.
 
Aus dem Nichts erschien eine Schriftrolle, auf der geschrieben stand, daß Alexander ihr einen Gefallen schuldete.

"Unterschreibe mit Blut."
 
"Der klassiker also ..."
Alaxander biss sich in den Finger und zeichnete mit seinem wahren Namen gegen.
Ihm war klar was das alles bedeutete. Aber hatte er eine Wahl? In diesem Falle wohl nicht.
Er musste einfach allen zuvorkommen. Die Worte des Geistes gaben ihm zumindest die Hoffnung das er nicht auf die anderen Vampire stoßen würde direkt.
 
Die Rolle verschwand wieder der Pakt mit dem Teufel war geschlossen, Alexander war wirklich ein Kind des Landes, daß er nur eine Blutlinie angehört, was spielt es da für eine Rolle.

"Ich danke dir", sagte sie. "Wie sieht dein Plan aus, was willst du zuerst?"

Out of Character
Wenn er richtig überlegt das Dokument.
 
Alexander überlegte, es war eine frage dessen was sich wo befand und wo der mob zuerst suchen würde.
Sofern sich also etwas in den gildenhäusern oder der akademie befand wären dies seine ziele. Die reheinfolge war klar eigentlich. Mittel zur vernichtung, dann das bild und dann ziege. Alexander war sich der dämonischen aspekte des ganzen im klaren. Andrerseits waren die meisten seiner götter genauso drauf. Was im endeffekt klar war war nur das der preis hoch sein würde. Aber was sollte er tun ... Wenn niemand sonst, nichtmal seine götter zu helfen bereit waren. Er dachte kurz an mephistopheles ... "die kraft die böses will und gutes schafft." "zunächst brauche ich das mittel um das bild zu vernichten, dann das bild und am ende ziege. Sofern mir die anderen nicht bei einem punkt davon zu vorkommen. Ich brauche alle 3 teile des puzzles." er lies kurz ab um dann wieder anzusetzen. "ich werde das bitter bereuen oder?"
 
Wie soll ich das nur alles schaffen? Ich darf nicht Zweifeln ... wenn da doch nur ein Funken wär.
Fragte er sich und fühlte sich allein in der Ewigkeit.
 
"Wo willst du hin, dann werde ich dort auf dich warten", kam es von ihr. "Wir werden bestimmt ein gutes Team."
 
Irgendgwie driftet das grad in eine seltsame Richtung, das sie dabei sein will ok, will halt sicher stellen das er wenn sie ihren gefallen will auch noch lebt bzw. das er wirklich erfolgreich ist, was ja bestandteil des paktes indirekt ist, wenn se sich langweilt, kein problem, mit alex is entertaiment sicher, und er hat nichts gegen gesellschaft, aber es ging ziemlich eindeutig um die orte. du musst sie nichmal nennen, es würde schon reichen zu sagen er weiß wo er hin muss und kann los. ^^

"Bohdana, die Orte muss ich von dir Erfahren, ich muss zum Mittel der Vernichtung des Bildes als Erstes und du musst mir sagen wo Es ist, dann können wir uns dort treffen."
 
"Ja, den an dem sich dieser Mann und das Bild befindet, sage ich dir, das Dokument, das musst doch du wissen", erwiderte sie. "Oder willst du doch erst den Mann?"
 
"Nein, der Mann ist zu gefährlich bevor das Bild vernichtet ist. Hm ... du meinst also ich kenne den Ort und sollte wissen wies aussieht, wenn ich dich recht verstehe ... nun ... es gibt genaugenommen nur einen Ort auf den 3 Dinge deuten. Das Gildenhaus, Helena erwähnte Grimms Tresor, Grimm eine reinwürgen ist immer gut, abgesehen davon wollte er etwas unbedingt Verstecken als er damals den Raum betrat, und es ist der einzig vorstellbare Ort, da ich sonst nur in einer Disco, einem Club, der Kunstakademie und den Straßen war, die Burg evtl. noch ... aber direkt magische Sachen, nur im Gildenhaus. ABgesehen davon fängt der Mob vermutlich in der Kunstakademie an und ich hab seit graumer Zeit nen schönen Plan für Grimms Tresor. Kann allerdings nicht sagen ob du mit ins Gildenhaus hineinkommen kannst. Aber dazu später. Also zuerst dort hin."
Alexander ließ die Reifen quitschen und fuhr in den Baumarkt. (So weit gefahren war er ja nicht)
Er versuchte sich zu erinnern ob er im Keller Ketten oder Seile sah. Ne Schlagbohrmaschiene, nen Durchbruchsbohrer und ob der Bereich hinter Grimms Büro befahrbar war (ob nun Florafreundlich oder nicht), Wie der Tresor befestigt war und wo. Soweit er sich erinnerte war der in die Wand eingelassen. Bohrmaschiene sah er keine im Keller, auch keine Seile oder Ketten, all das musste er schnellstmöglich Kaufen, sammt Bohrer. Also alles was man zum Spaß haben so braucht, inclusive ne kleine Sackkarre und hakenklappdübel (massiv/lang) und nen Besenstil.
 
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