[16.05.2008] Tremere party hard

Alexánder de Tremere

Magic allways comes with a price!
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"Sodele ... Ab ins Blackhammer mein Bester, unterwegs nur noch mal kurz anne Sparkasse halten bitte." (sparkasse nicht anspielen ^^) warf er dem taxifahrer entgegen und ab gehter der peter. Hier kann man schließlich nur einen heben gehen.
 
Zu allererst würde Alexander wohl mindestens ne halbe Stunde anstehen müssen, denn es war Freitag Nacht und es gab hier eben mehr als eine Tanzfläche. Es war eine richtig moderne Disco, vermutlich die modernste in der ganzen Stadt.
 
"Nett ..." aber der Commander blieb cool. Halbe Stunde anstehen ... Ja genau ... Dachte er so bei sich. Bevor er jedoch seinen VIP-leck mich ich bin sowas von auf der gästeliste dominate, hinlegen würde, sah er sich zunächst in der Schlange um und checkte die Girls. Son VIP check my bitches aufstritt, bedurfte schließlich entsprechender arm in arm begleitung. Style war schließlich alles. Evtl. Würde die Zickige Maklerin ja da rumstehen. Sein neuer Ghoul sollte immerhin nich glauben der Meister sei nich legen ... Wartet ... Es kommt gleich ... LEGENDÄR!
 
Naja, keines der Mädel schien an Alexander interessiert zu sein und die Typen würden ihn sogar wieder abdrängen, wobei da standen vorne zwei Girls oder besser Frauen, die ihn immer wieder anschauten und ihn wohl für ziemlich legendär hielten, immer hin waren sie genau die richtigenn Prinzessinnen für einen richtigen Kerl.

Ansonsten war sein Style anscheinend mal wieder masslos daneben.
 
Wie konnte man bitte bei batcave daneben liegen . . Wo er sich doch extra umzog damit es passte. Abgesehen davpn ... Batcave rock und passendes oberteil im leichten victorian style ... Das konnte nicht fehl gehen. Immerhin hatte er diesmal extra die musik beachtet. Irgendendwas sagte ihm jedoch das seine art sich auf ne coole partynacht diversen femininen gottheiten nicht zu gefallen schien. Dabei hatte er extra ne brosche mit ner kleinen pinken skellet frau drauf nebst eingen anderen symbolen verschiedenster religionen auf den geigenkoffer genäht welchen er auf dem rücken trug. Die klinge wurde wären der fahrt mit dem taxi elegant unter das futter der geigen stabilisierung versteckt. War zwar nich so cool wie ne tommy gun ... Aber erfüllte seinen zweck. Machtgeil und berauscht von seiner ihm verliehenen göttlichkeit, war er bereit powergaming mäßig loszulegen im sinne der erfüllung aller chauvinistischen dauerklisches. . Aber zunächst mussten die türsteher geauspext werden. Niemand wollte ausversehen nen brujah dominaten.
 
Es war ja nicht so und Gottheiten hatten sich von dem Tremere schon lange abgewandt, wobei so kein kleiner Typ mit Windel und Pfeil und Bogen hatte wohl zwei Freundinnen mit Dekoltes, die deutlich über Körbchengrösse dd lagen, getroffen und die hängten sich an ihn und würden wohl auch nicht so schnell verschwinden wollen.

Nur wie wollte er verhindern, dass die Metall-detektoren den Dolch bemerkten, denn es war klar, die Männer am Eingang, die verspiegelte Sonnenbrillen trugen, würden jeden abtasten und in alle Taschen schauen.
 
Da war er wieder ... dieser eiskalte Hauch in seinem Nacken ... wie ein drohender Finger der ihm verhieß verflucht zu sein ohne wirklich verflucht zu sein.
Alexander stand so gar nicht auf riesige Busen, allein in dieser tatsache äußerte sich die Geburt der Satire durch diese Damen, die sicher nett waren.
Metalldetektoren ... in einem Gothic Club ... diese Stadt war in der Tat sehr sehr seltsam, die Dinger mussten dauerpiepsen bei all den Priecings, Implantaten und Schmuck den Gothics nur allzu gerne trugen.
Alexander ahnte worauf all dies hinauslaufen würde, ein weiteres peinliches Erlebniss induziert durch seinen ihm nachhängenden Fluch.
Es war ja nicht auch so das eine Geige nicht ebenfalls Metallseiten hätte, Tondämpfer, Tonabnehmer, Stimmgerät, Feinstimmer und Schulterstütze hatten ebenfalls diverse Metallteile, genau wie seine aufgenähten Schmuckstücke, Verschlüsse und und der Griff, allerdings hatte er wirklich nicht mit einem Sicherheitsniveaou wie auf nem Flughafen gerechnet, diese Stadt musste wirklich voll der Brutalität und Gewallt sein wenn soetwas als notwendig erachtet wurde, denn solange er sich zurückernnern konnte empfand er Goth als die friedlichsten Menschen die ihm jeh unterkahmen, einer der Gründe warum er sich unter ihnen so wohl fühlte.
Er selbst hatte sich eher für etwas schlichteres Auftreten entschieden, kein schmuck, von den Klamotten und ihren normalen Metallteilen abgesehen, z.b. seine Stiefel mit Metallverstärkung.
Er hatte auch noch nie erlebt das ein Nachtclub metalldetektoren überhaupt hatte. Abgetastet werden war ja normal, wobei er selbst da diverse male ausversehen Waffen hineinschmuggelte an die er einfach nur nicht mehr dachte. Was natürlich ein armutszeugniss für viele Sicherheitskräfte war.
In der tat hätte Alexander sich etwas schlichteres an Damen gewünscht, normaler halt ... durchaus hübsch ... aber ... eine priese mehr unschuld wär schon schön, sein Typ ging nämlich auch eher Richtung zierliche Geigerin. Welches Glück er doch damals hatte.
davon ausgehend das es einen guten Grund hatte in dunkler Nacht verspiegelte Sonnebrillen zu tragen fragte sich Alexander ob dies nicht ein Anzeichen für absichtliche Dominate unterdrückung war. War dies ein Vampirclub? Wenn ja müsste er jemanden gehören der die Grundprinzipien der Beherrschung kannte ... das war kein Zufall ... tatsächlich würde sollte es zu Gewallttaten kommen die Sonnebrille mehr als hinderlich sein da sie die Sicht in der Dunkelheit unnötig beschränkte. Um den Dolch zurückzubringen war es nun zu spät, er konnte ihn aber auch unmöglich draußen lassen, dafür war er zu wichtig, würde er gefunden oder gestohlen stellte dies ein Problem dar. Ob es einen hintereingang gab? Sollte dies wirklich ein Vampirnachtclub sein wäre es vermutlich ein Affrong sich an den Türstehern vorbeizudominaten selbst wenn es möglich wäre.
Es half nichts ... er musste den Dolch im Außenbereich verstecken und begab sich etwas abseits des Clubs wo er nicht unbedingt in Sichtweite der Schlage war und suchte nach etwas passendem.
Wenn er den Dolch doch nur nicht noch brauchen würde für die Magier die ihm evtl. mehr sagen könnten. War die Reihenfolge ungünstig? Vermutlich ... aber die Sache mit dem Haus war ebenfalls nicht unwichtig.
Nein ... ich darf meinen Weg nicht über den des Hauses stellen ... ich muss zunächst zu den Magiern, dachte er still bei sich ... er wählte den Weg zurück ins Taxi ehe seine Tat vollendet und ließ sich dorthin fahren.
 
Nun, den Dolch zu verstecken sollte kein Problem sein, nur die Damen los werden war schon schwieriger. Es war Alexander auch aufgefallen, dass wohl kleine Mengen Metall nichts machten, aber bei einem Typen fand er ein Schnappmesser und bei einem Mädchen eine Schere, die dann auch draussen bleiben musste.

Und nun, neu anstellen? Und wer wußte in welchen Clubs Alex vorher gewesen war, gut in Wien wurde vermutlich eh anders kontrolliert und in Kairo würde er sich bestimmt nirgends hingetraut haben, außer in Elysien.

Und nun, neu anstellen? Würden ihn die Mädels wieder mit in ihre Reihe lassen?
 
Doch noch ehe der Dolch seine Hand verließ. Nein, er musste dem Clan dienen und Worten Taten folgen lassen, sein eignes Wohl und Vergnügen musste zurückstehen, sonst wäre er nicht besser als die Setiten. Er kehrte ins Taxi zurück und fuhr zu den Magi. Dort würde er die Klinge so oder so hinbringen müssen und es bedurfte der ihrer Fähigkeiten. Es war letztenendes eine Frage der Ehre ... und sei es nur um der Regentin zu beweisen das er zuverlässig war ... diese Frau wollte ihm nicht aus dem Kopf. Natürlich musste sie reagieren wie sie es tat, aber wer weiß wann er sonst Gelegenheit gehabt hätte ... alles zu seiner Zeit ... am ende der Felder ... wenn er seinen Wert bewiesen hatte.

...Ich darf nich vom Weg abkommen ... so kurz davor ... das die Karten recht gehabt hätten ... so stelle ich mich gegen dieses Schicksal ... für Sie ... es ist eine Frage der Entscheidung ...
... schwarz ist meine Königin ... bis Tod mich aus der Pflicht befreit ...




Erklang es in seinem Kopf ... als er über den Koffer mit seiner Geige strich ...

... steh mir bei ... hilf mir nich vom weg abzukommen Liara ...ich drohe mich zu verlaufen ...

Als ihn eine tiefe Traurigkeit überkahm.
Wärend der Fahrt schaute Alexander aus dem Fenster des Taxis in die dunkle Nacht, so voll der Sehnsucht das es schmerzte, er suchte nach Orten die ihr wohl gefallen hätten, wie jenem an der er sie zum ersten mal traf ... und fühlte sich allein.
War er so schwach, fagte er sich kurz.

... Was würde sie wohl denken? ... Vermutlich würde sie sagen das Stärke und Schwäche aus dem selben Quell der Mitternacht fließen. Wo auch immer du bist ... ich denke an dich ... und eines Tages werden wir uns wiedersehen ... zwischen Millionen Sternen.

Eine kleine rote Träne kullerte über seine Wange die er vom Fahrer deutlich wegdrehte.
Er ließ sie rollen, fühlte wie sie über seine Haut strich, jeden millimeter, kalt und doch sanft sich brach bis sie sein Kinn erreichte und dort eine Sekunde hang als er sie Auffing im fallen.
Beobachtete wie sie dort auftraf und in den feinen Linien seiner Hand verlief.
Das Licht der Laternen auf und in ihnen tanzte, glitzerte in rot, weiß und schwarz.
Als würden sie sich drehen, im Reigen ... immer fort, während draußen die Welt an ihm vorbeizog in Strömen.

In den tiefsten winkeln drangen worte in seinen Verstand, die ihn anriefen das Mädchen nicht zu binden ... ihr ein Schicksal aus Blut und Tränen zu ersparen.
 
Zwei enttäuschte Frauen wurden zurück bleiben und sich wohl noch länger fragen, was das wohl für ein komischer Typ war.
 
Er würde sich so er den Ort erreichte direkt ohne Umwege auf die Suche nach den Magiern begeben. Durch die Menschen schreiten und ihrer neiden, sie waren frei von alledem, so unwissend der Schrecken dieser Welt. Es fiel ihm schwer zu akzeptieren das dies nun nicht mehr seine Welt war.
Was für eine Geschichte wohl die magi zu erzählen hatten.
 
Wenn er sich erinnerte, dann würde er vermutlich das Dark End auch finden. Auch hier war es zu bemerken, dass es Wochenende war, denn auch hier waren noch einige die rein wollten, wobei die beiden an der Tür auch einige abweisen mussten, immerhin war der Laden nicht so gross und anscheinend feierten schon einige und vermutlich waren auch einige dabei die sich nur Karten für den nächsten Abend sichern wollten, weil da ein Clubauftritt von House of Usher angekündigt war.
 
Die Band sagte ihm so gar nichts, es spielte aber auch keine Rolle, er musste hinein und hoffte es würde nicht zu lange dauern. Zur not würde er sich halt über Beherrschung zutritt verschaffen müssen, auch wenn er dies nicht wirklich wollte. Vermutlich war er mal wieder völlig falsch gekleidet. Er konnte nur hoffen sie dort zu finden und die Sache irgendwie zu klären.

Sofern es unabwendbar war "Lassen sie mich bitte ein" (Dominate), "Ich werde erwartet."
und falls sie ihn durchsuchen wollen erst recht "Sie brauchen mich nicht zu kontrollieren." (Dominate)
(5 Erfolge (9,0,0,7,9))
Wobei er natürlich auf die Maskerade achtete und sich bemühte es möglichst unaufällig zu tun.
 
Was hatte Helena ihren Leuten bei gebracht, niemals einen Kunden in die Augen schauen. Sie hatte aus dem Vorfall mit einem Ventrue gelernt, der versucht hatte, ihr Personal zu beherrschen, weil er einfach auch nur ein absolutes Ober*zensiert* war.

Der Mann musterte den Geigenkoffer. "Von wem werden sie erwartet", sagte er dann. "Der Backstage-Eingang befindet sich um die Ecke durch den Hof, klingeln sie einfach."

Das würde vermutlich auch das Glück für Alexander sein, denn wenn er einfach durch gelassen worden wäre hätte es oben im Büro stillen Alarm gegeben.
 
"Nun von den Herrschaften im Hinterzimmer ...aber danke".
Vermutlich war dies der günstigere Weg, so wandte er sich etwas irritiert ab und versuchte es auf diesem Weege ... sie meinten ja sie würden auch die Besitzerin kennen, so gesehen sollte er zumindest mal schauen, evtl. waren sie ja auch bei ihr. Allerdings zweifelte er etwas an seinen Fähigkeiten ... er glaubte es recht günstig angebracht und gut eingesetzt zu haben, auch wenn es ohne Wirkung blieb, aber evtl hatte der Türsteher auch genau in dem Augenblick keinen Augenkontakt.
 
Wenn Alexander durch das Tor des Parkplatzes ging, würde er dort an der Seite zwei Türen vorfinden und an der einen, der hinteren gab es eine Klingel.

Außer einigen küssenden Pärchen, die sich hin in die dunklen Ecken verdrückt hatten, gab es niemanden der ihn hätte beobachten können.

Wenn der Tremere klingelte, würde ihm ein Mann öffnen, der ein schwarzes Hemd und eine schwarze Hose trug. "Ja, bitte?" fragte er.
 
"Ich wünsche einen schönen guten Abend, ich werde von den Herrschaften im Hinterzimmer erwartet, evtl. sind sie aber auch bei der Besitzerin, Aetherius mein Name."
Brachte er etwas unsicher an, immernoch nicht ganz verwundener Art das seine Gabe nicht wirkte ... ist aber auch auf nichts mehr verlass.
Da stand er nun also wie bestellt und nicht Abgeholt in der Hoffnung man ließe ihn ein. Da spuhkte kurz ein Gedanke durch seinen Kopf.
...Scheiß glückliche Päärchen ... sowas vergiftungswürdiges ...
Ertappte sich dann aber selbst der Eifersucht.
 
"Die Besitzerin, sie meinen Miss O'Niell, nein, die ist heute nicht da", sagte er. "Aber ich bringe sie zum Hinterzimmer.

Der Weg führte an einigen Tür auf der einen Seite und einer auf der anderen Vorbei, dann auf die kleine Empore, von der aus, er in den Clubraum sehen konnte. Dann klopfte er an die Hintertür und nach einem "Herein" von drinnen konnte Alexander eintreten.

Drinnen saßen einige Leute um einen der Tische herum, auf den Blätter, Würfel, Getränke und Knabberzeug, dazu jede Menge Bücher lagen.

7 Augenpaare sahen Alexander ziemlich interessiert entgegen.
 
"Ähm ... guten Abend ..."
Das waren wohl nicht die Personen die er suchte ...
"Er wandte sich zu dem Herren der ihn hineinbegleitete, "Ich meinte eigentlich jene Herren und Damen die gestern schon hier waren."
Er beschrieb diese ganz knapp.
"Verzeihen sie, dies ist mir sehr unangenehm."
Um sicherzugehen Auspexte er trotzdem mal ganz kurz ... evtl. hatten sie ja nur andere Gestalt, waren ja immerhin Magi.
Er selbst nahm damals ganz gern die Gestalt eines Teletubbis an um Leute zu Töten, das wirkte weniger bedrohlich.
 
"Ach die, die werden vielleicht nächste Woche wieder da sein, vielleicht auch erst übernächste", sagte er dann. "Ich dachte, sie würden zur D&D-Gruppe gehören. Allerdings muss ich gestehen, wir haben auch keine Adresse der Leute, die gestern hier waren."
 
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