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- 9. Februar 2003
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Nach einem ausgiebigen Frühstück, begab sich Buchet erneut in seine privaten Gemächer in der Akademie. Gut gelaunt wartete er auf Hohenegg und mischte inzwischen weitere Farben für sein Gemälde an. Auch den neuen Krug für Lena hatte er bereits vorbereitet.
Mit einem versonnenen Lächeln dachte er an die vergangene Nacht und all die Erfolge die erreicht wurden. Bisher verlief alles sogar besser als er es sich jemals gewünscht hatte. Glücklicherweise war auf die Kainiten Finstertals ohne jeden Zweifel verlass! Gut, einige Ventrue und der Malkavianer hatten ihn zutiefst enttäuscht, aber der Rest der Stadt war mit Feuereifer bei der Sache!
Mittlerweile hatte er sogar schon eine Idee für sein Bild. Nichts besonderes, aber für sein Vorhaben mehr als ausreichend.
Das Klingeln des Telefons riss den Prinzen aus den Gedanken! Es war Romero und er kündigte einen neuen Toreador für die Stadt an. Herr Whouster war ebenfalls vor Ort und es tat Buchet sogar etwas leid, ihn unverrichteter Dinge fortschicken zu müssen. Leider gab es zur Zeit wichtigeres zu tun, auch wenn der Monarch darauf brannte, weitere Einzelheiten über Cats verwegene Tat und besonders, die folgende Reaktion der Finsterburger zu erfahren.
Nachdem er seinem Ghul die Anweisungen gegeben hatte, nahm er Krüge und Farben und stellte sie ins Hinterzimmer. Die Begrüßung des Herrn Gades hatte absoluten Vorrang!
Mit einem versonnenen Lächeln dachte er an die vergangene Nacht und all die Erfolge die erreicht wurden. Bisher verlief alles sogar besser als er es sich jemals gewünscht hatte. Glücklicherweise war auf die Kainiten Finstertals ohne jeden Zweifel verlass! Gut, einige Ventrue und der Malkavianer hatten ihn zutiefst enttäuscht, aber der Rest der Stadt war mit Feuereifer bei der Sache!
Mittlerweile hatte er sogar schon eine Idee für sein Bild. Nichts besonderes, aber für sein Vorhaben mehr als ausreichend.
Das Klingeln des Telefons riss den Prinzen aus den Gedanken! Es war Romero und er kündigte einen neuen Toreador für die Stadt an. Herr Whouster war ebenfalls vor Ort und es tat Buchet sogar etwas leid, ihn unverrichteter Dinge fortschicken zu müssen. Leider gab es zur Zeit wichtigeres zu tun, auch wenn der Monarch darauf brannte, weitere Einzelheiten über Cats verwegene Tat und besonders, die folgende Reaktion der Finsterburger zu erfahren.
Nachdem er seinem Ghul die Anweisungen gegeben hatte, nahm er Krüge und Farben und stellte sie ins Hinterzimmer. Die Begrüßung des Herrn Gades hatte absoluten Vorrang!