[15.5.2008] Angriff der Bestien

Der erste Schuß war ein Treffer, zumindest soweit wie er es beurteilen konnte. Mehrere Projektile schienen die Bewegung des Tänzer durch ihr treffen zu beinflussen, eine Ladung Schrot gab ihm wohl den Rest. Damit ging es weiter zum nächsten Feind. Mehrere dieser Wesen hatten sich verteilt und Ziele gesucht, Kai versuchte zu erkennen ob er ebenfalls einen Angreifer hatte, aber er hatte wohl noch Gl7ck. Von normalen Tieren war er es gewohnt nicht als Feind angesehn zu werden, hier war es eine angenehme Überraschung, es blieb nur die Frage wie lange noch. Nach der eigenen Situation folgte der Blick zu Moishe, dessen Flanke er im Grunde sichern wollte, wo er auch sofort ein Ziel fand. Das Wesen scchien schon an ihm dran zu sein im Nahkampf, Kai zielte und drückte ab um den Ventrue so gut es ging zu unterstützen.
 
Die wurmartige Plage fiel Theresa, die sich im wesentlichen darauf konzentrierte zu schießen, mit Zähnen und klauen an, obwohl der Angriff mächtig war schabte er größtenteils an dem blutverstärkten Körper der Nosferatu ab. Riss letztlich nur kleinere Kratzer.
Theresa fasste die H&K, erinnerte sich an die Lektion. 'Eins' Traf das Biest souverän, auch wenn die Kugel den Eindruck erweckte einfach fast abzuprallen. 'Immun gegen Silber' schoss ihr als erster Gedanke durch den Kopf. Sie würde die Plage im Auge behaltend versuchen dem nächsten Angriff auszuweichen. 'Wo ist nur die Hexe?' Sie wagte es angesichts des Monsters vor ihr nicht sich umzudrehen. 'Waren da nicht zwei?'
Die Waffe behielt sie fest in der Hand und würde versuchen einen weiteren Schuß abzufeuern.
 
Der Tänzer war schnell erledigt und wäre alles so gewesen, wie es sich die meisten vorgestellt hatten, würde nun die Aufgabe erfüllt bleiben, doch da war der wahrgewordene Alptraum, die Plagen, die materiell geworden waren (doch waren sie das wirklich?), es waren Ausgeburten der negativen Gefühle und Taten der Menschen und auch der Kainskinder und anderen übernatürlichen Wesen, geimpft mit der Macht der Dämonen und vollkommen unempfindlich gegen Manipulationsversuche der geistigen Art, denn genau den hatten sie nicht, sie wurden angezogen von der Energie, die von den Kainskindern ausgingen und hatten nur einen Wunsch, diese zu fressen, ihre Energien zu konsumieren oder vernichtet zu werden.

Selbst die, die durch die Schüsse und anders gearteten Angriffe getroffen wurden, schienen einen guten Teil der Verletzungen einfach zu schlucken und selbst abgerissene Teile ihres Körpers schienen sie nicht zu interessieren. Eine gelbe Substanz tropfte aus den Wunden und wo sie auf den Boden traf verbrannte sie diesen, wo sie auf vampirische Körper traf und dieser nicht widerstandfähig war, die Verletzungen abzuwenden, entstanden hässliche schwarze Wunden, die wie nekrotisches Gewebe aussahen.

Es sah nicht so aus, als ob die Plagen sich zurückziehen wollten, sie würden sie vernichten müssen oder es war zu erwarten, daß diese über die Menschen der Stadt herfielen.
 
Durchaus nicht ohne eine gewisse Art von Überraschung sah sich Thürmer nach der Einleitung des Kampfes einem neuen Gegner gegenüber, der nicht nur schwer in Worte zu fassen war, sondern den er eigentlich auch gar nicht länger als nötig betrachten wollte, um sich weiter der offensichtlichen Unnatürlichkeit dieses... Dings auszusetzen. Aber was sein mußte, mußte sein, offenbar hatte das Ungeziefer beschlossen, sich nicht weiter anzunähern, eine Entscheidung, die Thürmer sehr begrüßte, auch wenn es wahrscheinlich nur dazu diente, irgendetwas unangenehmes vorzubereiten ! Er erinnerte sich noch gut genug an die letzten, mit denen er es zu tun gehabt hatte.

Also führte er eine neue Patrone nach und nahm die Widernatürlichkeit, die sich ihm willig als Ziel darbot, aufs Korn. Er bezweifelte, daß sie es ihm allzu einfach machen würde, aber das taten sie nie. Also saugten sich seine Augen an seinem auserwählten Ziel fest, suchten es über die Visierung nach Schwachstellen ab, während er die Monstrosität seines Gegenübers auf ihn eindrang und er sich dieser Eindrücke zu erwehren suchte, die ihn von seinem Vorhaben abhalten wollten...

(Aktion für diese Runde: Zielen)
 
Katharina hatte den Beginn des Angriffs mitbekommen und eilte weiter in Richtung auf den Schuppen zu. Spontan aus dem Handgelenk hatte sie nicht viel da, und die Knalleffekte in der Tasche waren auch eher gegen Wölfe konzipirt gewesen, aber immer noch besser als nichts. Sie mochte dieses 'An der Situation vorbei vorbereiten' nicht. Gar nicht. Und natürlich hatte sie sich auch noch von der Nossie dazu hinreißen lassen , ihre Schutzmaßnahme zu neutralisieren... Einfach großartig, viel besser konnte der Tag dann wohl auch nicht mehr werden.
 
Nun, die Plage schien von Katharina nicht besonders beeindruckt und biss dann einfach mal in deren Arm, was vermutlich eine sehr schmerzhafte Wunde hinterlassen würde.

Auch die Plage von Helena biss zu und es schien zuerst, als würde sie sich festbeissen können, doch dann schien sie abzurutschen und riss dabei einen Teil des Ärmel der Caitiff weg, die Haut darunter blieb aber unverletzt.
 
Der Schmerz der Attacke ließ Katharina herumfahren, als sich etwas in ihren Oberarm zu verbeißen versuchte, das aber nicht schaffte und nur eine nicht besonders große, dafür aber ziemlich tiefe Wunde hinterließ, die höllisch brannte und von der irgendein Sekret auf den Boden tropfte. Sie sah sich einem anderthalb Meter langen wurmartigen Wesen gegenüber, das ganz offenbar ihr persönlicher Tanzpartner für die folgenden Minuten sein würde... Nun gut ! Ihren neuen Gegner genau taxierend, überflog sie in Gedanken, was ihr im Moment zur Verfügung stand, um dieses Ding loszuwerden und dabei nach Möglichkeit nicht zu einem Nudelsieb gemacht zu werden...
 
Ach du Schande, was ist das denn ? Da wären mir Türken ja noch lieber oder meinetwegen sogar die verdammten Wölfe... Hilft aber leider nichts, wir müssen hier die Viecher aufhalten bis die da unten endlich fettig sind... Wenn sie's nur mal wären...

Mit großem Unbehagen sah Hal die Plage auf sich zu schweben. Ohne nachzudenken hatte er nachgeladen und ohne groß nachzudenken legte er nun auf sie an, um in dem Moment, als sie das Maul aufriß, abzudrücken und ihr eine Kugel hineinzuschießen.

Während er mechanisch nachlud, behielt er die Plage im Blick während er aus dem Augenwinkel den Raum nach seinem Beutel durchsuchte, den Hexis Scherge mitgebracht und hoffentlich dagelassen hatte...

[1 Erfolg Treffen, 3 Erfolge Schaden]
 
Roxana brauchte einen Augenblick um dann festzustellen, dass sie wohl nicht das Ziel eines Angriffes werden würde, sondern nur die Anderen im Raum. Es war jetzt nicht so, dass sie sich für besonders gut hielt, vermutlich war es einfach so, dass sie nicht interessant genug war. Die Anderen hatten wohl weit aus mehr Gift verspritzt und die Plagen gefüttert in diesem Moment.

Der Duke wäre bestimmt beleidigt, wenn sie ihm half, der Hexer hatte den Mund so voll genommen, der würde wohl auch keine Probleme bekommen und kam hoffentlich nicht auf die Idee Feuerbälle zu werfen und ob der Nosferatu Hilfe brauchte. Irgendwie hatte sie den Eindruck gewonnen, er hatte wohl nicht wirklich was auf der Pfanne und einen Gefallen bei ihm gut zu haben, konnte nichts schaden. Im Vorbeigehen griff sie nach einem Schwert auf dem Tisch und würde das nächste Mal auf dessen Plage losgehen, denn der Schlag, den dieser geführt hatte, war nicht wirklich gekonnt gewesen und so auch erfolglos gewesen.
 
Der Duke hieb wie ein Derwisch auf die Plage ein. Immer schneller und immer heftiger, … langsam bekam der unüberwindlich erscheinende Panzer Kratzer und Dellen , aber in einer Geschwindigkeit, die nicht hinnehmbar war. Also, gedanklich nochmal in die Hände gespuckt und ´druf uf Mudda, ….



Er legte noch einmal eine Schippe nach. Auf zur nächsten Runde. Ein Duke gibt nicht auf.
 
Caitlin befand sich in einem Hochgefühl, als sie spürte wie die Magie durch sie hindurch floss und dieses gewaltige Ungeheuer sinnlos versuchte, gegen ihren Willen anzukämpfen. Die Macht der Tremere war gewaltig: Ein so winziges Wesen wie Caitlin beherrschte die Plage und hielt sie in einem eisernen Griff. Sie stand sicher, die Beine leicht gespreizt für besseren Halt und ihr Mantel bauschte sich im leichten Wind. Die Regentin hatte beide Arme in Richtung Plage ausgestreckt und in ihrem Gesicht sah man ein hartes Lächeln.

Doch das Hochgefühl verschwand plötzlich, als sie im Augenwinkel bemerkte, wie die zierliche und kampfschwache Hüterin von einem anderen Feind angegriffen wurde. Reflexartig griff sie mit ihrem Geist auch zu dieser Plage, denn Thürmers Plage hielt sie sicher fest und … verschätze sich gewaltig. Die Sorge um Helena überwand ihre Innere Ruhe und kratzte an ihrer Konzentration. Caitlin schaffte es nicht, ihren Geist genug zu stählern, damit er beide Leistungen vollbringen konnte. Was unter normalen Umständen schon eine Meisterleistung war, schien in einer Kampfsituation fast eine Unmöglichkeit, stellte sie zu ihrem Entsetzen fest. Als Regentin musste sie ihr Wort halten und der Pflicht nachkommen, die Hüterin zu schützen. Denn das war heute ihre Aufgabe, deswegen stand sie hier. Der Nosferatu, der dort oben auf dem Pfahl saß und hoffte sich durch Fernkampf aus allem Gefährlichem raus zu halten, hatte leider den Kürzeren gezogen.

Caitlin gab den Versuch beide zu levitieren auf und richtete ihre Arme auf die neue Plage. Der mentale Fühler löste sich und Thürmers Plage entglitt ihr, als sie ihre ganze Kraft auf Helenas Plage richtete und diese von ihr weg zog. Vielleicht hätte die Tremere vor Wut laut aufgeschrien, aber die magische Ruhe, die ihren Verstand umhüllte lies Zorn gar nicht erst zu. Wie Sorge hindurch gekommen war, blieb Caitlin ein Rätsel, welches sie später analysieren würde.

Fürs erste sah sie zu, dass Helenas Plage in einiger Entfernung über Ihnen schwebte und somit keinem schaden konnte.
 
Helena war etwas erstaunt, was da mit ihrer Plage passierte, aber es gab ihr auf jeden Fall die Zeit, die sie brauchte um genau auf diese zu zielen und ihr eine Ladung Posphormunition in den Körper zu jagen. Normalerweise lag diese Pistole als allerletzte Waffe gegen ein Kainskind im Cafe, doch heute hatte sie diese eingesteckt, weil sie davon ausging, daß auch die Wölflinge mit brennendem Fell nicht glücklich sein konnten und eine vor sich hinkokelnde Plage würde bestimmt auch was haben, selbst wenn sie keinen Schmerz spüren konnte, aber verbrennen konnte sie bestimmt. Doch noch war es nicht soweit für den Schuss.
 
Sybille

Die Ventrue zögerte nicht lange und schoss auf die Plage vor ihr, war aber dann wohl doch zu hektisch. Die Schrotflinte war in Sybilles Armbeuge gestemmt gewesen, rutschte aber in dem Augenblick ab als die Archontin den Abzug betätigte und die Schrotladung sauste harmlos in den Finstertaler Nachthimmel. Jeder andere hätte sich vom Rückstoss etwas gebrochen, aber an den übernatürlichen Widerstandskräften der Ventrue prallte auch der Kolben der Waffe ohne weitere Folgen ab.
Das darf nicht wahr sein, wie lange ist mir das nicht mehr passiert? Als wäre ich eine blutige Anfängerin.
 
Moishe sah aus dem Augenwinkel das Sybilles Schuß den nächtlichen Sternenhimmel über Finstertal perforierte, nahm aber routiniert weiter das ihm mit der Archontin gemeinsame Ziel ins Visier und zog dann den Abzug durch. Die Kugel schlug in sein Ziel ein und hinterlies ein Einschussloch, aber irgendwie machte es nicht den Eindruck als ob die Plage davon schwer in Mitleid gezogen wurde. Immerhin tropfte eine schwarzgrüne Flüssigkeit aus der Wunde, aber es war mehr ein Rinnsal als ein Strom.
Verdammtes Vieh, es würde mich wundern wenn das mehr als Kratzer für das Vieh gewesen wäre. Wir werden das Biest wohl erst wie ein Sieb durchlöchern müssen bevor wir Erfolge erzielen. Hoffentlich kommen da nicht noch mehr, sonst wird es eng.
 
Der Gedanke von Kai war ähnlich, weiter abdrücken bis nichts mehr vom Ziel übrig ist. Allerdings war Kai bereit den Takt hochzuschrauben. Die Waffe weiter auf die Plage gerichtet schoss er und zielte weiter, bei einer Kugel sollte es nicht bleiben.
 
Der Angriff der Kreatur hatte diesmal geschmerzt und dem Hexer ging langsam auf das er mit dem Schwert auf diese Art und weise nicht weiterkam. Also lies sein Geist die Waffe wieder los und griff nach der Plage selbst. Er spürte kurz den Widerstand als sein Wille das Biest packte und quasi auf der Stelle einfror. Wäre es eine der Gottesanbeterinnen gewesen hätte er sie sogar levitieren können. Irgendwann wäre die Plage in einer Höhe angelangt in der auch für sie ein Sturz tödlich gewesen wäre, aber es war nun mal ein flugfähiger Gegner und auch das Dach des Gebäudes wäre in diesem Fall im Weg gewesen. Grimm befand sich in einer für ihn unangenehmen Patt-Situation und hier drin schien niemand im Moment die Zeit zu haben seinen bewegungsunfähigen Gegner zu erledigen während er die Kreatur festhielt. Zu Grimms Unbehagen kam hinzu das er genug Zeit hatte um diese Überlegungen anzustellen, weil er einfach nichts anderes tun konnte als sich seinen Gegner so vom Leib zu halten. Also begann er sich, seinen Feind immer noch festhaltend aus dem Raum zu schlängeln, vielleicht würde sich außerhalb jemand finden der der gefesslten Plage ein Ende bereiten würde.
Verdammt, es ist als hätte man einen Wolf bei den Ohren gepackt. Das Biest kann einen so nicht beissen, aber loslassen kann man es auch nicht weil es einen sonst sofort zerfleischt.
 
Moishe sah noch aus den Augenwinkeln eine der widerlichen Kreaturen die ganz aus einem Maul mit messerscharfen Reiszähnen zu bestehen schien auf in niederfahren, dann schlugen diese Zähne auch schon in seine Schulter, aber das Biest blieb einfach in seiner Schutzweste hängen, was an Druck durchkamprallte von seinem mit der Macht des Blutes seines Clans gestählten Körper einfach ab.
Verdammt das war knapp, wenn das Biest sich nicht in der Schutzweste verbeisst reisst es mir den halben Arm ab. Tja, Ventruefluch, was? Moishe musste lachen als ihm dieser Unsinn im Kopf herumspukte. So ein Blödsinn, wer sich in gefahr begibt kommt darin um, das ist der einzige Ventruefluch den es hier gibt.
Der Jude verkniff sich nun jede weitere Ablenkung und visierte weiterhin Sybilles Gegner mit der Waffe an, seinen Gegner diesbezüglich bewusst ignorierend. Es musste ein Gegner mit vereinten Kräften fallen, um danach das gemeinsame Feuer auf die nächste Plage zu konzentrieren. Sich mit einem jeweils eigenen Gegnern im Mann-gegen-Plage-Duell zu messen würde nicht gut gehen.
 
Ein gemeinsames Ziel hatte sein gutes, aber wie lange konnte der Ventrue gegen die Plagenangriffe stehen? Kai nutzte sein Blut um seinen eigenen Widerstand zu erhöhen bevor er ein weiteres Mal den Abzug durchzog, es waren zwei Kugeln die diese Krearur in kurzer Zeit trafen, lange durftedas Wesen einfach nicht mehr durchhalten. Erst jetzt bemerkte er auch die Strategie die Moishe folgte, es war ein Monster auf das er das Feuer konzentrieren wollte. Kai hatte noch die Jokerrolle ohne eigene Plage, so konnt er das nächste Ziel weiter ohne Ablenkung angreifen,er musste nur noch die Entscheidung treffen welches dies sein sollte.
 
Helena hatte Zeit gehabt, mehr Zeit als sie sich erhofft hatte und sie hatte den eisernen Willen zu treffen, nur zu treffen, mehr brauchte sie nicht. Sie hob die Pistole, nicht lässig wie einer ihrer Romanhelden, sondern mit zwei Händen, zielte und zog dann den Abzug.

"Stirb, Biest", keuchte sie und hatte dieses Mal nicht mal ein schlechtes Gewissen, das war kein Mensch, nicht mal ein Vampir oder Werwolf, das war eine Ausgeburt der Hölle.

Das Geschoss verliess den Lauf, schoss auf die Plage zu und traf sie genau zwischen die Augen, ob sie denn eindrang oder nur platzte war bei diesem Geschoss schon fast egal, der Inhalt verteilte sich auf der Stirn des Monstrums und begann zu kokeln. Normalerweise wäre es verboten gewesen, mit dieser Waffe zu schiessen, aber was war heute normal und wenn sie nicht jetzt auf die Phosphormunition zurückgreifen durfte wann dann?

Alle anderen Untoten hatten etwas Abstand, von daher würde wohl auch bei keinem das Tier Probleme bekommen.
 
Caitlin sah zufrieden, wie Helena traf und was auch immer das war, mit dem diese die Plage beschoss, es zeigte gute Wirkung. Es zischte und brodelte, nein... brannte sich seinen Weg durch den harten Panzer des Wesens. Sie raunte der Hüterin ein "Gut so" zu und bemühte sich mit weit ausgestreckten Händen, es noch ein wenig weiter weg zu levitieren, sodass eventuell herunterfallende Feuerteile niemanden verletzen würden. Es war war verdammt anstrengend, denn die Plage war schwer und sie musste ihre ganze mentale Kraft einsetzen um dem starken Wüten des Dings zu widerstehen. Es trieb ihr rötliche Schweißperlen auf die Stirn.
 
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