[15.0906] Geburtstagsparty im Silberschlösschen

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Du solltest wissen das es nicht Jenny ist um die man sich hier sorgen machen muss. Aber ich ziehe mich natürlich gerne aus dem Thread hier zurück und tauche in die etwas ruhigeren Gebiete des hinteren Casinos ab!

Noch ein schneller Kuss an Crain, ein leise gerauntes "Viel Glück Süßer, alles Gute!" und die Caitiff erhob sich von ihrem Platz um sich den beiden Bodyguards anzuschließen.

"Deine Jungs können mir den Weg zeigen, aber wenn auch nur einer versucht mich zu führen, breche ich ihm den Arm, verstanden? Und lass mich nicht warten das gehört sich auch unter Russen nicht."

Jenny grinste vielversprechend und ließ sich dorthinbringen wo immer es der Mafioso auch für richtig hielt.
 
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Peter stand mit Jenny auf und gesellte sich zu dem Russen und nahm den Scheck entgegen, er erwartete jede Sekunde das Blitzgewitter der Paparatzzis. Dann schaute er sich ihn an, ob auch alles stimmte.

"Ich hoffe er ist gedeckt" sagte Peter mit einem Lächeln und doch drohendem Unterton. Dann streckte er seine Hand aus.
"War mir ein vergnügen mit ihnen zu Spielen."

Out of Character
Gute Frage^^. Da ich den Besitzer eh erst in 2 Stunden ins einem Büro treffe, mache ich am besten einen neuen Thread auf und wir steigen da wieder ein. Peter wird sich jetzt nämlich erstmal dünne machen und sich zurückziehen, bis seine Zeit gekommen ist. Oder bekomme ich noch russischen Besuch oder werde rausgeschmissen? :cool:
 
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Entscheidet euch, ich kann auch die Zeit vorspulen.
 
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Ich geh ins Hinterzimmer und mach was neues auf. Bin schon dran. ..
 
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Ok. Damit ist die Sache geklärt! Kurze Beschreibung, was ich sonst noch so mache.


Nachdem Peter den Scheck bekommen hatte, sackte er seine übrigen Chips ein und verzog sich erst einmal aus dem Trubel. Er hatte kein Interesse jetzt irgendwelche Kommentare abzugeben. Besonders da sein Name noch nicht einmal bekannt war.

Peter würde sich bis zu seinem Treffen mit Gustav noch einmal das Gelände anschauen und sich bedeckt halten. Ein Plausch mit Siggi war sich auch noch drin.
 
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Wenn Peter zum vereinbarten Zeitpunkt zurückommen würde, würde man ihn zu Gustav bringen.
 
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Hatte der arme Nicht-Spieler die Regeln nicht verstanden. Der Russe hatte verloren und er bekommt doch das Mädchen? Was war denn hier los? Wollte sie es unbedingt oder ging hier etwas vor?

Er hatte noch viel mehr solcher Fragen... er fragte lieber mal einen, der neben ihm stand:

"Entschuldigen sie? Hatte der Russe nicht verloren, wieso bekommt er das Mädchen oder bin ich im falschen Film?"
 
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Der Mann, den Karlson fragte, deutete mit seinem Sektglas auf Peter.

"Ja, der Russe hat zwar verloren, aber der Kerl da, hat sie verkauft", sagte er dann. "Naja, es gibt halt so miese Typen, für die sind Frauen nur eine Ware. Naja, gnadenlos hat er sie für eine Million eingetauscht."

Nun, zwar schien Jenny nur eine Prostituierte zu sein, aber das änderte nichts daran, daß Peter ein Schwein war.
 
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@Mandrell: Da hast du wohl den einzigen moralischen getroffen :D, bis jetzt kommen mir alle verrucht vor...hehe.


Als die Zeit reif war, machte sich Peter auf zum Treffpunkt. Diesmal konnte er sicher nicht verbergen, dass er wieder da war.
 
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Kann man so nicht sagen, aber die Gäste werden sich Peters Gesicht merken und wohl dann in Zukunft was anderes von ihm erwarten als er sich vorstellen konnte.


Einer der Bediensteten brachte Peter ins erste Obergeschoß, klopfte an einer Tür an, öffente diese dann, um sie wieder zu schließen, als der Ravnos eingetreten war.

Gustav saß an seinem Schreibtisch und zwei andere etwas ältere Männer waren auch noch mit im Raum. Gustav sah Peter an, mißtrauisch, zweifelnd.

"Wer sind sie und was wollen sie?" fragte er anstelle einer Begrüßung. "Wenn das ein schlechter Scherz eines meiner Freunde sein soll, möchte ich sie bitten, freiwillig wieder zu gehen."
 
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Wie Peter erwartet hatte, empfing man ihn nach den letzten Ereignissen im Casino nicht mit offenen Armen. Doch noch eine Frage beschäftigte ihn. Wer waren diese anderen beiden. Sie ähnelten keinen Kainiten aus der Stadt, also waren sie wahrscheinlich Freunde von Gutsav, dies verschlechterte seine Chancen in diesem Spiel.

"Sie haben doch sicher meine Visitenkarte bekommen. Mein Name ist Peter Crain und ich bin hier um ihr Casino in eine neue Zukunft zu führen!" Peter ließ eine kurze Pause um seine Worte wirken zu lassen.

„Also werden sie mir jetzt zuhören und mich danach als ihren Berater einstellen. Darf ich also sprechen?“ diesmal musste er auf seine kainiteschen Kräfte zurückgreifen, gegen diesen Argwohn und wie er im Casino aufgetreten war, konnte er nicht anders ankämpfen.

[dice0]
 
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Nö, ist nicht

"Indem sie sich auf meiner Geburtstagsfeier in einer Art aufführen, wie ich sie nicht akzeptieren kann?" fragte Gustav. "Ich weiß nicht was sie mir anbieten können oder wollen, aber ich habe nicht vor, daß das Niveau meines Kasinos in den Keller fällt."

Er dachte einen Augenblick nach.

"Die beiden Herren hier sind der Geschäftsführer, Herr Sommer und der Manager, Herr Niemann. Wenn es um Geschäfte geht, würde ich ihnen vorschlagen, daß wir in 2 Wochen einen gemeinsamen Termin vereinbaren, der dann am besten am Vormittag stattfindet und sie bringen uns ein Konzept und eine Präsentation mit, was sie für mich tun wollen oder können.
An einer Erweiterung des Geschäfts ist jeder interessiert, aber ich werde mich bestimmt nicht zwischen Tür und Angel auf meinem Geburtstag mit ihnen darüber unterhalten."

Peter würde sehr schnell merken, daß er es mit Geschäftsleuten zu tun hatte und er mehr machen müßte, als ein bisschen herum reden. Langsam aber sicher würde er er verstehen, warum die Ventrue meistens etwas mit Wirtschaftswissenschaften oder Recht zu tun hatten.
 
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Karlsen nickte mit dem Kopf und und musste erstmal tief durchatmen.

"Äh, ja danke, heute ist ja was los."

Er hatte sein Mädchen für eine Million verkauft... Mhm! Er müsste diesen Mann im Auge behalten. So einer hat doch nichts Gutes vor.
 
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"Kann man wohl sagen", stimmte der Mann zu. "Nun, wenigstens hat die Presse morgen etwas zu schreiben." Dann sah er Karlson genauer an.
"Kann es sein, daß sonst immer ihr Vater hier war? Sie sehen meinem Bekannten ziemlich ähnlich, sie sind doch nicht der junge Karlson?"
Er winkte einen der Männer heran, die Tabletts mit Getränken auf den Händen hatten.
"Was trinken sie?" Er selbst nahm sich ein Glas mit Champagner."
 
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Frederik schaute sich verwundert um. Man hatte ihn wirklich erkannt. Sah er seinem Vater so ähnlich?

"Oh, verzeihen sie. Ich weiß nicht wen sie meinen."

Er schaute kurz zum Kellner,

"Ein Rotwein, bitte."

Dann schaute er zu dem Mann, der ihn angesprochen hat:

"Wie meinen der Herr?"
 
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Ich habe keine Ahnung wie der Vater mti Vornamen heißt, ist aber auch egal.


Der Mann nannte den Vornamen von Frederiks Vater. "Wenn sie ihn das nächste Mal treffen, grüßen sie ihn doch von Heinz", sagte er freundlich und reichte dem Malkavianer ein Glas Rotwein an. "Was machen sie denn so in der Zwischenzeit?"

Offenbar hatte dieser Heinz vor mit Karlson Smalltalk zu halten
 
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Peter schaute sich die beiden genannten Personen an. Sommer und Niemand....ein wirklich tolles Namensduo. Was ihn doch etwas sehr verwunderte Geschäftsführer und Manager, eine Position und unterschiedliche Namen?

"Sicher doch, mein heutiges Zeil war auch nur ihre Aufmerksamkeit zu erringen. Ich habe da nur noch eine Frage. Wie darf ich das verstehen ein Geschäftsführer und Manager? Soweit ich weiß, sind das doch die gleichen begriffe für eine Position, gibt es hier eine Doppelspitze?"

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Peter hat Betriebswirtschaft studiert ;)
 
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"Nun, das ist ganz einfach, wir haben verschiedene Gesellschaften und Gesellschaftszweige unter einem Dach", sagte Gustav. "Rufen sie morgen bei meinem Sekretäritat an und lassen sie sich einen Termin geben. Ich schlage Freitagvormittag um 10.30 Uhr vor, dann habe ich auch noch etwas Zeit, mich über ihre Firma zu informieren."

Das Telefon klingelte und anscheinend war eine Frau dran.

"Ja, Liebling ich komme sofort .... es ist nichts wichtiges, nur jemand, der denkt, ich würde heute irgendwelche Geschäfte machen ... " Das waren Gesprächsfetzen, die Peter mitbekommen konnte.
 
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Seid wann gibt es den Betriebswirtschaft, der Peter war doch schon sehr alt oder hat er ein Abendstudium gemacht ;)


Karlsen hatte heute gar keine Lust auf Smal Talk einzugehen und verschüttete ausversehen den Wein auf seinen Anzugsärmel:

"oh, verdammt. Verdammt, verdammt, verdammt. Ich werde das, hach."

Sieht zu einem Kellner:

"Wo kann ich mich sauber machen, guter Mann? ... Verzeihen sie, wie ungeschickt ich heute bin!"
 

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