[15.05.2008] Finstertal ... warum Finstertal?

Alexánder de Tremere

Magic allways comes with a price!
Registriert
30. September 2013
Beiträge
924
Die kreischenden Bremsen des Zuges erinnerten Alexander an die Frage was er hier eigentlich sollte.
Berlin, Wien, San Francisco, Kairo und nun die Provinz, hatte er etwas falsch gemacht? War er nicht gestern noch vom Rat selbst belobigt worden?
Was sollte so wichtig an dieser Kleinstadt sein, das der Pontifex selbst ihn aborderte.
Er hatte Gerüchte gehört, dem Clan hier sollte es nicht gut gehen aber hätten nicht ein paar Novizen selbiges beglichen?
Als der Zug einmälig zum stehen kahm offenbarte sich der Bahnhof aus dem Fenster.
Er erinnerte ihn Stark an den Berliner Hauptbahnhof, ein völlig schwachsinniger Bau ohne Stil.
Könnte man Bahnhöfe nicht eher wie gothische Kathedralen bauen?
Er fand es eh furchtbar das dieses neumodische Architektengelumpe jeden sinn für klassische Esthetik verloren haben und ihm die Welt nur noch als Boxenprienziep erschien.
In seine Gedanken versunken Schnallte er sich seine Geigenkoffer auf den Rücken und Griff seinen Schalenkoffer.
Ein ganzes Leben in einem Koffer, beinahe Traurig aber ihm blieb im dienste des Clans nie wirklich Zeit mal eine eigne Wohnung zu aquirieren, der Fluch seines erfolges.
Zumindest konnte er etwas Ansparen und war nicht gänzlich auf den Clan angewiesen.
Er verließ das Abteil und stieg aus dem Zug.
Man sagte ihm die Regentin habe ein Sendschreiben erhalten indem Ihr seine Ankunft angekündigt wurde, doch am Bahnhof war bis auf ein wenige Sethskinder niemand zu sehen.
"Naaaaaaaaaaaaaa Toll .... dann üben wir halt etwas"
Er holte seine Violine aus dem Koffer, stellte den Koffer offen auf den Boden, rückte seinen super coolen schwarzen Mantel aus Matrix 2 zurecht und begann "A Vampires Lullaby" zu spielen
 
Es war Nacht und der Bahnhof relativ leer. Nur wenige Passagiere hatten mit Alexander den Zug verlassen und die anderen Reisenden strebten mit eiligen Schritten dem Bahnhofsportal entgegen. Es war trocken aber der Warlock hatte den Eindruck als habe der Himmel in den vergangenen Nächten seine Schleusen über Finstertal geöffnet und dabei irgendwie mehr Unrat in die Stadt hinein als aus ihr fortgespült worden war. Der erste Eindruck war das Finstertal trotz der modernen Architektur und Straßen die durchaus auch von schönen alten Gebäuden durchzogen waren war eine Stadt die eine schwärende blutige Wunde hatte, etwas war hier in den vergangenen Nächten geschehen, die Menschen wirkten ausgezehrt und überanstrengt, eine undeffinierte Bedrohung schien über Finstertal zu liegen.
Eine Streife aus zwei Sicherheitsbeamten der Bahn beobachtete misstrauisch Alexanders Bestrebungen eine spontane Vorstellung zu geben. Während er den ersten Satz seines Stückes spielte kamen die beiden Männer näher, einer sprach dabei in ein Funkgerät. Wenn Alexander nicht völlig in seine Musik versunken war würde er sehen das der Bahnhof durch Kameras überwacht war. Vielleicht wäre es besser einen anderen Ort für seine Übungsstunde zu finden als einen fast leeren Bahnhof kurz nach Mitternacht?
 
Alexander musste feststellen das die Accustig definitiv gräßlich war.
Als er kurz abließ vom Spiel bemerkte er 2 sich ihm nähernde männer in Uniform.
Nach kurzem Nachdenken schloss er option eines Begrüßungskommites aus, winkte ab und packte die Geige ein.
"Kunstbanausen!"
Erst als er sich die Beamten genauer ansah ergriff ihn der Eindruck von Schwere in der Luft, welche die ganze Stadt im Griff zu haben schien, dieser verfestigte dich zusehens als er seinen Blick schweifen ließ.
Wie konnte ihm das entgehen? Es schien ihn plötzlich beinahe zu erschlagen.
Nachdem er die Violine erneut verstaute und den Koffer über die Schultern spannte, beschloss er sich die Straße vom Ausgang aus genauer anzusehen.
So begab er sich die Rolltreppen herunter, durch die Haupthalle zum Ausgang. Draußen unter dem Vordach angekommen
fragte er sich ob es evtl. einen Grund für das Nichterscheinen de Regentin gab und beschloss in einem unbeobachtetem Moment seinen Ghoul-Raben ersteinmal aus dem am Koffer montierten Käfig zu lassen.
Dieser platzierte sich augenblicklich auf seiner Schulter.
"Willkommen am Arsch", murmelte er in sich hinein, als er den Außenbereich erblickte.
Er beschloss nicht blindlings Richtung Gildenhaus zu laufen, falls ein Angriff erfolgt war, wäre das der letzte Ort an dem er sein wollte.
Somit vergeisserte er sich nochmals allein und unbeobachtet von Sethskindern und Kameras zu sein bevor er einen Blick in die astrale Welt, auf der suche nach Alben, warf.
 
Die Sicherheitsleute waren zufrieden mit Alexanders Abgang und liessen ihn einfach ziehen, froh keinen Ärger bekommen zu haben. Auch der Bahnhofsplatz wirkte zunächst sehr leer, fast ausgestorben auch wenn die Umgebung schon eine typische deutsche Großstadt mit vielen Einwohner zeigte, aber die Stadt schien quasi ausgelaugt, die wenigen Menschen auf den Straßen so als ob sie sich von einer schweren Krankheit erholten.
Alexanders Blick auf die andere Seite des Schleiers zeigte erstaunlich viele Geister von Toten. Viele schienen desorientiert und verwirrt, so als seien sie erst ganz vor kurzem in dieser Existenz angekommen. Zwischen ihnen bewegten sich Geister der üblichen Ausprägung einer Großstadt, denen aber Spuren von Krankheit und Verfall anzuhängen schienen.
Was verwunderlich war das die typische Anwesenheit von Plagengeistern fehlte, die eine Stadt dieser Größe gewöhnlich prägte. Allerdings waren Spuren von deren Anwesenheit in der Ausstrahlung der Umgebung erkennbar. Es wirkte so als ob diese bösen Geister sich mehrheitlich an einen anderen Ort der Stadt begeben hätten.
Alexander sah das an einem Taxistand ein einsames Taxi mit einem dösenden Fahrer auf Kunden warteten, ansonsten schienen Busse und Straßenbahnen ihren Dienst schon eingestellt zu haben. Die Informationen die er über Finstertal hatte nannten die Adresse des Gildehauses.
 
Noch einmal machte sich Alexander bewusst das es ein Angriff auf das Gildenhaus durchaus denkbar wäre. Er wählte einen der klarer wirkenden Geister aus und sprach ihn unbeobachtet in der Sprache der Toten an, nachdem sein Rabe auf diesen zu reagieren schien."les do jen tabaje noverit seberu tanem, werticul septat lavenja, ul igra" (Gegrüßt sei der Geist im Schleier , tritt an mich heran und sprich! was geschah in diesen Landen, welch odem?)

-informeller hinweis, Plagen sind keine geister ... weder toten noch naturgeister, sie sind eher als symboliken magischer prphezeiung zu verstehen, nur tiere, orakel, werwölfe und hin und wieder gangrel sind im stande sie als solche wahrzunehmen, wobei orakel sie entsymbolisiert sehen können, sofern die gabe auf sie anspringt, was im übrigen eigentlicher auslöser von orakelprophezeiungen ist soweit ich weiß. sie sind erscheinungen des wyrm (was jetzt noch nichts mit dämonen zu tun hat)
 
Der Geist eines Verstorbenen Mannes, der zum Zeitpunkt seines Todes etwa 40 Jahre alt zu sein gewesen schien glitt auf Alexander zu. Hohle Augen blickten den Tremere durchdringend an. "Ein Verderbter von deiner Art brachte eine große Agonie über diese Stadt. Alle Menschen Finstetals verfielen seinem giftigen Odem, fielen in eine Starre dem Tode nah. Ich war einer von ihnen und bin in dieser Todesstarre verharrt bis sich mein Geist vom Körper löste und nun kann ich meinen Körper nicht merh finden, ich weiss nicht wo meine Überreste sind und kann deshalb nicht gehen. Weisst Du wo sie sind? Weisst Du ob meine Frau und mein Sohn überlebt haben?"
Verzweiflung, Angst und Einsamkeit stand dem Geist ins Gesicht geschrieben, er wirkte hilf- und orientierungslos auf Alexander.
 
"Ten tiel nome sprain? Wha il da la jo rema de vil? We de kno whe de andri meahn sin? Se de me falan il tra te fin orto erlin de seal kra me sacre wa i ka na all de andur!"
(Wie war dein Name Alb? Erinnerst du dich deiner letzten Handlung im Leben? Weißt du wo die anderen meiner Art sind? So du mir folgst und rätst will versuchen mehr zu erfahren oder deine Seele zu erlösen suchen kraft meiner Gabe so ich kann, nebst aller Anderen!)
Er vermute an diesem Punkt einen mächtigen Fluch der dem Prinziep einer Todessphäre gefolgt sein muss, somit musste sich der Fluch von einem zentralen Ort aus ausgebreitet haben, stetig abgeschwächter, wie eine art Gravitationsfeld, was bedeutet man müsste den Ort anhand einer statistischen Dichte an Geistern berechnen können, evtl. würde im sein Rabe helfen die Verteilung zu erkennen, wenn er die Todessicht anwenden würde durch seine Augen wärend er fliegt.
Er würde dies später prüfen, doch zunächst musste er mehr erfahren.
 
Ein klein wenig Hoffnung schien in die Miene des Totengeist zurückzukehren und er antwortete wie aus der Pistole geschossen auf Alexanders Frage:

"Ich heisse Peter Schmidt und wohne in der Waldsiedlung 23 aber ich kann den Ort an dem ich mit meiner Familie lebte nicht finden. Diese Welt des Todes ist mir fremd und die Straßenschilder kann ich nicht mehr lesen. Einen Deiner Art habe ich noch nie gesehen und meine letzte Tat im Leben war in mein Bett zu fallen und zu verenden. Bitte hilf mir meine Familie zu finden, wer oder was Du auch bist, hab Mitleid mit mir."
 
Das sollte keine große Herausforderung sein, auch wenn es mich der Aufklärung des eigentlichen Falles nicht näher bringen würde, so könnte sich das ganze dennoch zu einer Win-Win Situation wandeln, immerhin dürfte das Haus oder die Wohnung leer stehen.
"Folun de me"(Folge mir) Sagte Alexander, auf das Taxi zuschreitend und den Raben eine geste zum Fliegen zeigend. Alexander achtete darauf beim Sprechen seine Fangzähne nicht zu entblößen als er an die Taxischeibe klopfte, auf den Koffer wies, wartete das der Taxifahrer den diesen Im Kofferraum verstaute, einstieg, darauf achtend das der Geist ihm folgte. "In die Waldsiedlung 23", unauffällig die Hand im Augenblick des Sprechnens vor den Mund haltend. Der Rabe würde fliegend folgen, der Taxifahrer hätte einen Raben dieser Größe vermutlich seltsam empfunden.
 
Der Geist folgte Alexander begierig und dienstbeflissen. Als der Fahrer, dedr offensichtlich orientalischer Herkunft war einstieg grunze er nur auf Alexanders Angabe des Zielorts und fuhr los. Die Fahrt dauerte etwa eine Viertelstunde und endete in einer depremierenden Wohnsiedlung mit schmutziggrauen Häusern, die in den Erdgeschossen mit abwechselnd mit Graffities und fremdenfeindliche Schmierereien überzogen waren. Peter und seine Familie schienen in ihrem Leben nicht zu denen gehört zu haben, die viel Glück gehabt hatten. In der Nähe des Eingangs zum vierstöckigen Wohnblock lungerte eine Gruppe von wenig vertrauenserweckenden Jugendlichen herum, die mit ihren Glatzen offensichtlich zu einer Gang von Skinheads gehörten und für die späte Stunde unverschämt laut ein Stück von den Böhsen Onkelz aus einem Getthoblaster spielten. Die Ironie das ein solches Gerät gewöhnlich mit farbigen Jugendlichen in den Vereinigten Staaten verwendet wurde entging Alexander nicht.
"Das macht 26,80 €." lies der Fahrer, der bisher kein Wort gesprochen hatte, vernehmen während er gehetzt auf die Jugendlichen starrte. Die hatten das Taxi offensichtlich bemerkt, schienen aber bisher kein Interesse am Neuankömmling zu haben, liessen stattdessen eine Flasche Korn reihum gehen.
 
Alexander rundete auf 30 Euro auf, nickte dem Fahrer zu, holte Koffer und Geigenkasten aus dem Kofferraum.
Er musterte die Klingelschilder um das Stockwerk zu erfahren. Da seine Familie noch am leben sein könnte klingelte er zunächst, sich der Uhrzeit durchaus bewusst, aber einfach einbrechen hielt er zu diesem Zeitpunkt für wenig sinnvoll. Er warf noch einen Blick auf Peter um festzustellen ob dieser die Gegend mittlerweile erkannte. Und einen kurzen Auracheck zu den Skinnheads. Er überlegte kurz ob er sich einen kleinen, wenn auch unprofessionellen, Scherz mit den Skinheads erlaubte.
 
Zunächst einmal stellte Alexander fest das auf den Türschildern drei Parteien mit dem Namen Schmidt wohnten. Außerdem war es weit nach Mitternacht und im Haus brannten kaum Lichter. Die Skinheads musterten den Mann nun eindeutig neugierig. Alexanders Aufzug passte gewiss nicht in deren enges Weltbild und disqualifizierte ihn als einer von ihnen durchzugehen, auch wenn die Frisur grundsätzlich passte.
Wie der Tremere von hier wieder wegkommen würde war auch ein Problem, der Taxifahrer war weg und der nächste Taxistand nicht zu entdecken.
 
Der Tremere machte eine Kopfgeste inder er kurz den Geist anblickte und auf die Klingelschilder deutete.
Mittlerweile war auch sein treuer, übergroßer Rabe "Kain" wieder auf seiner Schulter gelandet. Alexander würde darauf setzen das die Skinheads das etwas unheimlich finden dürften und sich zweimal überlegten etwas dummes zu tun das sie bereuen würden.
Das Problem mit dem Fortkommen sah er in zeiten von Handys und einem Taxiruf übrigens minimal.
 
"Ich kann die Türschilder nicht lesen und meine Erinnerungen sind verzerrt seit ich im Totenreich existiere. Die Wohnung ist im dritten Stock, aber welche Klingel dazugehört weiss ich nicht." Peter machte den Eindruck als würde er gleich losheulen, das das Haus im 3. Stock wie ausgestorben wirkte machte es auch nichgt besser.
Währenddessen machte der Rabe Kain durchaus Eindruck auf die Skinheads, aber Bemerkungen wie "Wie der wohl schmeckt?" und "Mit nem lecker Sößchen schmeckt alles" sowie Kommentaren wie man den über offenem Feuer braten und würzen sollte zeigten das der Eindruck nicht wirklich einschüchternd wirkte. Alexander erkannte das die Kerle dabei waren sich hochzuschaukeln und sobald der erste Angeber der Gruppe sich seinen Kameraden beweisen wollte konnte das hier eskalieren.
 
Alexander versuchte ,trotz größter Versuchung den Halbstarken den Schrecken ihres Lebens einzujagen, die ruhe zu bewahren.
Er sollte einer Eskalation zurvorkommen, tat als würde er einen Schlüssel aus der Tasche holen, erhöte seine Körperkraft und ließ es so aussehen als würde die Tür klemmen wärend das Schloss vorsichtig und möglichst geräuscharm aus dem Riegel bog.
Er würde sich in den dritten Stock begen und das passende Klingelschild suchen, evtl. eine Polizeiabsperrung oder eine Reaktion des Geistes auf eine der Türen. "Do naghim seh ni da bet, do schu de mi." (Deine Nachbarschaft scheint nicht die Beste, du schuldest mir was), Flüsterte er wärenddessen dem Geist zu
 
Nachdem der Versuch scheiterte klingelt er einfach im dritten Stock bei Schmidt. Während er auf eine Reaktion wartete sah er sich erneut nach Alben um. Sollte das Klingeln ebenfalls keinen Erfolg haben würde er sich mit seinen speziellen "Freunden" auf den Zahn fühlen.
"We kah du mi beran akusena letu de die" (was kannst du mir über die nacht berichten bevor du gestorben bist), flüsterte er dem Geist zu.
Kurz kahm ihm der Gedanke mal Wien anzurufen, und jemanden zur Sau zu machen, nach dem Motto wo sie ihn da hingeschickt hätten, Weit und Breit kein Vampier, die halbe Stadt scheint vor kurzem Draufgegangen zu sein, nur dumme Menschen schienen resistent, ob es keiner vör nötig hielt ihm das mal beiläufig zu stecken.
 
Es reagierte niemand auf Alexanders Klingeln, die Fenster im dritten stock blieben dunkel. Es ist fraglich ob die Bewohner die Türklingel überhaupt gehört haben. Peter, der Geist, schien abgelenkt und reagierte erst langsam auf Alexanders Frage, er starrte nur immer zu den Fenstern in der dritten Etage hinauf.
"Ich weiss nicht mehr was davon Phantasie und was Realität war. Über uns alle legte sich eine Art bleierne Müdigkeit, uns war schlecht, wir fühlten uns krank und schwach und so unglaublich müde. Der Himmel schien giftig grün zu sein, dann verlor ich die Besinnung und wurde von grausigen Alpträumen geplagt. Als ich zu mir kam war ich tot und meine Seele an diesem Ort gefangen. Was machen die nur, warum öffnet niemand? Bist Du sicher an der richtigen Stelle geklingelt zu haben?"
 
"Chammern, thra di abn" (Schmidt, dritte Ebene) Entgegnete er nüchtern. "Se a de suhr gun, wi fan se magnan de hur, dre i tun wa i coul, proman!" (Es geht ihnen sicher gut, wir finden sie evtl. nicht Heute, aber ich tu was ich kann, versprochen!)
Alexander wollte seinen Gedanken nicht aussprechen, was wenn es ihnen erging wie Peter,
er wollte nicht vorweggreifen und ihn unnötig Beunruhigen.
Es folgte ein kurzer abschweifer in sein Fachgebiet Todesmagie, evtl. würde ihm ein mögliches Ritual oder Zauber einfallen der das ausgelöst haben könnte. (9 Erfolge - Siehe Log)
Er konnte schlecht die Tür eintreten und solangsam machte sich Ungeduld in ihm breit, er wandte sich den Skinheads genervt zu und rief mit fester Stimme:"Nabend, Kennt ihr einen Peter Schmidt der hier wohnen soll?"
Er war nicht wirklich davon Überzeugt das dies von erfolgekrönt war aber einen Versuch war es wert.
Und mit etwas glück würden sie auf dumme ideen kommen, dann könnte er seiner "positiven Grundstimmung" kreativ ausdruck verleihen.
Er war noch immer genervt von ihren Rabengerichten, Kain war immerhin schon viele Jahre sein Begleiter und hatte ihm oft gute Dienste erwiesen.
 
Einer der Skins warf Alexander einen abschätzigen Blick zu und schlenderte provozierend langsam auf den Tremere zu.

"Wer will das wissen?" blaffte er Alexander an. "Ich mein, was für ein Vogel bist Du denn hier mitten in der Nacht in dem niedlichen Outfit anzutanzen und blöde Fragen zu stellen? Ich meine ich seh das Du nen Vogel hast, aber scheinbar bist Du auch Gefahrensucher."
Bei den letzten Worten kam seine rechte Hand samt einem gefährlich aussehenden Schlagring aus der Tasche seiner Bomberjacke in Sicht.
 
Alexander lächelte ihn an, machte dann ein ernstes Gesicht (Dominate):"Beantworte meine Frage!" (2 Erfolge)
Alexander achtete genau auf den Abstand, der Skin sollte nicht direkt Angreifen können.
Nebenbei bereitet er sich darauf vor das 2 Dinge passieren könnten, entweder der Skin wäre plötlich total verschreckt oder aber er würde versuchen ihn anzugreifen, in diesem Falle würde er auf "geistigen Beistand" setzen und ggf. rasant seinen Wiederstand erhöen (2Bp).
Er würde während dieser Phase ganz genau seine Aura um dem Skin beobachten um zuvorkommen zu können. (2 Erfloge)

-Mein 9 Erfolgewurf bitte nicht vergessen aus dem vorherigen Post
 
Zurück
Oben Unten