[15.05.2008] Essen fassen ?

Renard

Blutsauger für Blutsauger
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13. Februar 2009
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Es war kein besonders langer Fußmarsch für den Nosferatu bis er die anderen am Fuß des Berges beim Hotel stehen sah. Ein paar waren ja schon da und der Rest würde wohl auch noch eintrudeln. Oder sie warteten nur auf ihn, aber das wollte er nicht hoffen, wie sähe denn das aus ? Aber das wollte er nicht annehmen, erstens aus allein schon rein praktischen Erwägungen, immerhin waren ja oben einige noch am Machen und Tun, und zweitens weil er fand, daß er schon ganz gut zu Fuß war und nicht allzulange brauchen sollte. Immerhin konnte er den direkten Weg nehmen, anders als diejenigen, die sich mit Fahrzeugen herumschlagen mußten.

Also trat er an die Gruppe heran und hob den Hut.

Guten Abend, Frau de Groote, die Herren ! Ich denke ich bin hier dann richtig am Sammelpunkt zur Mine ?"

Eine rhetorische Frage, aber immer ein guter Einstieg.

Out of Character
<a href="http://www.aktion-abenteuer.de/b/thema/15-5-2008-angriff-der-bestien.79436/page-19#post-1765677">[15.5.2008] Angriff der Bestien</a> Kommen von hier.
 
Antonia sah sich nach den Leuten um.
Nachdem sie die Kühltaschen aus dem Auto genommen hatte, deutete sie auf den Kofferraum.
"Was Seile und anderes angeht, so nimmt sich jeder am besten, was er brauchen kann." Dann ging ihr Blick zu Galante. Würde er Anweisungen bezüglich der Nahrung geben?
 
Galante

Der Prinz ging zu den Wagen und nahm sich an Blut was er benötigte - was eine Menge war wie Antonia unschwer bemerkte. Offensichtlich kosteten der Einsatz von Geschwindigkeit und das Steigern der eigenen körperlichen Attribute große Mengen an Vitae.
Galante nickte Antonia und auch Helena im Vorbeigehen zu. "Danke für die großartige Organisation Frau de Groot und auch Ihnen Miss O´Neil, dieser Beitrag ist ebenso wertvoll wie der unserer Kämpfer am Skilift. Frau de Groot, ich nehme an das sie hier weiterhin alles im Griff haben und kann ihnen die Aufsicht überlassen? Ich bin sicher das es dann keinerlei Probleme hier geben wird."

An Helena wandte er sich wegen deren Frage zur Absprerrung der Skistation.

"Es wäre hilfreich wenn wir noch heute Nacht mit den Aufräumarbeiten fertig sind, wenn absehbar ist dass das nicht zu bewältigen ist soll sich Meyye, die oben die Aufsicht hat an Mme. d´Auvergne wenden damit sie unsere Gewährsleute in der Verwaltung und bei der Polizei kontaktieren und das regeln.
Ansonsten habe ich gerade gehört das der Sheriff ihnen noch zwei seiner Leute als Unterstützung überlassen wird - versuchen sie weitere Bedienstete zu rekrutieren die Ihnen zur Hand gehen könnten. Wenn hier oben bei Tage abgesperrt ist wirkt das nur unerwünschte Fragen auf, das sollten wir nach Möglichkeit vermeiden."
 
Moishe fand tatsächlich genug passende Vitae um seinen Bedarf zu decken. Danach lies er die leeren Blutbeutel unauffällig in seinem Kofferraum verschwinden während er ein Seil hineinlegte das er mit in die Mine zu nehmen gedachte.
Dann wartete er in der Nähe zu Galante, Helena und Antonia, sofern er gebraucht werden sollte darauf das es losging zur Mine.
 
Auch Thürmer labte sich an den zur verfügung stehenden Mitteln, soweit seine Verfassung das nötig machte. Vierl besser als vorher ! Die Beutel wanderten in seine Tasche zu den anderen Dingen, die er da hatte. Nicht unnötig Dreck hinterlassen, so hieß es doch ? Dann wartete er ab und harrte der Dinge die da kamen.
 
Hal traf auch ein und schnappte sich einen oder zwei Beutel zur Leerung. Danach nutzte er die Wartezeit, um Gewehr und Seesack abzustellen, sich den Satz Wechselkleidung aus dem Sack zu kramen und sich unter Wahrung eines gewissen Abstands und Sichtschutzes, aber doch noch in Reichweite, so daß er hören und verfolgen konnte, was vor sich ging, umzog. Dann nahm er Gewehr und Seesack wieder auf und verstaute die Kleidungsreste und den Beutelmüll im Seesack.
 
Da Helenas Kräfte kaum Blut verbrauchten und sie auch sonst eher haushalten konnte schüttelte sie den Kopf als ihr Antonia was anbot und widmete sich dann eher Galante.
"Die Skipiste ist bis auf weiteres gesperrt, der Betreiber war mir noch einen Gefallen schuldig und so wird er auch in den nächsten Tagen dafür sorgen, daß hier keiner herkommt", sagte sie. Ja, sie handelte auch oft und viel mit normalen Sterblichen und das ohne Disziplineinsatz, was auch sehr gut funktionierte. "Allerdings sollte schon möglichst viel verschwinden, was keiner sehen sollte. Ich werde vermutlich dann ein paar Vandalen engagieren, denen man dann eventuelle Verwüstungen mit anlasten kann. Aber ich werde sehen, was sich noch an Hilfskräften auftreiben lässt."

Die Plagen waren verschwunden und ihre ganzen Überreste auch, es war schon praktisch, das Umbrawesen sich selber wegräumten und wenn nicht die Kleidung kaputt ginge, würde man sogar nicht mal mehr Reste des Säureblutes auf der Haut oder Kleidung erkennen können und sich fragen, was dieses wohl verursacht hatte.
 
Caitlin war froh, dass alles so zügig und effizient ablief. Sie hatten keine Zeit zu verlieren, wenngleich das ungute Gefühl grade etwas nachgelassen hatte. Dennoch wollte sie kein Risiko eingehen und nicht trödeln. Daher nahm sie sich mit einem "Danke schön" in Richtung Antonia einige Beutel (um ehrlich zu sein, waren es sogar etwas mehr als der durchschnittliche Kämpfer) und leerte sie sofort und ohne großen Genuß. Sie waren eiskalt und sie hatte zum Teil O- erwischt. Es schmeckte fade und quasi nach nichts, aber das war ihr völlig egal. Jedes Vitae tat seine Pflicht. Und eine Blutmagierin ihrer Generation brauchte eben einiges mehr, wenngleich der Seitenblick zu Galante verriet: Es gab Leute hier, die noch deutlich mehr brauchten.

Aber er sah auch recht mitgenommern aus. Während Caitlin Glück gehabt hatte und sich aus allen Nahkämpfen hatte raushalten können, ware dessen Rüstung quasi verschwunden. Diese Säure schien heftig gewesen zu sein. Sie selbst hatte nur einen kleinen Spritzer auf ihren Arm abbekommen, aber der Mantel war eh bereits ruiniert, denn auf Ihrer Brust prankte immer noch der gewaltige Blutfleck des Pflocks. Den verdeckte sie allerdings sorgsam.

Als sie fertig war, blickte sie erneut auf den Inhalt des Kofferraumes und nahm die erste-Hilfe-Tasche heraus. Ein Seil nahm sie nicht, dass konnten andere hier besser gebrauchen. Caitlin hatte andere Methoden zur Verfügung. Dann stellte sie sich zu Helena und nickte dieser kurz zu um ihre Kampf-Bereitsschaft zu signalisieren.
 
Wie schon bei der Gruppe zuvor, zog unnatürlich kalter Luftzug durch die toten Körper der Vampire.
Er kam vollkommen unvermittelt und war derart kühl, dass er eigentlich überhaupt nicht zu einer Mainacht passte. Ein Rauschen ging durch den nahen Wald. Äste tanzten in einem Wind der spürbar unnatürlichen Ursprungs war. Unzählige Schatten, geboren aus diesen Bewegungen, hüpften und wiegten sich zu einer nie gespielten Melodie, huschten über den Asphalt und schienen die Gruppe dabei zu ihrem finsteren Reigen einladen zu wollen.

Nur Sekunden später war es vorbei.

Es war totenstill!
Kein Geräusch mehr! Selbst die Insekten die normalerweise auf ihrer verzweifelten Suche nach Licht und Wärme die Laternen umschwirrten, hatten diesen unheiligen Ort verlassen. Ausnahmslos! Nichts lebendes war mehr an diesem Ort! Es brauchte keine sonderlich feinfühlige Ader um zu spüren, dass das hier keine Warnung war. Dies war eine Einladung! Ein Versprechen, dass die Macht die im Inneren dieses Bergwerkes hauste nur auf weitere Besucher wartete. Allem und jedem, der dachte dieser Macht gewachsen zu sein, die Stirn bot!

Je näher der Trupp dem Versteck der Tänzer kam, desto stärker verspürten jene, die in Auspex bewandert waren, dass Wellen der Angst über sie hereinbrachen. Je stärker sie ihre übernatürlichen Sinne öffneten, je mehr sie sich auf das einließen was dort lauerte, desto wehrloser waren sie den fremdartigen Gefühlen ausgesetzt, die jede Schwäche nutzten um das Gefühlsleben der Eindringlinge durcheinander zu bringen. Wo es der vorherigen Gruppe noch mehr oder weniger problemlos gelungen war den eigenen Geist vor den hier herrschenden Eindrücken zu verschließen, brachen jetzt immer neue und heftigere Wellen nackter Angst über die Untoten zusammen.Nicht mehr lange und die Wellen würden auch jene durchströmen, die nicht so feinsinnig waren.

Jetzt hieß es keine Zeit mehr zu verlieren!

Eile!!!

Entweder man spurtete sofort ins Innere des Berges und hoffte darauf das sich die Angst dort legen würde...
Oder man zögerte, wenn auch nur für einen kurzen Augenblick, und würde sich in einer heillosen Flucht wiederfinden!
 
Kai war zwar ein wenig verspätet wieder an der Gruppe, sein Einsatzwille blieb allerdings ungebrochen. Vitae war fürs erste wieder ausreichend aufgetankt, etwas womit er sich begriffsmäßig immer noch schwertat,während er trotzdem nochmal dankend zugriff und ein grober Blick auf die verbleibende Munition war auch erledigt. Seine Magazine fassten 15 Schuss, eine Patrone war von Anfang an im Lauf und abgefeuert hatte er erst 5 Schuss, fürs erste blieb noch genug. Selbst das Messer hatte wieder ein Stück Kleidung gefunden an dem es Halt hatte. Theoretisch hatte er seine Pflicht schon erfüllt, er hätte gemätlich mit Meyye die Überreste entsorgen können und hätte sich jeder weiteren Gefahr entzogen. Dank seines übernatürlichen Widerstandes war er fürs Verbrennen sogar bestens geeignet gewesen, aber so funktionierte seine Welt eben nicht. Diene und überlebe. Moishe hatte nicht ganz unrecht als er dachte Kai wäre nicht die Person für die ein Lächeln passen würde, im Arbeitsmodus fand er dafür auch keinen Platz, sobald beide sich allerdings einmal ohne Aufgabe über den Weg laufen würden konnte sich das noch ändern. Und wenn die Probleme um die gestandene Diablerie zu Ende waren. Er hatte immer genügend Gründe um Einsatz zu zeigen, aber so selten um echte Ruhe zu finden. Ruhe....

Ruhe war etwas das auf dem Weg ins Bergwerkt vollkommen fehlt. Leise brachte er einen Gedanken an den Rest der Gruppe.

"Soll ich mit Verdunkelung Vorrücken?"

Er wusste selbst nicht warum er dies schon wieder angeboten hatte, er konnte wohl einfach nicht anders. Aber erneut klang er dabei von seiner ARbeit überzeugt und versuchte das strahlende Vorbild zu sein an dessen Seite sich alle ins Gefecht stürzen sollten.
 
Moishe hatte Kai wie vereinbart von Ihrer Abfahrt unterrichtet und dann gefragt ob noch jenmand eine Mitfahrgelegenheit zur Mine brauchte. Dann hatte er sich auf den wg gemacht, das Fahrzeug am vereinbarten Treffpunkt abgestellt und nun das beängstigte Naturphänomen zur Kenntnis genommen. Irgendwie fühlte sich der Jude wie damals als sie vor der Festung der arabischen Legion in der Nähe von Jerusalem unter Trommelfeuer der Araber genommen worden waren. Aber dort hatte er auch angegriffen auch wenn er sich gefürchtet hatte, das würde wegen ein paar Würmern und Plagen nicht diesmal auch nicht anders sein.
Aber außer einem Steckschuss in die Wade hat Dir der erfolglose Angriff damals nichts eingebracht. Hoffen wir mal dass das hier besser funktioniert, die ganze Sache scheint mir doch sehr unausgegoren zu sein.
Wie lange waren die Leute um Trapper schon dort unten? 90 Minuten, zwei Stunden? Man musste davon ausgehen das jede Rettung zu spät kommen würde, die Ablenkung am Skilift letztlich erfolglos geblieben war.
Es war egal, sie waren hier und nun hiess es Augen zu und durch. Moishe lief auf den Eingang zur Mine zu.
 
Helena blicke zu dem Caitiff.
"Ich komme mit", sagte sie mit einer Stimme, die sich fester anhörte, als sie sich tatsächlich fühlte, aber was Verdunkelung und verstecken in den Schatten anging war sie vermutlich hier am begabtesten.
Sie hatte zwar keine grosse Kampfkraft, aber ihre geistigen Kräfte waren auch gegen Werwesen wirksam, das hatte sie im Laufe der Zeit gemerkt. In der Tasche hatte sie nun doch einige Blutkonserven, denn Buchet würde mit Sicherheit auch einiges brauchen.

Daß der Sheriff hinterherstiefelte, schien wohl zu bedeuten, daß er widerstandsfähig genug war, daß man ihn nicht beschützen musste.
 
Hoffen wir, daß das hier keine Katastrophe wird... Wenn die Viecher vorgewarnt wären, wäre das ein riesiges Gemetzel und das wollen wir nicht... Immer mit der Ruhe, Alter, wir haben auch schon ganz andere Sachen überlebt, außerdem sind wir hier nicht allein...

Hal folgte den anderen zur Mine, das Gewehr geschultert und den Dolch samt einigen Messern am Gürtel befestigt. Der ungewöhnliche Wind sorgte dafür, daß sich ihm die Nackenhaare aufstellten und aus der Tiefe des Gedankenmeeres erhob sich eine Welle der Erinnerung auf der sich der innere Schwarzseher eine Surfpartie gönnte und ihm zurief, daß alles sinnlos und das wieder nur eine Aktion würde, die scheitern müßte...

Mit einem kurzen unwillkürlichen Kopfschütteln brachte er den Zweifler zum Schweigen.Was auch immer in der Mine geschehen war, es war nicht mehr zu ändern, aber vielleicht konnte man noch jemanden retten... Vielleicht war noch nicht alles verloren...

Nach kurzer Überlegung sah er zu Kai hin und nickte kurzentschlossen. Heute konnte es so weit sein und wenn es so war, half Feigheit nicht wirklich...

"Vielleicht wäre es besser, wenn zuerst eine Aufklärungsgruppe vorginge... Ich sage, machen wir es ! Ich bin ebenfalls dabei !"
 
Out of Character
Noch einmal zu Erinnerung! Wer sich mit dem Betreten der Mine Zeit lässt, in egal welcher Art und Weise, wird den Ort hier draußen nach wenigen Augenblicken in panischer Angst verlassen...
 
Caitlin schüttelte den Kopf und eilte hinter dem Sherrif her. Sie überholte Hal und raunte ihm zu: "Wir trennen uns nicht. Das teilt unsere Kampfstärke." Hatte sie mehr Schiss vor der Miene oder mehr allein zurück zu bleiben? Die Tremere konnte es nicht sagen. Irgendetwas war absolut seltsam an dieser Miene und sie konnte sich plötzlich gut vorstellen warum die sonst taffe Kiera hier Panik hatte. Ihr ging es nicht anders. Natürlich roch sie sofort Lunte und vermutete einen Zauber. Was sonst?! Eine Abschreckung, damit die Garou ihre Ruhe vor zufälligen Wanderen hatten wahrscheinlich. Wohl kaum eine Warnung, denn wer würde seine Feinde erst warnen? Wie dem auch sei. Die letzten Meter waren überbrückt und Caitin hatte aufgeholt.

"Ich bin dagegen uns zu verdunkeln und leise einzumaschieren. Unser Ziel ist es die Horde zu spalten, das bedeutet, sie müssen wissen, dass wir hier sind. Wir wollen sie schließlich von der anderen Gruppe weglotsen." meinte sie leise.
 
Der Duke stiefelte hinter seinem neuen Ziehvater her. Die Luftprise interpretierte er genau als solche. Und in Ermangelung von passender Kleidung in Verbindung mit einem eher schlichten Geiste hatte der mentale Angriff bei ihm wenig Angriffsfläche.

Er schüttelte sich kurz „UUUh, grrr!“ , …. Und weiter ging es. Die Wumme geschultert und rein ins Vergnügen.
 
Thürmer folgte der Gruppe, natürlich. Er konnte es nicht genau verorten, aber er hatte ein ganz mieses Gefühl bei der Sache. Andererseits... hatte er das bei sowas nicht immer ? Er war unsicher. In jedem Fall galt es keine Zeit zu verlieren, also lief er ebenfalls zum Mineneingang. Unterwegs versuchte er sich daran, das gewehr wiedere zu laden, was nicht einfach war, aber schlußendlich gelang, wenn auch erst nach mehreren Anläufen. Draußen würde er jedenfalls nicht bleiben wollen !
 
Helena sah zu Caitlin. "Ich weiss auch nicht, ob es überhaupt wirken würde", sagte sie dann. "Hast du nicht letztens gesagt, du kannst auch jemanden aufspüren, so wie deine Schwester oder verwechsel ich da was."

Sie war sich da nicht mehr ganz sicher, sonst konnte sie sich zwar auf ihr Gedächtnis verlassen und ihr war so, als hätte sie das bei der letzten Sitzung verlauten lassen, doch es war einfach zu stressig gewesen.
 
"Nein, da ist Kieras Vodoo-Fähigkeit schon sehr speziell." sagte sie. Sie hatte praktisch sagen wollen, sich aber noch rechtzeit korrigiert. Sowas durfte man als Tremere einfach nicht sagen.
Sie überlegte kurz, was man tun könnte. Es war wahnsinnig riskant in einer Gegend, die von Plagen im Umbra wahrscheinlich so wimmelte, nach Geistern Ausschau zu halten, oder? Caitlin kramte in ihrem Wissen über Umbra, Geister und Plagen, ob sie es riskieren konnte.
 
Nach einigem Nachdenken entschied sie sich dafür, dass es ungefährlich sei. Sie meinte zu Helena: "Moment, ich habe eine Idee." Dann schloss sie schnell die Augen und öffnete sie gleich wieder. Rein äußerlich war kein Unterschied zu merken, außer dass die Tremere sehr konzentriert wirkte. Suchend blickte sie sich um, fand sie einen Geist, der aussah, als würde er sich hier auskennen?
 
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