Klingentanz
Gott
- Registriert
- 4. Januar 2004
- Beiträge
- 11.432
Endlich war es soweit fertig. Tatjana hatte die Räume gestrichen, manchmal hatte sogar Richard und Sylvia geholfen. Es war aber keine Kellerwohnung. Trotzdem hatte sie die Wohnung sonnenlichtfrei bekommen.
Die Wohnung lag am Stadrand, aber noch in der etwas weiteren Nachbarschaft von Meyyes alter Wohnung. Es war eine Eigentumswohnung. Nach dem Fluch waren die Preise nicht undbedingt besonders hoch ... und Tatjana wurde sogar etwas gesponsert. Außerdem hatte sie einiges an Zeug verkauft, was Meyye so in ihrem Abstellraum gebunkert hatte.
Es gab einen Keller als Abstellkammer. Diesen hatte sie so abgedichtet, dass man nicht mehr durch die Bretter sehen konnte.
Im Erdgeschoss lag die Wohnung. Nikita hatte ein eigenes geräumiges Zimmer, wo ihr Sofa (mit grünem Überwurf) und auch so einiges Ihrer Möbel untergebracht war, was in ihrer alten Wohnung war. Der Rest war im Keller, was nicht mehr hineingepasst hatte. Tatjana hatte sich richtig Mühe gegeben. Das Zimmer erinnerte an eine Waldlichtung. Sie hatte die Wände und Decke so bemalt, als wenn außen, um sie herum ein Wald wäre ... also in vielen Grüntönen gehalten. (Auch der Teppichboden) Außerdem stand dort noch ein Zimmerbrunnen, der optimal in den Raum passte. Nikitas Bettwäsche, war in einem dunklen grün gehalten und es standen Pflanzen herum, die nicht viel Licht benötigten.
Meyye hatte auch ein großes Zimmer. Es war nicht grün, sondern in Sandtönen gehalten. Gelb, Ocker, Brauntöne ... wie Wüstendünen der "Horizont" erinnerte an einen Sonnenuntergang ... obwohl natürlich nirgends eine Sonne gezeichnet war. Es ging von dunkelrot, in dunkellila und die Decke war dunkelblau mit vereinzelten weißen Punkten (Wenn man genauer hinsah, konnte man tatsächlich ein paar typische Sternbilder erkennen, die es nur in Afrika zu sehen gab)
Das große Bett (1.40 m breit, also für 2 Personen) war mit einer Art Moskitonetz in sandtönen abgehängt. Das neue Sofa hatte einen Bezug, wie Tiger ihr Fell und das Bett war mit Zebrabettwäsche bezogen. Auf dem Boden lag auch noch ein gemütlicher Teppich im Löwenlook. Natürlich gab es hier noch eine Stereoanlage, einen Fernseher, einen Schrank, und was man sonst noch so brauchte. Aber alles fügte sich irgendwie ein ... es war harmonisch. (Auch mit beigen Teppichboden.)
Die alten Möbel von Meyye waren nicht mehr zu gebrauchen ... sie müsste sie also demnächst besorgen.
In beiden Räume war es so abgedunkelt und mit Schränken abgestellt, dass keine Sonne durch die Fenster fallen konnte.
Tatjana hatte selber ein Zimmer. Aber ein kleines. Nur, falls mal Meyye ihre Ruhe haben wollte ... oder sie ... Dieses ist wie eine Höhle gemalt ... also in Grautönen und mit eingezeichneten Rissen ... Mauerstruktur. Mit einem hellen Punkt als "Ausgang".
Es gab eine Küche, die ganz normal eingerichtet war. Dann noch ein Badezimmer, dass eher an eine Unterwasserwelt erinnerte, weil die Wände dunkelblau waren. Bunte Fische schwammen dort herum und auf der Decke konnte man die Wasseroberfläche von unten sehen ...
Insgesamt hatte sich die junge Garou sehr viel Mühe gegeben, obwohl sie die künstlerischen Leistungen bestimmt nicht alleine hinbekommen hätte. Sie hatte Hilfe. Aber das war ja nicht so schlimm ... fand sie.
Nun betrachtete sie nochmal alles, zupfte noch dies und jenes zurecht und holte dann Meyye und Nikita.
Schon bald standen sie zu dritt im Flur, der wie ein ganz normaler Flur mit hellen Wänden und einem dunkelblauen Teppich ausgelegt war. Etwas schüchtern sah sie zu den beiden. "Ich hoffe ... es gefällt euch ..."
Die Wohnung lag am Stadrand, aber noch in der etwas weiteren Nachbarschaft von Meyyes alter Wohnung. Es war eine Eigentumswohnung. Nach dem Fluch waren die Preise nicht undbedingt besonders hoch ... und Tatjana wurde sogar etwas gesponsert. Außerdem hatte sie einiges an Zeug verkauft, was Meyye so in ihrem Abstellraum gebunkert hatte.
Es gab einen Keller als Abstellkammer. Diesen hatte sie so abgedichtet, dass man nicht mehr durch die Bretter sehen konnte.
Im Erdgeschoss lag die Wohnung. Nikita hatte ein eigenes geräumiges Zimmer, wo ihr Sofa (mit grünem Überwurf) und auch so einiges Ihrer Möbel untergebracht war, was in ihrer alten Wohnung war. Der Rest war im Keller, was nicht mehr hineingepasst hatte. Tatjana hatte sich richtig Mühe gegeben. Das Zimmer erinnerte an eine Waldlichtung. Sie hatte die Wände und Decke so bemalt, als wenn außen, um sie herum ein Wald wäre ... also in vielen Grüntönen gehalten. (Auch der Teppichboden) Außerdem stand dort noch ein Zimmerbrunnen, der optimal in den Raum passte. Nikitas Bettwäsche, war in einem dunklen grün gehalten und es standen Pflanzen herum, die nicht viel Licht benötigten.
Meyye hatte auch ein großes Zimmer. Es war nicht grün, sondern in Sandtönen gehalten. Gelb, Ocker, Brauntöne ... wie Wüstendünen der "Horizont" erinnerte an einen Sonnenuntergang ... obwohl natürlich nirgends eine Sonne gezeichnet war. Es ging von dunkelrot, in dunkellila und die Decke war dunkelblau mit vereinzelten weißen Punkten (Wenn man genauer hinsah, konnte man tatsächlich ein paar typische Sternbilder erkennen, die es nur in Afrika zu sehen gab)
Das große Bett (1.40 m breit, also für 2 Personen) war mit einer Art Moskitonetz in sandtönen abgehängt. Das neue Sofa hatte einen Bezug, wie Tiger ihr Fell und das Bett war mit Zebrabettwäsche bezogen. Auf dem Boden lag auch noch ein gemütlicher Teppich im Löwenlook. Natürlich gab es hier noch eine Stereoanlage, einen Fernseher, einen Schrank, und was man sonst noch so brauchte. Aber alles fügte sich irgendwie ein ... es war harmonisch. (Auch mit beigen Teppichboden.)
Die alten Möbel von Meyye waren nicht mehr zu gebrauchen ... sie müsste sie also demnächst besorgen.
In beiden Räume war es so abgedunkelt und mit Schränken abgestellt, dass keine Sonne durch die Fenster fallen konnte.
Tatjana hatte selber ein Zimmer. Aber ein kleines. Nur, falls mal Meyye ihre Ruhe haben wollte ... oder sie ... Dieses ist wie eine Höhle gemalt ... also in Grautönen und mit eingezeichneten Rissen ... Mauerstruktur. Mit einem hellen Punkt als "Ausgang".
Es gab eine Küche, die ganz normal eingerichtet war. Dann noch ein Badezimmer, dass eher an eine Unterwasserwelt erinnerte, weil die Wände dunkelblau waren. Bunte Fische schwammen dort herum und auf der Decke konnte man die Wasseroberfläche von unten sehen ...
Insgesamt hatte sich die junge Garou sehr viel Mühe gegeben, obwohl sie die künstlerischen Leistungen bestimmt nicht alleine hinbekommen hätte. Sie hatte Hilfe. Aber das war ja nicht so schlimm ... fand sie.
Nun betrachtete sie nochmal alles, zupfte noch dies und jenes zurecht und holte dann Meyye und Nikita.
Schon bald standen sie zu dritt im Flur, der wie ein ganz normaler Flur mit hellen Wänden und einem dunkelblauen Teppich ausgelegt war. Etwas schüchtern sah sie zu den beiden. "Ich hoffe ... es gefällt euch ..."