15.05.2004 - Sweet new home

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4. Januar 2004
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Endlich war es soweit fertig. Tatjana hatte die Räume gestrichen, manchmal hatte sogar Richard und Sylvia geholfen. Es war aber keine Kellerwohnung. Trotzdem hatte sie die Wohnung sonnenlichtfrei bekommen.

Die Wohnung lag am Stadrand, aber noch in der etwas weiteren Nachbarschaft von Meyyes alter Wohnung. Es war eine Eigentumswohnung. Nach dem Fluch waren die Preise nicht undbedingt besonders hoch ... und Tatjana wurde sogar etwas gesponsert. Außerdem hatte sie einiges an Zeug verkauft, was Meyye so in ihrem Abstellraum gebunkert hatte.

Es gab einen Keller als Abstellkammer. Diesen hatte sie so abgedichtet, dass man nicht mehr durch die Bretter sehen konnte.

Im Erdgeschoss lag die Wohnung. Nikita hatte ein eigenes geräumiges Zimmer, wo ihr Sofa (mit grünem Überwurf) und auch so einiges Ihrer Möbel untergebracht war, was in ihrer alten Wohnung war. Der Rest war im Keller, was nicht mehr hineingepasst hatte. Tatjana hatte sich richtig Mühe gegeben. Das Zimmer erinnerte an eine Waldlichtung. Sie hatte die Wände und Decke so bemalt, als wenn außen, um sie herum ein Wald wäre ... also in vielen Grüntönen gehalten. (Auch der Teppichboden) Außerdem stand dort noch ein Zimmerbrunnen, der optimal in den Raum passte. Nikitas Bettwäsche, war in einem dunklen grün gehalten und es standen Pflanzen herum, die nicht viel Licht benötigten.

Meyye hatte auch ein großes Zimmer. Es war nicht grün, sondern in Sandtönen gehalten. Gelb, Ocker, Brauntöne ... wie Wüstendünen der "Horizont" erinnerte an einen Sonnenuntergang ... obwohl natürlich nirgends eine Sonne gezeichnet war. Es ging von dunkelrot, in dunkellila und die Decke war dunkelblau mit vereinzelten weißen Punkten (Wenn man genauer hinsah, konnte man tatsächlich ein paar typische Sternbilder erkennen, die es nur in Afrika zu sehen gab)
Das große Bett (1.40 m breit, also für 2 Personen) war mit einer Art Moskitonetz in sandtönen abgehängt. Das neue Sofa hatte einen Bezug, wie Tiger ihr Fell und das Bett war mit Zebrabettwäsche bezogen. Auf dem Boden lag auch noch ein gemütlicher Teppich im Löwenlook. Natürlich gab es hier noch eine Stereoanlage, einen Fernseher, einen Schrank, und was man sonst noch so brauchte. Aber alles fügte sich irgendwie ein ... es war harmonisch. (Auch mit beigen Teppichboden.)
Die alten Möbel von Meyye waren nicht mehr zu gebrauchen ... sie müsste sie also demnächst besorgen.

In beiden Räume war es so abgedunkelt und mit Schränken abgestellt, dass keine Sonne durch die Fenster fallen konnte.

Tatjana hatte selber ein Zimmer. Aber ein kleines. Nur, falls mal Meyye ihre Ruhe haben wollte ... oder sie ... Dieses ist wie eine Höhle gemalt ... also in Grautönen und mit eingezeichneten Rissen ... Mauerstruktur. Mit einem hellen Punkt als "Ausgang".

Es gab eine Küche, die ganz normal eingerichtet war. Dann noch ein Badezimmer, dass eher an eine Unterwasserwelt erinnerte, weil die Wände dunkelblau waren. Bunte Fische schwammen dort herum und auf der Decke konnte man die Wasseroberfläche von unten sehen ...

Insgesamt hatte sich die junge Garou sehr viel Mühe gegeben, obwohl sie die künstlerischen Leistungen bestimmt nicht alleine hinbekommen hätte. Sie hatte Hilfe. Aber das war ja nicht so schlimm ... fand sie.

Nun betrachtete sie nochmal alles, zupfte noch dies und jenes zurecht und holte dann Meyye und Nikita.

Schon bald standen sie zu dritt im Flur, der wie ein ganz normaler Flur mit hellen Wänden und einem dunkelblauen Teppich ausgelegt war. Etwas schüchtern sah sie zu den beiden. "Ich hoffe ... es gefällt euch ..."
 
"Sieht gut aus!", war Nikitas Kommentar. (das allerdings nur auf den Flur bezogen war, denn alle anderen Räume hatte sie ja noch nicht gesehen)
Sie blickte zu Meyye um ihr Kommentar zu hören.

"Und du hast es geschafft dass unsere kompletten Sachen hier sind? Also gar nichts mehr herzugringen?" In dieser Frage klang eine gewisse Hochachtung mit. Tatjana, hatte ihr gesagt, dass sie das alles für sie machen würde, aber sie war es nicht gewohnt hilfe zu haben und war deswegen trotz allem leicht überrascht.
 
Tatjana nickte. "Ich hab eigentlich alles von dir hier her geräumt. Du hast ja auch ein großes Zimmer. Den Rest ... was halt nicht so gepasst hat, der steht im Keller. Schau, ich zeig dir mal dein Zimmer." Dann führte sie Nikita in ihren Wald.
 
Als sie ihr Zimmer sieht, kommt sie aus dem Staunen nicht mehr heraus. "WOW! Das ist ja klasse. Einfach genial. Wie kamst du nur auf die Idee?! Ich finds richtig schön." Sich so über ihr Zimmer freunend, konnte sie sich nicht mehr bererrschen, trat zu Tatjana und knuddelte sie mal.
Als sie sie losgelassen hatte, sagte sie kleinlaut und verlegen richtung Fussboden schauend: "Tschuldigung." Ihre Freude war aber dennnoch zu erkennen.
 
Tatjana grinste und freute sich, weil sich Niktika so freute. "Dankeschön! Deswegen hats ja auch was länger gedauert ... aber du musst dich ja nicht entschuldigen. Ich freu mich doch, wenn es dir gefällt. Und man kann mich auch anfassen, ohne dass ich beiße ... zumindest meistens." Sie zwinkerte Nikita zu.
 
Schon im Gang schaut sich Meyye sehr aufmerksam um in ihrem neuen Heim. "Sieht schonmal gut aus." antwortet sie ein wenig abwesend auf Tatis Frage und wiederholt damit eigentlich nur Nikitas Worte, mehr nicht, sie hat ja noch nicht viel gesehen. Beiläufig zieht sie sich die Schuhe aus und geht weiter. Sie legt besonderes Augenmerk auf die Lichtdichtheit und fragt sich eine Sekunde später, was für eine Wahnsinnsarbeit sich Tatjana mit all dem gemacht hat und hofft, dass sie da genügend Hilfe hatte.

Sie kommt hinter den anderen beiden zum Waldzimmer und bleibt am Türrahmen stehen, schaut sich um. Fenster, werden sehr genau betrachtet. Dann erst läßt sie sich auf die Wandmalereien ein und nickt anerkennend. Das ist jedenfalls nicht von Tati... wenn die eine so künstlerische Ader hätte, hätte sie das inzwischen mal gemerkt. Wieviele zeichnende Garou mag es geben? Oder etwa... Blutsverwandte...?

Kaum ist sie bei diesem Gedanken angekommen, wendet sie sich ab und geht ohne Kommentar zur nächsten Tür, während sich die anderen beiden noch unterhalten. Ein gewisses, an Agoraphobie erinnerndes Kribbeln im Hinterkopf macht sich breit, als sie sich klar wird wieviel Platz sie jetzt plötzlich alle haben im Kontrast zu ihrer alten Kellerwohnung. Dann schaut steht sie in ihrem Zimmer. Fenster... sehen dicht aus. Sie läßt den Blick schweifen... ja, das ist definitiv ihres. Als erstes ist sie gefangen von dem gemalten Sonnenuntergang, der so ist wie sie... bereits geschehen, unwiderbringlich fort, aber noch nahe genug dass etwas vom vergangenen Licht herüberstrahlt... sie folgt den Farbverläufen bis zu den Lichtpunkten an der Decke, die ihr irgendwie bekannt vorkommen... nee, oder? Tati?! Woher weiß sie das? Woher kennt sie die Sterne, zu denen sie als kleines Kind aufgeschaut hat? Oder war es eher der Maler... von dem sie jetzt sicher ist, dass es Julian war. Sie schaut wieder herunter, das tigerhafte Sofa, der Löwenteppich und Wüste. Sie schmunzelt... zumindest dahingehend ging die Phantasie ein wenig daneben. Savanne und ein Dorf hätten wohl eher gepaßt. Aber noch nicht mal Julian und Tatjana wissen bisher viel über Meyyes Kindheit. Das Bett... sie wird Tati mal fragen, ob das auch Julian ausgesucht hat. Es ist ja groß genug... und die Streifen gefallen ihr. Sie hat Zebras gemocht. Ist wohl sowas wie mit jungen Mädchen und Pferden hierzulande.

Ohne es zu wissen hat sie ein teils verträumtes und leicht auch schmerzliches Lächeln auf den Lippen. Sie schaut in den künstlichen Sonnenuntergang und für einen Moment ist ihr, als könnte sie hinter sich ihre Mutter Yam stampfen hören und ihren Namen rufen, damit sie ihr beim Kochen hilft. Dann ist es wieder 'nur' ihr neues, außergewöhnliches Zimmer. Sie dreht sich um und geht zu den anderen zurück, wo sich Tati gerade zurecht im Lob von Nikita sonnt. "Mich kannste beißen soviel du willst... ich umarm dich jetzt trotzdem." sagt sie, um ihre Rührung ein wenig zu verbergen, bevor sie ihre 'Drohung' wahrmacht. "Danke." flüstert sie ihr ins (intakte) Ohr, drückt sie fest, bevor sie sie wieder losläßt und ansieht, jetzt allerdings strafend. "Du bist echt verrückt, oder? Hoffentlich hast du das alles nicht allein gemacht. Wer hat dir denn geholfen?"
 
Tatjana war glücklich und vollkommen zufrieden. Ihr ging es richtig gut, weil sich die beiden doch so freuten. "Ich hatte Hilfe. Das stimmt schon. Aber wenn du auf dein Kopfkissen siehst, weißt du natürlich auch von wem ... wenn du es jetzt noch nicht weißt ... " Sie zwinkerte.

"Ach ja ... und bevor ich es vergesse. Es stehen noch zwei Fahrräder unten im Keller ... aber die sind nicht angemalt. Sonst werden sie euch nur geklaut ... "

Wenn Meyye auf ihr Kopfkissen sieht, ist dort ein Umschlag. In feinsäuberlicher Handschrift ist ihr Name geschrieben.

Liebste Meyye,

ich hoffe, dass dir das Zimmer gefällt. Hier habe ich viel Liebe mit einfließen lassen. Ich will, dass du dich wohl fühlst. Das Bett ist natürlich etwas größer ... falls du mich zu einer Einweihungsparty einladen willst ... oder ich dich einmal besuchen darf. Ich weiß ja jetzt, wo du wohnst.

Ich vermisse dich schrecklich und liebe dich von ganzem Herzen!

Kuss, Julian
 
Ein wenig so als hätte Tatjana gerade eine irre lange Nase bekommen oder wäre grüngelb gepunktet schaut Meyye sie an und meint dann: "Du tust nur so, als wärst du eine Garou.. in Wirklichkeit bist du die gute Fee. Ich schau mir das Rad nachher noch an..." Damit ist sie wieder unterwegs, natürlich zu ihrem Zimmer, natürlich schneller als zuvor, natürlich auf das Kopfkissen des Betts zustrebend um dort den hinterlegten Zettel zu lesen.

Dann lächelt sie... und holt gleich ihr Handy hervor, um eine Kurzwahl einzugeben, die ihr inzwischen sehr leicht von der Hand geht, schließlich ruft sie dort jeden zweiten Abend an. "Hey..." haucht sie durch die Membran, sobald Julian abhebt. "Ich steh gerade in meinem neuen Zimmer... es ist einfach nur der Hammer. Ich wollt dir nur sagen, ich würd mich freuen, wenn du mich besuchen kommst... dann können wir zusammen alles würdigen, was du hier gemacht hast..." Nicht von ungefähr sieht sie dabei das Bett an.
 
Tatjana verzog etwas das Gesicht. "Hee, vergleich mich blos nicht mit diesem Fianna-Quatsch. Wenn du Elfen und Feen sehen willst, dann musst du dich an Richard oder Sylvia wenden ... aber ich hab nichts mit diesen Dingern zu tun." Wahrscheinlich würde jetzt noch ein erstauntes Gesicht von Meyye kommen, wenn sie es nicht so eilig hätte, wieder in ihr Zimmer zu kommen.

Julian lachte leise in den Hörer. "Hallo meine Liebe ... ich freu mich, dass es dir gefällt. Wir haben wirklich lange daran gearbeitet und es war immer sehr schwierig für mich, dir nichts am Telefon davon zu sagen. Sag mir, wann ich vorbei kommen kann, dann bin ich bei dir! Ich hoffe, dass es auch deinem Kind gefällt ..."
 
"Du bist echt verrückt", schüttelte Nikita den Kopf mit einem leicht verschminzten Lächeln. Es war klar, dass sie gedanklich immer noch bei den Wandgemälden war.
"Ich schätz mal den Mietvertrag der alten Wohnung hast du noch nicht gekündigt, wie solltest du auch, die brauchen ja ne Unterschrift von mir", setzte sie hinzu als sie merkte dass ihre Frage doch recht überflüssig war. Und weiter diesem Gedanken nachgehend, sagte sie: "Ich schätz mal die Büros werden nicht zu passenden Zeiten offen haben. Ich werd dir ne Vollmacht geben" Mit diesen Worten ging sie zum Schreibtisch, suchte sich zusammen was sie brauchte, fertigte das Schriftstück an und drückte es Tatjana in die Hand; zusammen mit einer Notiz wo sie damit hinmuss.
 
Sie lächelt unwillkürlich, während sie sich mit Mobiltelefon am Ohr auf das Sofa niederläßt. "Nikita ist begeistert. Ich ja nicht weniger. Es ist echt alles perfekt... ich hätt sowas nie erwartet." Und inzwischen glaubt sie auch nicht mehr, dass ein einziges kleines Sonnenstrählchen irgendwo durchkommen könnte. Tatjana und Julian haben alle Gründe, da mehr als sorgfältig zu sein. "Hmmm... komm vorbei wann du willst. Nur.. sag's mir vorher, nicht dass ich dann im Wald bin und du stehst allein da." sagt sie und lächelt. Dann wird sie wieder ernst. "Du würdest wahrscheinlich Nikita treffen. Noch mehr von meiner Sorte. Ich weiß nicht, ich wollte es immer vermeiden dich da tiefer reinzuziehen..."

Mit weniger als einem halben Ohr hört sie den anderen beiden zu. Mietvertrag... naja, sie wird sich bei ihrem alten Vermieter einfach nicht mehr melden, die wurmstichigen Möbel kann er behalten nur ihre persönlichen Sachen werden sie in einer Nacht- und Nebelaktion rausbringen. Das wird genügen. Damit wäre ihre Herde wieder um ein Exemplar ärmer. Aber eigentlich trauert sie dem gar nicht nach.
 
Tatjana nahm die Vollmacht von Nikita entgegen. "Klar, ich kümmer mich darum. Mach dir mal nicht so viele Gedanken." Sie lächelt die junge Garou an.

Julian am anderen Ende der Leitung stutzt leicht. "Wie? Was meinst du denn mit reinziehen? Ich will dich doch nur besuchen kommen ... und vielleicht willst du mir ja mal deine Tochter vorstellen? Du hast mir doch schon von ihr erzählt ... und schließlich waren die Bäume nicht wirklich einfach zu zeichnen ... Da ging es bei deiner Wüste einfacher ..." Er lachte leise. "Ich würde gerne auf der Stelle bei dir vorbei kommen ... oder morgen, je nachdem, wann es dir recht ist ... Ich bin da flexibel."
 
Meyye bleibt stumm anstatt ein leises Seufzen hören zu lassen. Genügt es denn nicht, dass er eine Kainitin kennt und sich sogar in sie verliebt hat? Das kann sie nicht mehr ändern, will es auch gar nicht, aber sie sollte ihn doch vor den anderen beschützen... selbst wenn es Viktor, selbst wenn es ihr eigenes Kind ist. Am besten wäre es einfach, sie würden ihn nicht kennen, nichts über ihn wissen. Dann wäre er sicher... und das auch nur vielleicht, weil sie selbst die Gefahr ist.

"Okay..." sagt sie dann aber schließlich doch. "Komm bitte morgen... ich muß mir erst noch die Wohnung anschauen und Nikita darauf vorbereiten, dass du kommst." Schließlich weiß sie bisher nur deinen Namen und dass ich hin und wieder zu dir verschwinde. "Wäre das okay?"
 
Julian antwortete gleich, nicht dass Meyye irgendwie dachte, dass das nicht in Ordnung war. "Natürlich meine Liebe. Ich ruf dich morgen noch einmal an, bevor ich losfahre. Ich wünsche dir noch einen schönen Abend ... und ich freu mich auf morgen." Noch einen Kuss durchs Telefon, dann legte er auf.
 
Als Tati ist sagte sie solle sich nicht so viele Gedanken machen schaut sie leicht fragend. Wie denn das? Warum sollte ich das nicht? Soll ich all die Dinge um die man sich normalerweise kümmern muss dir überlassen, dann käme ich mir vor wie ein kleines Kind das von seiner Mutter alle Schwierigkeiten aus dem weg geräumt bekommt. Schlimm genug, dass ich dich bitten muss Dinge für mich zu erledigen, die man
nur tagsüber erledigen kann und ich dazu einfach nicht in der Lage bin.
"Ich kann doch nicht alles dir aufbürden. Dann käme ich mir vor wie ein Schwarozer, schimm genug dass ich regelmässig Blut brauche, da musst du nicht noch alle meine Aufgaben machen, naja, wenn das nicht Dinge sind die am Tag gemacht werden müssen", fügte sie entschuldigend hinzu.
 
"Alles klar... ich freu mich auch." sagt sie und lächelt, erwidert den akustischen Kuß und schaltet ab. Dann geht sie zu den anderen beiden zurück und hört Nikitas Problem mit. "Sehr richtig... was wir selber machen können, werden wir auch tun. Du bist uns schon jetzt ne unschätzbare Hilfe.. und die beste Freundin, die ich mir wünschen könnte." sagt sie zu Tatjana, mit feinem Lächeln, ehe sie sich an Nikita wendet. "So, nochwas Neues... morgen kommt uns Julian besuchen. Das ist der, der die Wände bemalt hat. Ich bin mit ihm zusammen, aber er will auch mal dich kennenlernen. Keine Sorge, er weiß über uns bescheid, Vampire und Werwölfe und alles drum und dran. Ich brauch wohl nicht zu erwähnen, dass es das letzte ist was du tust, wenn du ihn anknabberst..." Nein, das hat keinen drohenden Tonfall, als sie das sagt, eher einen trocken kumpelhaften... sie glaubt ja nicht wirklich, dass Nikita in Versuchung geraten wird. Street-talk halt. Da sagt frau nicht 'Bitte faß meinen Freund nicht an.' sondern sowas wie 'Finger weg oder du bist tot.'
 
Tatjana machte eine wegwischende Handbewegung. "Ach was ... hört doch auf. Ich hab das gern gemacht und das könnt ihr mir echt glauben!" Die Garou war wirklich froh, dass es den beiden gefiel und war einfach glücklich. Die Mühen haben sich richtig gelohnt. "Ich mach mir jetzt mal ne Pizza. Und ich werde euch nicht fragen, ob ihr auch ein wollt." Sie lächelte und ging dann in die Küche.
 
Out of Character
also falls ihr von mir erwartet dass ich was schreib, ich hab keine ahnung was ich schreiben soll *verlegen grinns*
 
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