Juniver
Munchkinmeisterin
- Registriert
- 29. Juni 2004
- Beiträge
- 4.086
Carola konnte ihr Glück gar nicht fassen. Das hier war wirklich ein Traum. Einmal in einem solchen Haus zu wohnen, hatte sie sich nie vorstellen können. Ihre Wohnung war schon groß, ja luxuriös gewesen, aber das hier überstieg sie bei weitem. Man konnte sich da wirklich dran gewöhnen.
Das Haus hatte gut seine 350 m² mit einem Pool, Sauna, Terasse, Balkon, einem riesigem Bad, Gästezimmer, einem Fernseher der nem Kino gleichkam, dann einen Karten wo 2-3 Fussbalfelder Platz hätten. Kurzum, Luxus pur.
Carola lag in ihrem Whirlpool und lies die Blasen ihren Körper verwöhnen. Die Ereignisse der letzten Tage lies sie noch einmal Revue passieren.
Der Tod ihres Erzeugers
Ein neuer Prinz
Ein neuer Vormund
Ians Verrat
Langsam schien sie sich an den Gedanken zu gewöhnen nur ein Kind zu sein. Es hatte was behütetes, auch wenn man darüber nachdachte, das irgendwie sadistisch klang. Nun sie akzeptierte es und dachte nicht weiter darüber nach.
Nachher würde sie ersteinmal Rene besuchen gehn. Sein Domiziel war ja noch größer als das ihre. Vielleicht konnte sie später ja auch ein wenig reiten. Zuvor würden sie allerdings noch viel zu bereden haben. Vieles ihrer Vergangenheit war noch nicht geklärt.
Sie zog sich an. Ein Kleid, dass das Hausmädchen rausgesucht hatte. Es war einer Ventrue wirklich würdig. Daraufhin schlenderte sie die Allee entlang um zu Rene zu kommen.
Das Haus hatte gut seine 350 m² mit einem Pool, Sauna, Terasse, Balkon, einem riesigem Bad, Gästezimmer, einem Fernseher der nem Kino gleichkam, dann einen Karten wo 2-3 Fussbalfelder Platz hätten. Kurzum, Luxus pur.
Carola lag in ihrem Whirlpool und lies die Blasen ihren Körper verwöhnen. Die Ereignisse der letzten Tage lies sie noch einmal Revue passieren.
Der Tod ihres Erzeugers
Ein neuer Prinz
Ein neuer Vormund
Ians Verrat
Langsam schien sie sich an den Gedanken zu gewöhnen nur ein Kind zu sein. Es hatte was behütetes, auch wenn man darüber nachdachte, das irgendwie sadistisch klang. Nun sie akzeptierte es und dachte nicht weiter darüber nach.
Nachher würde sie ersteinmal Rene besuchen gehn. Sein Domiziel war ja noch größer als das ihre. Vielleicht konnte sie später ja auch ein wenig reiten. Zuvor würden sie allerdings noch viel zu bereden haben. Vieles ihrer Vergangenheit war noch nicht geklärt.
Sie zog sich an. Ein Kleid, dass das Hausmädchen rausgesucht hatte. Es war einer Ventrue wirklich würdig. Daraufhin schlenderte sie die Allee entlang um zu Rene zu kommen.