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- 9. Februar 2003
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Bei Einbruch der Nacht gegen achtzehn Uhr, traffen sich die von den Mitgliedern der *Talentum Artifex* zusammengetrommelten Studenten und Studentinnen wie abgesprochen auf dem Hof der Kunstakademie.
Zu diesen etwa einhundertfünfzig Köpfen, gesellten sich zu dem Zeitpunkt etwa fünfzig Bürger der Stadt Finstertal.
Bruno Hellwig, Vorsitzender der Vereinigung begrüßte die Demonstranten und hielt eine mitreissende Rede in der es um das Andenken des anscheinend sehr beliebten Universitätsmaskotchens ging.
Besonders hervorgehoben wurden seine Verdienste während des zweiten Weltkrieges, als es galt den international angesehen guten Ruf der Akademie zu verteidigen und sein Engagement während der siebziger Jahre, als Falk selber schon in sehr gehobenem Alter, als Vorreiter der Hippiebewegung, freie Liebe und Frieden propagierte.
Die Rede war übersäht mit lustigen Anekdoten und bewegenden Geschichten.
Als Hellwig geendet hatte, brandete tosender Applaus über den Hof der Akademie.
Im Anschluss daran wurden Plakate mit verschiedenen Aufschriften verteilt und die Demonstranten in bereitstehende Busse geleitet.
Begleitet von einigen Einsatzfahrzeugen der örtlichen Polizei und den auf Tumult hoffenden Journalisten, fuhr die Kolonne kurz darauf zur Finsterburg.
Zu diesen etwa einhundertfünfzig Köpfen, gesellten sich zu dem Zeitpunkt etwa fünfzig Bürger der Stadt Finstertal.
Bruno Hellwig, Vorsitzender der Vereinigung begrüßte die Demonstranten und hielt eine mitreissende Rede in der es um das Andenken des anscheinend sehr beliebten Universitätsmaskotchens ging.
Besonders hervorgehoben wurden seine Verdienste während des zweiten Weltkrieges, als es galt den international angesehen guten Ruf der Akademie zu verteidigen und sein Engagement während der siebziger Jahre, als Falk selber schon in sehr gehobenem Alter, als Vorreiter der Hippiebewegung, freie Liebe und Frieden propagierte.
Die Rede war übersäht mit lustigen Anekdoten und bewegenden Geschichten.
Als Hellwig geendet hatte, brandete tosender Applaus über den Hof der Akademie.
Im Anschluss daran wurden Plakate mit verschiedenen Aufschriften verteilt und die Demonstranten in bereitstehende Busse geleitet.
Begleitet von einigen Einsatzfahrzeugen der örtlichen Polizei und den auf Tumult hoffenden Journalisten, fuhr die Kolonne kurz darauf zur Finsterburg.