[15.04.04] - Bibliothek

Ardettes

Beziehungsweise Vergeben.
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Georg kommt um kurz vor 18 Uhr vor der Bibliothek an, sperrt sein Mountainbike am Fahrradparkplatz ab und betritt das alte, frisch renovierte Gemäuer.
Gekleidet ist er in BlueJeans, ein Hemd und eine Weste, darüber eine einfache schwarze Regenhaut.
Außerdem hat er einen Rucksack um, sehr wahrscheinlich mit Büchern gefüllt.

An der Theke begrüßt ihn Mischa schon freudig, darauf wartend, das seine Schicht um ist und Georg die Nachtschicht antritt. Zwar würde das noch 2 Stunden dauern, aber wenn die beiden zusammensind vergeht die Zeit fast wie im Flug, durch Diskussionen über Gott und die Welt angereichert, meist auch über die neuesten Bucherscheinungen.

Besucher waren um diese Zeit fast keine zugegen, meist noch Studenten, oder Leute, die beim Schmökern die Zeit vergessen haben.

Georg winkt Mischa nur kurz im Vorübergehen zu, deutet auf den Rucksack und erklärt: "Ich stell die hier noch schnell zurück."
Bei den Büchern im Rucksack handelt es sich um Stephen W. Hawking'S "Eine kurze Geschichte der Zeit" sowie "Das Universum in der Nussschale", außerdem noch Wolfgang Hohlbein's "Dunkel".

Nachdem die Bücher wieder an ihrem Platz sind und einem Studenten kurz geholfen wurde, kehrt er zur Theke zurück und begibt sich hinter diese, um mit Mischa fachzusimpeln.
Als dieser später auf die Uhr blickt zeigt diese bereits 20:57.
"Mist! Schon wieder so spät! Ich hab doch gesagt, das ich heute spätestens viertel neun zuhause bin. Naja, viel Spaß noch und lass dich nicht fressen!" und weg war Mischa.
 
Lurker betrat die Bibliothek wie immer unbeobachtet durch den Seiteneingang. Der einzige Unterschied war, das er heute nicht verstohlen im verborgenen blieb, sondern gemeinsam mit Dimitri durch die Gänge wanderte.

Komm herein, ich liebe diesen Ort. Riechst du das ? die Bücher ? das Leder ?

Sie schritten durch einen Bereich mit sehr alten, dicken, gebundenen Folianten die in riesigen Holz Regalen standen. Es war auf eine erhabene Art und Weise staubig und sehr dunkel und verwinkelt. Lurker brauchte von überall nur einen kleinen Schritt zur Seite zu machen um im Schatten von irgendetwas zu stehen.
Sie gingen die Gänge entlang und standen schließlich an einer Sitzgruppe mit alten abgewetzten Stühlen. Wahrscheinlich gespendet. Auf einem zerkratztem Tisch lagen alle erdenklichen Zeitungen des Tages ausgebreitet.
Während Lurker in einem Sessel platz nahm und in der Zeitung zu blättern begann unterhielt er sich mit Dimitri.

Irgendwie...war es recht kalt als wir aus der Ost Stadt in die Stadt Mitte kamen. Ich hatte den Eindruck den Atem der Menschen sehen zu können. dabei ist es bereits April.

Er hatte die Stirn gerunzelt und laß nebenbei.
 
"Ganz schön groß..." meinte Dimitri und ging neben Lurker durch die Reihen der Bücher. Er mochte den Geruch sehr auf den Lurker ihn ansprach. Er hatte damals zu Hause auch eine kleine Bibliothek besessen und war froh, dass jetzt jemand auf das Haus aufpasste dem er vertrauen konnte. Valerius würde seine Sache sicher gut machen.

"Ja Lurker, ich rieche es. Ich schätze diesen Geruch sehr, er hat etwas von unbegrenztem Wissen.", philosophierte er und nahm anschließend auf einem der Stühle platz. Auch er nahm eine Zeitung und blätterte hindurch. Raschelnd lehnte er sich mit der Zeitung zurück und schlug die Beine übereinander.

Doch dann sprach Lurker von der eigenartigen Kühle, die Dimitri ebenfalls gespürt hatte. "Ja. Ich habe das auch bemerkt, etwas zu kalt für diese Jahreszeit.", er blätterte eine Seite um und fand einen Artikel in dem beschrieben wurde wie eine Familie umgebracht worden war. Im ersten Moment dachte Dimitri daran die Seite verschwinden zu lassen, belies es aber dabei sie drin zu lassen. Nicht alles in dieser Stadt was mit Leid, Tod und Schmerz zu tun hatte musste gleich sein Werk sein.

Er beugte sich vor und legte die Zeitung halb auf den Tisch, hielt sie aber noch mit einer Hand fest und sinnierte vor sich hin. Jetzt würde nur noch eine Tasse frischer Tee und eine Zigarette fehlen, so wie er es noch tat als er ein Mensch gewesen war. Er genoss die Stille und einen Freund an seiner Seite und einen kurzen Moment hätte er fast betrauert, dass er in diesen Genuss nicht mehr kommen konnte.

Dann erhob er leise das Wort. "Meinst du die plötzliche Kälte hat etwas mit der Glocke zu tun? Wir haben diesen eisigen Hauch auch gespürt, direkt nachdem wir die Glocke geläutet haben."
 
Lurkers Augen sprangen von der Zeitung über deren Rand zu Dimitri. Er hatte es bisher nicht gewagt diesen Gedanken zu ende zu denken. War es einfach nur ein wenig zu kalt für die Jahreszeit ?

Ich...weiß es nicht. Aber denkst Du das das, was immer wir getan haben, solche Einflüsse haben kann ? Ich meine, es war nur eine Glocke.

Er stützte einen Ellbogen auf die Tischplatte und lehnte das Kinn auf die Faust.

Wenn wir noch ein paar Fakten mehr haben, dann tragen wir alles zusammen, auch das was wir über Zacharii wissen. Vielleicht können wir dann aus dem Puzzle ein Bild machen.

Lurker nahm sich nun die Ausgabe der `Welt´um sich auf globaler Ebene nach Neuigkeiten umzuhören.
Wenn jetzt plötzlich in allen Teilen der Welt Heuschrecken Plagen, brennende Büsche und Flüße die sich Blut verwandelten auftauchten, dann würde er beginnen sich ernsthaft Sorgen zu machen.
Plötzlich sah er zu Dimitri auf.

Ich denke wir hätten noch den Umweg zu deinem Versteck machen sollen. Brenda wartet dort sicher auf dich.

In seiner Stimme schwang Sorge mit. Da Dimitri sich gestern nicht mehr blicken lassen konnte, wußte die Kleine schließlich nicht was los war.
 
Georg hat sich nach Mischas Abgang Bram Stokers "Dracula" gewidmet und ist schließlich zum Ende gekommen. Als er das Buch zurück ins Regal stellen will, kommt er an den beiden gestalten vorbei.
hmm... Halloween? Vom Wetter her würds ja passen, aber die Jahreszeit ist etwas verkehrt... Naja, Leute gibts...
"Guten Abend ... naja, Gute Nacht triffts eher. Kann ich ihnen vielleicht irgendwie helfen?"
 
Dimitri schnippte mit den Fingern. "Du hast Recht! Verdammt ich habe bei der ganzen Anspannung der letzten Tage Brenda ganz vergessen. Dann ist das unser nächstes Ziel."

Dann fiel Dimitri das Gespräch mit Valerius wieder ein, davon hatte er Lurker noch gar nichts erzählt. Er beugte sich langsam nach vorne und flüsterte: "Ich habe vorhin mit meinem Erzeuger gesprochen. Er hatte ein paar Informationen über Zacharii für mich. Pass auf:", Dimitri verschränkte die Arme auf dem Tisch.

"Zacharii ist vor langer Zeit, bevor der Sabbat gegründet wurde und noch vor der Spaltung der Sekten, bei dem damaligen Ventrue Prinzen von Finstertal in Ungnade gefallen. Er wurde aus der Stadt gejagd. Er soll aber irgendetwas für die Ventru hier hinterlassen haben. Was das allerdings war, ob es überhaupt etwas materielles ist, wusste Valerius nicht. Zacharii wurde jahre später vernichtet. Das war leider alles was er mir sagen konnte."

Als Dimitri den Menschen in ihrer Nähe registrierte drehte er sich langsam auf seinem Stuhl um und lächelte leise. "Nein, danke. Wir recherchieren nur für eine Doktorarbeit."
 
Lurker beugte sich zu Dimitri hinüber als dieser im Verschwörer Tonfall flüsterte. Er nickte eifrig bei jedem einzelnen Wort.
In seinen Gedanken begannen die einzelnen Teile umeinander zu tanzen, verbanden sich zu allen möglichen Kombinationen und wurden in verschiedene Schachteln gelegt.
Schließlich klopfte er mit dem schwarzem Nagel seines Zeigefingers gegen seine Zähne.

Dimitri... ich weiß nicht so recht... aber, was immer Dein Vorfahr dem Clan der Könige hinterlassen haben mag... es ist sicher nichts gutes.

In seiner Stimme klang Besorgnis durch. Lurkers Kopf ruckte herum. Er hörte sanfte Schritte. Als ein junger Mensch um die Ecke eines der Regale kam und ihre Sitzgruppe passierte, lehnte er sich weit zurück in den Sessel, so das er nur noch als Umriss zu sehen war.
Dimitri schaltete blitzschnell mit einer Ausrede, aber Lurker hatte nur Augen für den wirklich hübschen Jungen. Er wirkte sehr ruhig und höflich. Lurker meinte ihn hier schon einmal gesehen zu haben, zumindest deutete seine Frage an das er hier wohl arbeitete.
Dann löste sich Lurker aus seiner Starre, Doktorarbeit, der Junge, die Bibliothek, Lurker hatte einen Plan. Als er sprach klang seine Stimme kratzig, gerade so laut das man ihn hören konnte flüsterte er und trotzdem hörte man ein lispeln herraus.

Ja...aber vielleicht können wir tatsächlich genau dabei ein wenig Hilfe gebrauchen. Wir suchen nach Informationen über die politische Lage in Finstertal zur Zeit des Hochmittelalters... so etwa um den Zeitraum 800 nach Christus bis 1200 nach Christus. Besonders interessieren uns Statthalter, Bürgermeister und reiche Kaufleute oder andere damalige Wirtschaftsgrößen mit politischem Einfluß.

Lurker schaffte es zugleich professionell zu klingen, als wäre der Junge ein jahrelanger Kollege mit dem er oft über solche Themen sprach und trotzdem zu schmeicheln.

Wie ich das sehe, sind sie ohnehin die ganze Nacht hier, vielleicht helfen sie uns ein wenig bei der Recherche und wir erwähnen das dann an den entsprechenden Stellen. Was denken sie ?
 
Dimitri grummelte leise in sich hinein. Darauf hätte er auch kommen können, aber hier bewies sich mal wieder dass er nicht viel Ahnung von Nachforschungen hatte. Gut dass Lurker für solche Fälle dabei war. Erwartungsvoll blickte er den jungen Mann an.
 
"Öhm... Ja, ich kann Ihnen zeigen, wo die Sachen zu finden sind, aber ob da was für sie dabei ist, müssten sie selber durchsehen... Zeit hätt ich, zumindest bis morgen um 6 muss ich sowieso hier sein. Ich kann ja versuchen Ihnen zu helfen, aber mein Fachgebiet wäre das nicht gerade... Geschichte war nie so mein Ding."
Leicht entschuldigend lächelnd gibt Georg diese Antwort.
Geschichte zwischen 800 und 1200? Und dann sitzen sie hier und lesen die Tageszeitung? Komisch... naja, egal.
 
Lurker lachte leise.

Nun... wo die Bücher stehen, das wissen wir selber.

Er klang völlig liebenswürdig.

Wir bräuchten einfach ein wenig Hilfe, so das wir nicht alle Bücher selber durchwühlen müssen. Es würde reichen wenn Sie uns die entsprechenden Seiten aus den Büchern herraus kopieren und dann übergeben. Vielleicht stellen sie dabei ja auch fest das ihr bisheriges desinteresse an der Geschichte überholt ist. Geschichte ist sehr spannend.

Lurker spielte mit seinen Fingern und sprach dann wie gleichgültig weiter.

Aber wie gesagt, es war nur ein Angebot mit dem sie sich die Nacht hätten vertreiben und gleichzeitig ein wenig ihren Namen herumreichen können. Wenn wir beispielsweise unser erstes Buch verfassen, dann würden wir ein größeres Team benötigen als im Augenblick...

Er sagte es völlig beiläufig, so als wäre es nur eine Kleinigkeit am Rande, die aber vieles in der Zukunft einfacher machte.
Er sah kurz zu Dimitri hinüber und zwinkerte ihm schelmich zu.
 
"Na, bevor ich mich jetzt zum dritten Mal durch 'Interview mit einem Vampir' durchbeiße, kann ich ihnen auch helfen. Okay. Aber ich glaube mein einziges Interesse an Geschichte ist das an Erfundenen..."
(kurzer Blick auf das Buch in seiner Hand)
"... und das zu ändern wird nicht leicht sein.
Aber versuchen sie es ruhig.
Mein Name ist übrigens Georg."

Out of Character
Wie seh ich Lurker gerade? Blut vom Frühstücken werdet ihr ja nicht irgendwo dranhaben, oder? :D
 
Lurker nickte leicht, so das Georg es sehen konnte.

Freut mich dich dabei zu haben, ich bin Ludger und das hier ist ... Zacharias..

Er deutete dabei auf Dimitri und mußte sich ein Lachen verkneifen, er hatte einfach nicht wiederstehen können. Er hoffte Dimitri verzieh ihm die kleine Alberei, er hoffte das der ihrer Lage auch etwas komisches abgewinnen konnte. Zu Georg gewandt sprach er dann weiter.

Was hast Du denn dort..? Ahh.. Stoker... nun..ob weißt du, ich habe mich schon immer für Geschichten und Mythen, alte Legenden und Märchen interessiert. Es ist so eine Art Hobby. Wenn Du möchtest tauschen wir uns bei Gelegenheit einmal aus, du würdest dich bestimmt über so manchen Hintergrund einer Geschichte wundern.

Gerade in Bezug auf das Buch `Dracula´ waren seine Worte natürlich reine, boshafte Ironie, aber das konnte Georg nicht wissen.
Lurker selber, war auf sehr unsanfte Weise über diesen Weg auf einige Dinge gestoßen die er im nachhinein gar nicht hatte wissen wollen.
Aber der Junge gefiel ihm immer besser, er sah nicht nur aufgewckt und hübsch aus, er arbeitete in einer Bibliothek, so wie Lurker auch einmal, und dem haftete eine Art Bildung an, er schien gute Manieren zu haben und er wagte es sich auch auch Phantasien einzulassen, auf Geschichten und Geheimnisse.
Lurker wollte ohnehin hier in der Bibliothek eine Anlaufstelle für sich einrichten, sollte er dabei direkt... ?
Er beschloß diesen höchst interessanten Gedanken bei Gelegenheit weiter zu verfolgen.
 
Georg schüttelt Dimitri und Lurker die Hand und meint: "Das glaub ich gerne. Lese diese Sachen zwar erst seit kurzem, aber doch sehr intensiv. 'Dracula' hab ich schon zweimal durch und 'Interview mit einem Vampir' schon dreimal... Aber über die Hintergründe zu den Büchern weiß ich nicht viel." Bei Lurkers Angebot mehr über die Hintergründe zu erfahren leuchten Georgs Augen interessiert auf.
"Aber ich glaub eure Doktorarbeit geht jetzt erstmal vor. Wir haben zwar noch die ganze Nacht zeit, aber irgendwann sollten wir anfangen.
Was genau wollt ihr den rauskriegen?"
 
Lurker schaffte es irgendwie Georg nur die Fingerspitzen zu reichen, so das diesem nichts auffiel. Er freute sich, das der junge Mensch so gut mit einstieg.
Lurker würde jemanden hier in der Bibliothek brauchen, das würde vieles vereinfachen.

Am besten fängst du dort hinten bei den Stadt Croniken an. Was uns interessiert ist, wer war hier in Finstertal und Umgebung von politischem Einfluß. Und zwar Adelige und Wirtschaftsgrößen. Du weißt schon, reiche Kaufleute und ähnliches, alle Leute die Macht ausüben konnten, und es auch getan haben. Vielleicht auch in Hinblick auf die Struktur in der Stadt. Haben sie beispielsweise um Grund und Boden gefochten oder ähnliches.

Er lehnte bequem in dem Sessel und hatte die Ellenbogen auf die Armlehnen gelegt, die Fingerspitzen aufeinander.
 
"Richtig. Dem ist nichts hinzu zu fügen. Wir schreiben ein Buch über die damaligen Machtverhältnisse, gerne auch mit ein wenig Mystik gewürzt. Sicherlich dürfte da doch einiges herauszufinden sein, bei einer so großen Stadt wie dieser."
 
"Zu finden gibts gar viel... wenn man weiß, wo man nachsehen muss... Bücher über diese Zeit gibts schon zuhauf, aber das alles immer raussuchen ist halt langwierig.
Aber okay, ich setz mich mal dran, mal sehen was ich finde."
So hab ich mir diese Nacht zwar nicht vorgestellt, aber ich hab ja auch nichts besseres zu tun als Donnerstagnacht in der Bibliothek rumzuhängen und Bücher zu lesen. Und wenn ich den beiden schon helfen kann... Hey, vielleicht schreiben die mich ja wirklich mit rein, irgendwo ins Buch...
Georg verschwindet daraufhin hinter der nächsten Regalwand und man hört seine Schritte leiser werden.
 
Lurker nickte und sah Georg hinterher, er war gespannt was der Junge finden würde. Vielleicht gelang es ihm ja tatsächlich die Namen ein paar alter Ventrue und deren Position herraus zu finden.
Wenn er ein paar Namen hatte, würde er sie vielleicht auch noch durch den PC jagen. Auch die Geburts und Todesdaten konnten ihm etwas veraten.
Zum Beispiel benutzten die alten Kainiten ihre `sterblichen Identitäten´gerne sehr lange, so das diese erfundenen Menschen oftmals ein unnatürlich langes Leben hatten. Oder sie ließen ihre Schein Identitäten immer an einem bestimmten Tag sterben, oder immer nach einem gewissen Zeitraum, zum Beipspiel immer nach 50 Jahren.
Es gab eine Menge Muster und Auffälligkeiten nach denen man suchen konnte, man mußte nur eine Idee davon haben was man suchte.
Lurker wandte sich zufrieden zu Dimitri.

Das ist doch ausgezeichnet, jetzt haben wir ein wenig Hilfe bei unseren Nachforschungen. Ich bin gespannt was wir über die alten Mitglieder des Clans der Könige hier finden können.

Lurker schnurrte beinahe. Dann erhob er sich. Sie wollten noch zu Dimitris Zuflucht und er wollte möglicherweise noch in das Cafe de Trois. Nun was hieß hier wollte, er mußte schon eher.

Ich glaube... wenn der Kleine etwas findet, dann könnte ich mir vorstellen ihn hier als Gehilfen einzusetzen...

Lurker lächelte Dimitri an. Irgendetwas an Georg erinnerte ihn an einen anderen Jungen, den er aus einem anderem Leben kannte.
 
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