[14.05.2008]Nu aber Shoping

Marekei

Jean de Romer
Registriert
24. November 2011
Beiträge
289
Das Wichtigste des Abends Wahr erledigt Grade kommt Jean von der Akademie. Was der Gengral nun wollte wahr endlich neue Sachen kaufen. Also Ging es von der Akademie in Die innen Stadt. so wo muss ich lang. Es Ging doch nichts über eine Stadt die man kaum kannte. Langsam Ging Jean die Straße lang doch Fand er nicht Wirklich einen Laden der Offen hatte und wenn denn hatten die nicht das Was er wohl Anziehen würde. Hier irgend wo muss es doch einen Guten Laden Geben.
 
In der Innenstadt gab es einige Läden für Herrenbekleidung die auch noch offen waren, außerdem war da auch noch ein Einkaufszentrum in dem einige Läden rund um die Uhr offen zu haben schienen. Es hing ganz und gar davon ab was Jean suchte.
 
Wärend Jean die Straße lang lief Flog ihm ein Zettel zu. Aus neu gier hob Jean denn zettel auf. mhh ein Hip-Hop laden im Einkaufszentrum. Der zettel weckte Interesse bei Jean also machte sich der Gangrel zu besagten Ort auf. Nach einer weile kam Jean dann auch an am Einkaufszentrum an.
 
Jean fand den Laden in der zweiten Etage, die entsprechende Mucke schallte ihm gedämpft aus dem Laden entgegen. Hinter dem Tresen fand er eine Verkäuferin mit bunten Haaren und zum Laden passenden schrillem Outfit die desinteressiert in einer Zeitschrift blätterte und immer wieder ihren Kaugummi dabei zu einer riesigen Blase aufblies. Als Jean eintrat blickte sie ihn auf und sprach ihn sofort an.
"Hi, wie kann ich Dir helfen?" Eine weitere Kaugummiblase zerplatzte und die Überreste wurden erneut automatisch von ihr in den Mund der jungen Frau zurückgeschoben.
 
Jean Lächelte und winkte kurz mit seiner Hand. "Hallo, ich Würde Gerne ein paar Sachen Kaufen. Kannst du mir da was gutes Zeigen." Jean lies seinen Blick durch denn Laden gehen. Während er zum Tresen ging.
 
Nicht so auffällig im Hiphop laden? Der Verkäuferin mit den orangen Haaren mit den grün-violetten Strähnchen und den drei Nasenringen waren die Zweifel anzusehen. Der Mann war irgendwie nicht der typische Kunde, aber sie führte ihn zu einem Bereich in der Sachen in seiner Größe und hauptsächlich in weniger farbenfrohen Kleidungsstücken zu finden waren.

"Was möchten Sie denn genau? Hosen, Jacken, Pullover oder Hemden?
 
Auf den Ersten Blick Wahrn die Sachen in etwa das Was Jean Suchte. "Also ich Würde mich Gerne ganz neu einkleiden. Also Hose, Hemd, Pullover und Jacke."
 
Offensichtlich bekam die Verkäuferin Provision, was man leicht an ihren leuchtenden Augen erkennen konnte. "Dann probieren Sie doch einmal einige Sachen an" sagte sie dienstbeflissen. "Hier drüben sind unsere Umkleidekabinen. Ich bringe Ihnen einige Stücke zur Anprobe."
Es hatte auch Vorteile mitten in der Nacht zu shoppen, Jean bekam eine exklusive Betreuung und die junge Frau hatte das geschulte Augenmaß einer Verkäuferin so dass sie immer sofort die richtige Größe brachte. Außerdem hatte sie schnell Jeans Geschmack eingeschätzt, so das sie ihn nicht mit farblich unpassenden Kleidungsstücken belästigte.

Jean hatte einige Hemden und Hosen probiert und die Kleidungsstücke die ihm nicht gefielen vor die Umkleidekabine gehängt. Er beugte sich gerade herunter um, bevor er eine Jeans probierte seine Schuhe auszuziehen und wandte dabei dem Vorhang der vor neugierigen Blicken schützen sollte den Rücken zu. Er hörte es rascheln als er gerade seine Füße aus den schuhen hatten und dadurch die Krallen an seinen Zehen sichtbar wurden und hörte einen erschreckten Schrei der Verkäuferin vor dem Vorhang und einige schnelle Schritte die sich vom Vorhang entfernten.
Hatte die Frau als sie die Kleider nahm um sie zurückzuhängen seine nackten Füße samt der Krallen gesehen?
 
Jean hoffte das sie nichts Gesehen hatte, aber auf Grund des Schrei's der Verkäuferin hatte Jean ein ungutes Gefühl. "Alles Ok bei dir?" Jean zog seine Eigenen Schuhe wieder an und verlies die umkleide. was mach ich denn jetzt nur. Jean sprach mit klarer und Freundlicher stimme und blieb erst mal vor der Umkleide stehen. "Ist etwas passiert, du hast Grade Geschrien." Jean konnte sich durch aus vorstellen was der Grund sein konnte aber erst mal raus finden was die Frau gesehen hat.
 
Ein wenig Schweiss stand auf der Stirn der Verkäuferin und sie starrte Jean aus großen Augen an, sie war ziemlich schlecht darin ihre stimmung zu überspielen, aber sie versuchte es tapfer. "Geschrien, ich? Da müsssen Sie sich täuschen...achso, ich hab was fallen lassen und bin gestolpert. Dabei ist mir was rausgerutscht, ich war nur überrascht. Aber was soll man erwarten bei den Tretern?" Die Verkäuferin präsentierte Jean ihre hochhackigen Schuhe als würden die alles erklären.
Was ist das für ein Typ? Der hat Füsse wie der blaue Zottelbär aus den X-Men-Comics. Bin ich in Verstehen Sie Spaß?
 
Dein Gesicht sagt mir aber was Anderes aber sei es drum. Jean Ging auf die Ausrede der Verkäuferin ein im Augen Blick hielt er es für besser es so zu belassen."Hauptsache sie haben sich nichts getahn, finde es aber super wie schnell sie alles wieder sauber bekommen haben auf dem Boden ist nichts mehr zu sehen." Dann Drete sich Jean um Ging noch mal in die Umkleide und hollte die sachen die er Kaufen wollte Dann ging er Mit langsamen schritten zum Tresen. "Die Sachen kommen mit." Jean Legte die Sachen auf den Tresen.
 
"Bar oder Karte" fragte die junge Frau. Was er mit sauberbekommen hatte wusste sie nicht, immerhin war sie keine Kellnerin die gerade das -sterne-Menu über das Parkett geschüttet hatte. Dennoch vermied sie den Blickkontakt mit Jean und war auch bemüht nicht zu sehr auf seine Füsse zu schauen..
 
"Ich zahle mit Karte." Jean Zog sie dann aus seiner Innentasche seines Mantels und gab sie an die Verkäuferin.
 
Die junge Frau rechnete ab und gab Jean die Karte und seine Einkäufe in seiner Tüte zurück. "Vielen Dank und beehren Sie uns bald wieder. Ich wünsche Ihnen noch eine angenehme Nacht."
 
Jean nahm seinen Einkauf mit Karte, und ging in Richtung Tür, bevor er raus geht sagt er nur kurz. "Auf Wiedersehen." Und Verlies dann denn Laden.Was für eine Nacht kann ja nur Besser werden.

Jean machte sich auf sich im Einkaufszentrum noch etwas um zuschauen. Was die wohl noch alles für Läden hier haben.
 
In der Zwischenzeit hatte Katharina eine Liste mit dem Zeug zusammengestellt, das sie selber zusammenbekam und mit dem sie ihre Oberen ergo nicht belästigen mußte. Mit der Liste in der Hand und ihrem treuen indigenen Träger/Schergen/Assistenten im Schlepptau war sie nun dabei, die Elektroabteilungen und Baumärkte auf brauchbare Posten zu untersuchen. Bislang war die Ausbeute mager gewesen, aber den Jackpot hatte sie sich auch für den Schluß aufgehoben, da die kleineren Läden zwar weniger Auswahl hatten und auch nicht alles führten, man dafür aber durchaus noch über das eine oder andere fallen konnte, das in der Zukunft nützlich werden konnte. Und da haben und nicht brauchen besser war als andersrum, hatte Calvin auch schon die eine oder andere Tüte zu schleppen.

Das weitere Vorgehen im Rahmen des Plans wurde aber dann von einer Zufallsbegegnung unterbrochen. Denn die Gestalt, die gerade mit einigen Einkäufen einen Laden verließ, war auf den ersten Blick möglicherweise und auf den zweiten Blick ganz sicher Jean de Romer. Scheinbar hatte er seine Shoppingtour jetzt doch bereits begonnen. Nun, da hatte jemand seine Rechnung aber ohne den Wirt gemacht.
Sie schob die Liste in eine der Tüten, die ihr Ghul trug. Er hatte genug Sachverstand, um den Einkauf auch ohne sie beenden zu können, und die gelegenheit, die sich gerade bot, wollte sie sich nicht entgehen lassen. Also nahm ie die nun freie Hand zur Hilfe, um Jean mit einem scharfen Pfiff auf sich aufmerksam zu machen.
 
Der Pfiff hallte derart durch das fast ausgestorben daliegende Einkaufscenter das ser ein oder andere dösende Verkäufer in der Nähe von Katharina fast vom Stuhl fiel. Die tremere konnte sich neugieriger Blicke gewiss sein und Jean brauchte nicht einmal die Ohren eines Luchs um auf Katharina aufmerksam zu werden.
 
Als Jean denn Pfiff hörte Schaute der Gangrel in die Runde. bis sich Jean ein ihm Bekanntes Gesicht Zeigte. Hehe der Abend wird Besser. Langsam aber Ziel sicher Steuerte Jean dann auf die Frau zu, bis der Gangrel vor ihr stand. "Schönen Guten Abend."
 
Zurück
Oben Unten