[14.05.06] Ein Blick von Oben

Der kombiwagen kam auf dem offenen Dach eines Parkhauses zum stehen und der breite Tremere verließ das Fahrzeug.
Unter ihm, immer wieder unterbrochen von Gräben und Monolithen aus Finsterniss lag das Lichtnetz der Stadt, immer in Bewegeung, erfüllt von wimmelnden Leben.
Es war noch früh in der Nacht und der Anblick war fast schon grandios, aber deswegen war er nicht hier.

Von hier oben hatte er einen guten Blick auf den Tunneleingang, der wie ein Maul unter der Finster hevorragte.

In der Dunkelheit hinter dem Fluß konnte er die Lichter von Finsterburg ausmachen.

Augenblicklich konnte er nicht verdächtiges erkennen, seineSinne waren zwar scharf, aber er griff trotzdem zu seinem Fernglas.
Immer wieder blickte er auf sein Handy, um die Nachrichten des 'Stoß-Trupps' zu überprüfen.

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Es waren ein paar angekommen, die ganze Angelegenheit war spannend, da sie bis jetztb anscheinend nicht großartig den Tunnelbereich verlassen hatten oder wohl nur knapp dahinter waren.

Es war eine sehr angenehmen Nacht, eine angenehme Brise wehte hier auf dem offenen Hochdeck, und er blickte sich noch einmal um, ob er hier oben alleine war.

[dice0]

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Out of Character

Tja, das war ja mal kein guter Wurf...sollte da jemand sein, hat Viktor ihn halt nicht gesehen!

Er bewegte seine Hande ein wenig und sprach ein paar Worte der Macht, um in die Geisterwelt zu blicken.
Das Blut brannte kurz in seinem Körper.

Out of Character

Geistermanipulation 1 1 BP Schwierigkeit 4

[dice0]

AW: [14.05.06] Ein Blick von Oben

Wieder zerriss der Schleier des Tellurischen, als der Tremere ein Vibration an seiner Seite spürte.

Viktor griff zu seinem Handy und hörte von Ashton eine anscheinend gute Nachricht.

das sollte zunächst reichen, er war zumindest ein wenig beruhigter.
Jetzt mussten sie nur noch sicher nach Hause kommen.

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Out of Character

Oh Horror ... tut mir leid, dass ich den Thread hier trotz deiner PN vergessen habe.

Es gab da ein paar Luft- und Tiergeister (Nager)

AW: [14.05.06] Ein Blick von Oben

Out of Character

Jaja, ihr habt mich nicht mehr lieb....*heul*

Es musste an der Nacht liegen, denn trotz der drohenden Spannung war hier noch alles friedlich.
Nichts deutete auf etwas bedrohliches hin, und eigentlich war das ja gut....Dennoch, irgendwo in seinem Inneren spürte er eine Art Magendrücken.

Es gab einfach zuviele Probleme...Finsterburg, Jürgen und noch so viele unbeantwortete Fragen.

Er ging zurück zu seinem Wagen, und machte sich auf in Richtung Wald, inklusive eines kleinen Umwegs zum Fluß, um etwas Wasser abzufüllen und mitzunehmen.