[14.05.06] Diplomatenpass

Nightwind

Erzketzer
#StandWithUkraine
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Hin und wieder fragt sie sich doch, was der Prinz wohl von ihr erwartet hätte. Hätte sie zur Kunstakademie kommen und ihn dort quasi abholen sollen (wahrscheinlich eher in seiner Limousine mitfahren, als er auf ihrem Fahrrad...)? Nun, ihr ist es einerlei... soll er ihr halt gleich wieder einen Etiketteverstoß anhängen und sie links liegen lassen. Langsam kommt ihr sowieso der Verdacht, dass ihr das viel lieber wäre, weil die Aufmerksamkeit der Bonzen auf keinen Fall etwas Gutes bedeuten kann. Na schön, an Primogenssitzungen, zu denen sie gerufen wird, nimmt sie dann als Neuerung doch teil... schon allein weil Black Mind die Idee gefiel. Und vielleicht kann sie ja wirklich was bewirken.

Sie lehnt an dem Geländer, welches die in die Tiefe führende Treppe zum King's Pub umsäumt, und wartet auf den Prinzen und hängt ein wenig ihren Gedanken nach. In verwaschenen Jeans mit Rissen, bauchfreiem Shirt und Lederjacke sieht sie nicht gerade wie eine Diplomatin aus, aber das kann der Maskerade nur nützen, oder? Eigentlich sollte er bald kommen, wenn er pünktlich sein will.
 
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Auf einem Schild vor dem Pub steht: "Sorry Leute, geht wieder heim. Heute ist geschlossene Gesellschaft."
 
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Pünktlich zur vereinbarten Zeit fuhr ein schwarzer Rolls Royce die Strasse hinunter und hielt direkt auf einem Parkplatz nahe des Pubs.
Wenig später kam Buchet in Begleitung seiner Ghulin Magdalena Cruiz auf die wartende Gangrel zu. Lächelnd begrüßte er sie.

"Eine wunderbare Nacht zum Grusse Meyye! Wie ist euer wertes Befinden? Darf ich annehmen das wir ohne umschweife mit der Besprechung beginnen können?"

Während er das sprach, knickste die Spanierin höflich vor der Gangrel. Ihre Anspannung stand ihr ins Gesicht geschrieben. Offensichtlich war dies ihr erstes Treffen bei den Garou.
 
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Die Tür öffnete sich und ein kleines blondes Mädchen, das Meyye gestern auch flüchtig im Pub gesehen hatte (und bei Tatis ... Heilung) lächelte den Besuchern freundlich entgegen.

"Guten Abend! Mein Name ist Nikki. Wäre sehr nett, wenn ihr mir folgen würdet."

Dann werden die Kainiten in den Pub geführt und weiter in das Hinterzimmer. Diesmal brannten keine Fackeln an den Wänden. Künstliches Licht strahlte von der Decke und ließ das Kellergewölbe irgendwie "kalt" erscheinen.
 
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"Danke, gut. Ich grüße Sie ebenfalls, Prinz. Und Sie auch." Letzteres an die Frau gerichtet. "Ja, wir können gleich hineingehen." Sie geht voran, die Treppe hinunter, wo dann auch schon Nikki auf sie wartet. "Hi." sagt sie mit kurzem Lächeln, dann geht sie ihr nach. Der Pub ist ziemlich leer, aber es geht ja schnurstracks in das Hinterzimmer weiter. Dort stellt sie sich neben der Tür auf.
 
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Richard stand vor dem Hinterraum und nickte den Gästen zu. Allerdings strahlte er heute nicht unbedingt seine warme Freundlichkeit aus, sondern eher Besorgnis. Er öffnete die Türe, lies die drei eintreten. Nikki blieb vor der Türe, Richard trat hinter den Gästen mit ein.

Als die Türe aufging, konnte sich auch Meyye vorstellen, warum Richard so besorrgt aussah. Black Mind saß alleine an dem Tisch und stand auf als der Besuch eintrat. Seine Erscheinung war wie immer sehr gepflegt. Sylvia war aber nicht anwesend. Black Mind wirkte ebenfalls etwas besorgt.

Er ging ein paar Schritte auf den Prinzen zu und reichte ihm seine Hand "Ich wünsche Ihnen eine angenehme Nacht. Es freut mich, dass wir uns nach so langer Zeit wiedersehen. Bitte nehmen sie Platz." Meyye nickte er kurz lächelnd zu. "Guten Abend, Meyye." Auch der Ghulin nickte er zu.
 
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Richard wird von Meyye natürlich auch begrüßt, wenn auch vielleicht ein wenig halblauter als sonst, als wäre ihr ihre Begleitung irgendwie peinlich. Außerdem sieht sie ihn länger an, als könnte sie dadurch ergründen, was ihn so besorgt. Bestimmt nicht der Besuch eines hochrangigen Vampirs, sie kann sich vorstellen dass im Umbra noch mehrere Sicherungen lauern...

Erst als sie ins Hinterzimmer eintreten, versteht sie. Sylvia ist nicht da. Das Ritual um Jürgen zu suchen ist schiefgegangen! Wie bei Viktor. Am liebsten würde sie Black Mind gleich darauf ansprechen, aber er begrüßt natürlich erst den Prinzen (der könnte ja sonst noch beleidigt sein, dass er erst sekundär beachtet wird). "Hallo." sagt sie nur, als er sich ihr zuwendet, aber ihr Blick ist eine stumme Frage.
 
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Freudig lächelnd ergriff Buchet die Hand des Garou zu einem kräftigen Händedruck.

"Black Mind! Sie glauben gar nicht wie sehr es mich freut euch nach so langer Zeit noch immer an der Spitze der Euren zu sehen. Meine Begleiter sind euch bekannt wie ich sehe? Nun nicht ganz, nicht wahr? Die schüchterne Dame dort hinter mir, nennt sich Magdalena und ersetzt meinen kürzlich verstorbenen Sekretär Ignatius! Ihr erinnert euch sicher an ihn?"

Mit einem Nicken grüßte er die übrigen Anwesenden freundlich, setzte sich auf die ihm angebotene Sitzgelegenheit und sah sich interessiert um.

"Eine nette Unterkunft habt ihr hier muss ich gestehen! Wäre ich nur etwas jünger, wäre ein Pub wie dieser sicher einer meiner bevorzugten Etablissements geworden."
 
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Am Pub kommt noch eine Gestalt an.
Wie fast immer mit dem Fahrrad.

Es ist Nikita, die von Meyye auf dem Weg hierher etwas abgehängt wurde.
Sie stellt also ihr Rad ab, kettet es an und geht zur Eingangstür.

Im ersten Moment verwundert schaut sie sich das Schild an das dort hängt, dann aber geht ihr ein Licht auf dass das warscheinlich wegen des Treffens mit dem Prinzen ist.
Ihrer Meinung trotzdem kein Grund einen Pub zu schliessen....
 
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Black Mind lächelte einmal kurz völlig ungezwungen. "Ja, ich denke, ich werde mich auch noch weiter hier an der Spitze halten." Er machte eine kleine Pause und fuhr dann fort. "Verzeihen sie mir bitte, dass eine weitere Person, die sie auch kennen, heute nicht anwesend sein kann. Unsere Ritenmeisterin erlitt einen massiven Rückschlag, als sie nach Jürgen forschte und suchte.

Wahrscheinlich wurden sie bezüglich der Fomorerangriffe schon in Kenntnis gesetzt. Jürgen ist der Kopf dieser Fraktion, die hier ihr Unwesen trieb. Sylvia konnte etwas herausfinden ... aber der Preis war für unsere Verhältnisse sehr hoch." Black Mind holte einmal tief Luft. Das ganze schien ihn sehr zu beschäftigen.

"Jürgen befindet sich in einem Hotel im Südosten. Dort wird nicht mehr deutsch, sondern ungarisch gesprochen. Wo genau konnte sie nicht mehr herausfinden."

Dann sieht er Meyye an und spricht ruhiger. "Sie wird wieder gesund ... aber ob sie das ganze ohne bleibenden Schaden übersteht, wissen wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht." Dann überreicht er die Briefe von Jürgen wieder an den Prinzen. "Ich gebe ihnen diese Briefe wieder. Wir werden dieses Ritual nicht noch einmal wiederholen."

Und damit stehst du ziemlich in unserer Schuld! Normalerweise müsste der Maler dafür zahlen, denn er bat uns um Hilfe ...

* ~ *

Nikki stand im Gastraum, als Nikita eintrat. "Oh ... ähm ... " Sie sah Richard fragend an. Der sieht wiederum Nikita fragend an. "Hallo Nikita. Ich weiß gar nicht, ob du da mit reinsolltest ... würde es dir was ausmachen, wenn du hier wartest? Ich glaube, so lange brauchen die da drin gar nicht ..."
 
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Kurz wundert sich Meyye, aber dann fällt ihr ein, wie die Rangfolge bei Wölfen geregelt wird... und hofft, dass sich Black Mind noch lange halten kann. Wer weiß, wie sein Nachfolger ihren Status neu definieren würde. Sie horcht auf, als von Sylvia die Rede ist. Jürgen befindet sich in Ungarn? Schlecht... sie kann wohl kaum darauf hoffen, ihn dort jemals zu finden. Geschweige denn, die Reise antreten zu dürfen.

"Verdammt." kann sie den leisen, besorgten Ausruf nicht zurückhalten, als sie um den Zustand der Ritenmeisterin hört und ballt die Fäuste. Am liebsten würde sie sie besuchen... sie ist inzwischen auch mehr als nur eine Bekannte. Aber sie sagt jetzt am besten nichts, vielleicht kann sie ja später nochmal mit Black Mind deswegen reden.

Merkwürdigerweise fällt ihr ausgerechnet jetzt ein, dass der Prinz noch eine gepflockte Giovanni in Gewahrsam haben sollte. Oder hat ihm der Maler noch nichts darüber gesagt? Vielleicht haben sie sie schon befragt und auch bestraft? Auch was das angeht wird sie erstmal abwarten.
 
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Irritiert sah sich Buchet die Briefe an und legte sie dann leicht Kopf schüttelnd auf den Schreibtisch des Garou.

"Verzeihen sie Black Mind aber diese Konversation ist nicht die meine! Um ihre Ritenmeisterin tut es mir jedoch von Herzen leid, richten sie ihr bitte mein zutiefst empfundenes Mitgefühl aus!"

Mit ehrlichem Bedauern sah er dem Alphawolf direkt in die Augen.

"Leider muss ich euch sagen, dass die Probleme mit diesem Jürgen in den Hintergrund getreten sind.
Durch die jüngste Fertigstellung des Tunnels wurde unsere Heimat mit Finsterburg vernetzt und der dort ansässige Prinz Black Cloud hat uns allen hier den Krieg erklärt. Seine Machtgier und seine Bereitschaft zur bedingungslosen Brutalität stellt eine nicht zu unterschätzende Bedrohnug dar. Ich muss sie also, geschätzter Black Mind, vor Kainiten warnen, die wild und blutgierig durch die Strassen streifen und Chaos und Verderben anstreben. Um Verwechslungen mit meinen Untertanen zu vermeiden und natürlich auch unser gutes Verhältnis zueinander nicht zu gefährden bin ich hier! Glauben sie mir wenn ich sage, dass die Herrschaft dieses Wilden auch die Existenz ihrer Rasse aufs äußerste gefährdet!"
 
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Tiefempfundenes Mitgefühl... ihr kommen gleich die blutigen Tränen. Ein wenig verzieht sich ihr Mundwinkel, was Buchet zum Glück nicht sehen kann, da sie etwas hinter ihm steht. Dass Jürgen auf einmal keine Rolle mehr spielen soll, verstärkt diese Mimik nur noch... und das Schlimmste daran ist, dass er vermutlich recht hat. Nichtmal Meyye kann einfach ihre Sachen packen, losstürmen und ganz Ungarn nach diesem Mistkerl absuchen.

Als die Sprache nun auf die Finsterburger kommt, verschränkt sie die Arme vor der Brust und runzelt die Stirn. Schon wieder diese Räuberpistole... sie kennt die Kainiten von drüben nur aus dem Mexican, und da war keiner wild und... naja, blutgierig vielleicht schon, aber das sind sowieso sie alle, einschließlich Buchet. Auch was die Bedrohung für die Garou angeht... sie ist sich überhaupt nicht sicher, ob sie dem Prinzen auch nur ein Wort glauben soll.
 
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Black Mind rieb sich die Hände. Es war ja nicht so, dass er sich nicht schon darüber Gedanken gemacht hatte. Dann nickte er. "Ja ... die Sache mit diesem neuen Prinzen ist uns bekannt. Allerdings noch nicht lange. Wir werden unser Territorium verteidigen. Egal gegen welchen Eindringling.

Allerdings wunder ich mich etwas. Ich dachte, auch die fremden Kainiten halten sich an eure Gesetze der Maskerade. Glauben sie tatsächlich, dass sie wild und blutgierig durch die Straßen Finstertals laufen werden?

Was schlagen sie im Endeffekt vor? Wollen sie meine Leute in diesem Krieg einsetzen? Brauchen sie Rückendeckung? Wie stellen sie sich unsere Zusammenarbeit vor?"
 
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"Ihr könnt es nicht lassen oder? Diese unsinnigen Drohgebärden sollten wir uns nach einer derart langen, fruchtbaren Zusammenarbeit wirklich ersparen! Ich hatte eigentlich gedacht, wir hätten diese Grenzdebatten längst hinter uns. Ihr habt euch des Tiergartens ermächtigt und diverse Wälder zu eurem Herrschaftsgebiet erklärt, ohne es mit mir zu besprechen, aber auch ohne meinen Widerspruch befürchten zu müssen! Laßt uns zukünftig doch darauf verzichten!
Was eure Frage der Maskerade angeht, kann ich das kurz und knapp belegen. Mein Seneshall und mein Ghul wurden gestern in der Kunstakademie angegriffen. Ignatius wurde dabei getötet, der Maler hat es nur knapp überstanden! Es bedurfte meiner persönlichen Anstrengung schlimmeres zu verhindern! Wie ihr wisst reden wir von Finstertals höchstem Elysium!
Und was abschliessend unsere Kooperation angeht, wie weit seid ihr bereit für eure Freiheit zu gehen?"
 
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Black Mind hob eine Augenbraue. "Schade, dass sie mich immer wieder falsch verstehen. Das mit dem Territorium meinte ich nicht in Bezug auf die Kainiten eurer Domäne, denn hier sind wir uns einig und waren es auch stets. Nicht wir sind ihre Feinde, Mr. Buchet. Die Wälder und den Tiergarten bekamen wir in Absprache mit Kuragin. Sie waren nicht hier, sonst hätte ich das selbstverständlich mit ihnen besprochen.

Allerdings verstehe ich nun, warum sie so aufgebracht sind. Ignatius war einer ihrer Vertrauter und auch ich habe ihn schon kennengelernt. Die Nachricht des Angriffs auf euer Elysium ist sehr erschreckend.

Unsere Zusammenarbeit ist vor allem seit der Fluchsache stärker, als all die Jahre zuvor. Wir haben auch bei den Fomorerangriffen geholfen, obwohl wir gleichzeitig mit einer halben Armee von diesen Bestien in unserem Heiligtum kämpften. Ihr seht, ich bin offen für die Zusammenarbeit. Wünscht ihr eines meiner Kampfrudel ... oder zwei, um eure Elysien abzusichern? Ich kann euch zwei Rudel zur Seite stellen. Wenn ich mehr aus unserem Gebiet abziehe, können wir dieses nicht mehr halten."
 
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Meyye schaut mal wieder ungläubig... diesmal aber Black Mind an. Er will zwei Rudel abziehen, um Elysien zu sichern? Oder vielleicht: zu überwachen? Oder zu bespitzeln? Nicht, dass er sowas ankündigen müßte, die Garou haben aus dem Umbra ja so ihre Möglichkeiten. Oder will er sich tatsächlich so weit in die Belange der Kainiten einmischen? Vielleicht weiß er ja etwas über den Finsterburger Prinzen, was ihn dazu tendieren läßt, Buchet zu glauben. Sie hat keine Ahnung, und darum hört sie auch einfach weiter zu.
 
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Ja sie war etwas spät, und sie gehörte nun mal nur zum Anhang wichtiger Personen....
Zunächst begrüsste sie die beiden anwenden mit einem "Hallo."
Dann: "Hm... ok."
Sie ging in Richtung einer der Tische von dem sie die Tür ins Hinterzimmer im Blick hatte. Sie wollte schliesslich mal den Prinz sehen.
Auf dem Weg zu der Sitzgelegenheit murmelte sie noch in ihren nicht vorhandenen Bart: "Ist ja langweilig."
 
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Buchet war derart überrascht von dem Angebot, dass die Reaktion unmöglich gespielt sein konnte. Er hob beide Augenbrauen und antwortete erst nach Sekunden.

"Euer Angebot ist wahrhaftig großzügig Black Mind! Wenn diese Kooperation funktioniert und es uns gelingt effektiv Hand in Hand zusammenzuarbeiten, wäre das ein großer Schritt der Annäherung. Euer Vertrauen rührt mich zutiefst und ich bin fest entschlossen es nicht zu enttäuschen!
Allerdings denke ich das ein Rudel zur Verstärkung meines Heimes mehr als ausreicht. Ich weiß gar nicht wie ich euch danken kann! Ist es vielleicht möglich das sie als Studenten getarnt dort unter kommen können?"

Leicht zog der Prinz die Stirn in Falten, für Kenner ein untrügliches Zeichen dafür ,dass sein Verstand auf Hochtouren arbeitete.

"Nehmt bitte die restlichen eurer Gefährten und setzt sie zum Schutze eures Caerns und eurer Hoheitsgebiete ein. Ich traue unserem Gegner so ziemlich alles zu und mag das zarte Band unseres Vertrauens nicht gefährden. Meine Gangrel stehen euch, sobald sie ihren Auftrag erledigt haben, voll zur Verfügung und sofern ihr sie benötigt, könnt ihr frei über sie verfügen. Besonders Meyye hier hinter mir, hat sich als außerordentlich fähig erwiesen. Sie ist wild und ungezähmt, ja. Aber auch ehrlich, treu und aufrichtig! Ihr tatet gut daran sie zum Mittelsmann zu machen!"
 
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