Finsterburg [13.10.2015] Neubürger ohne Perspektiven?

"Ja, Haupteingang und dann Richtung Absperrung, das findest du", antwortete Helena und einer der Sicherheitsposten an der Tür, würde Michael dann begleiten.

Wenn er dann bei der Frau ankam, fand er Silva vor der Frau kniend und bemüht, dieser zu helfen, sie war schon bei Geburten dabei gewesen, aber hier war nichts wie es sein sollte. Helena kam gerade von ihrem Auto zurück, auf dem einen Arm noch immer das Kind, das sich ängstlich an Helena festhielt, im anderen Arm Decken und der Karton mit den Sachen aus der Apotheke.
 
Stefan Empfang die Reporter mit gewohnter Gelassenheit, verkündete das es sehr bald Spendenkonzert für die Flüchtlinge geben werde, zu dem alle eingeladen waren. Erbberechtigte von den Prominenten Musikern die bereits zugesagt hatten, und rief alle dazu auf bei diesem Spektakel für den guten Zweck zu spenden. Genauere Informationen wurden bald veröffentlicht werden, und man merkte deutlich das Stefan grade in seinem Element war und die Presse gänzlich einlullte.

Am Rande bekam er mit was grade geschah und entschloss sich dazu die Presse weiter mit Infos zu füttern, damit nicht noch mehr Leute den Weg der Hilfe zur werdenden Mütter versperrten.
ich glaube es war Stufe 1, die er auch hat ;) um die Aufmerksamkeit vieler Leute auf sich zu lenken.
Edit: Präsenzstufe korrigiert.
 
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Caitlin McKinney sah Vicente noch einen kleinen Augenblick an, während sie seine Reaktion verarbeitete. Sie zeigte die Erleichtung, die sie verspürrte, nicht. Es war ihr nicht anzusehen, ob sie überrascht oder ähnliches war. Sie arbeitete einfach mit dem, was sie in diesem Moment zur Verfügung hatte und nickte ernst. Dann wandte sie sich an alle drei und sagte:" Versuchen Sie vor allem den Araber nicht aus den Augen zu verlieren. Überprüfen Sie, mit welchen Personen er sich umgibt. Vielleicht treiben Sie jemanden auf, der unauffällig lauschen kann, wenn er sich unterhält. Vielleicht einen der Übersetzer hier? Der Sherrif kann ihn sicher von unser Sache überzeugen. Bitte seine Sie alle vorsichtig, überprüfen Sie auch seine Mitstreiter nach Auffälligkeiten in der Aura und geben Sie mir regelmäßig Bericht." Sie wollte sich grade verabschieden, als sie Moishe eben noch Helenas Worte ausrichtete. Wahrscheinlich hatte sich die Nachricht eh überholt, es war schon eine ganze Weile vergangen. "Ach ja, Moishe? Helena bat mich dir auszurichten, dass sie gleich kommt und hoffentlich eine Menge der Leute, die noch draußen warten und keinen Unterschlupf haben, irgendwo unterbringen kann. Wir haben über das Lichtspielhaus nachgedacht und in den Kliniken. Hast du noch Ideen? Hat eure Fabrik ein beheitztes leeres Lagerhaus oder sowas? Falls ja, wende dich am besten an Helena. Sie kooridiniert das Ganze."
 
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Moishe warf Caitlin einen fragenden Blick zu War das ihr Ernst? "Das würden Vater Staat, der MAD und der BND aber gar nicht gerne sehen. Wir können niemanden in einem Werk für militärische Waffen einquartieren. Neue Mitarbeiter werden bei uns über Wochen durchleuchtet und überprüft bevor die ihre Sicherheitsfreigabe kriegen...Unternehmensfremde dürfen nur unter strengster Überwachung aufs Werksgelände."
 
Die Polizisten suchen sich offenbar genau die beiden aus auf die es ankommt. Meyye beobachtet an dem Punkt noch die Situation angespannt, doch die beiden bleiben offenbar friedlich, solange sie noch drinnen sind. Sie schaut ihnen nach und blickt dann zu den anderen. Kai hat das wasauchimmer schon geklaut? Respekt... sie hat ihn gar nicht bemerkt. Sie wäre ja gespannt was es ist... aber es gibt da noch diese beiden Leute, die draussen mit weniger Leuten vielleicht nicht so zahm bleiben.

Caitlins Worte sind beinahe ein Grund zum Zusammenzucken. Also darum wurde sie letztlich hergerufen? Damit die Tremere sich mal wieder irgendwas Wertvolles unter den Nagel reissen? Der ganze Disput mit Rosselini geht ihr an ihrem schwarzen Arsch vorbei, aber bevor sie rausgeht tritt sie an die Seneschall heran. "Wenn die Garou das Ding haben wollen, wär's dämlich es ihnen nicht zu geben." sagt sie, dann geht sie hinaus um zu schauen was die beiden merkwürdigen Wesen mit den Polizisten machen... wenn überhaupt.
 
Jetzt noch Vicente hinterher und dann ist alles super.

Auch draussen waren viele Leute, das konnte Meyye sofort sehen und auch die Einsatzfahrzeuge waren am Rande der draussen in der Kälte lagernden Menschen. Die Polizisten waren mit den beiden Männer wohl schon in einem dieser Einsatzfahrzeuge verschwunden und wahrscheinlich war es das, in dem helles Licht brannte und vor dem 2 Wachleute standen.

Aus dem Augenwinkel sah sie, dass 2 grosse Busse ankamen und wohl irgendwelche Leute sich um weitere Unterkünfte gekümmert hatten. Daß welche von ihnen und Silva dabei waren, würde sie aber von ihrem Standort aus erkennen können.
 
Vicente nahm die Worte des Ventrue die nicht nur den Befehl ignorierten sondern noch Unfähigkeit zur Problemlösung bewiesen auf.
"Herr Ben Levy, die Aufgabe die uns von Frau McKinney aufgetragen wurde ist deutlich und zeitkritisch." stellte er in kühler Tonlage fest.
Damit wandte er sich auch bereits Meyye nach, schließlich war ihm durchaus gelegen tatsächlich zu tun was in seinen Möglichkeiten lag.
Ob der Sherrif mitkam oder weiterhin diskutierte überließ er diesem.
"Meyye", lediglich kurz um ihre Aufmerksamkeit zu erhalten. "Das 'Ding' gehört dem Russen nicht." gab er schließlich neutral weiter.
 
Caitlin ignorierte Meyyes Worte. Zum einen hätte es jetzt zu nichts geführt und zum anderen hatte sie einfach keine Luft und keine Zeit sich zu erklären. Warum auch. Zumal die Gangrel auch gleich darauf nach draußen verschwunden war und Vicente ihr folgte. Sie seuftzte, murmelte etwas vom einem Tanz auf Eierschalen und sprach Moishe nocheinmal kurz an, bevor dieser den anderen folgte: "Nein, du hast recht. Ich habe nur an die riesigen Räume gedacht, die ihr habt. Aber habt ihr keine harmlosen Zulieferer, die du überzeugen könntest? Die C-Teile-Management-Firmen die euch diese Dinge wie Werkzeuge, Luftfilter und Putzlappen liefern? Die haben doch bestimmt etwas Platz und du doch bestimmt genug Druckmittel." Sie zwinkerte verschwörerisch. "Na egal, schau mal, was du machen kannst, damit die nicht unter freiem Himmel schafen müssen. Ich seh zu, dass ich zur Burgh komme, und das Ding untersuche. Wüsste doch zu gern was das ist. Ich informiere die Primogene später, wenn ich es herausgefunden haben. Und nun habe ich dich lange genug aufgehalten.Nicht dass ihr die Polizisten verpasst. Und versuche so viele Infos über die beiden zu bekommen, wie möglich, ich rufe derweil Silva vom Auto aus an. Und Moishe? Über das Ding bitte kein Wort, zu niemanden. Ich will auf keinen Fall, dass es Miss Parxx erfährt, dass wir dass haben. Ich muss muss erst wissen, was es ist und dass es keine Gefahr ist."
 
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Von da aus, wo Caitlin stand, konnte sie das ganze Ausmass nicht erkennen, aber die Worte der Hüterin, daß noch eine ganze Reihe nachkommen würde, konnte sie auch hier erahnen, alleine das Stimmengewirr würde einem die Lust auf Auspex verleiden, allerdings war es nicht so schwer zu erkennen, wohin die beiden Streithähne wohl gebracht worden waren.
Zum Glück hatten sie nicht mit Menschen zu kämpfen, die ihnen zu nahe auf die Pelle rückten, zumindest nicht, so lange Vicente nicht allzuweit von ihnen weg war, denn um den machten die Leute schon eher einen etwas weiteren Bogen, würden sie näher an das Polizeifahrzeug herangehen?
 
Moishe gedachte nicht Vicentes Aufforderung zu folgen, wozu auch er hastte ihm nichts zu sagen und gab leere Worthülsen von sich, sollte sich Meyye mit ihm rumschlagen, das war doch auch so eine Freundin des Projekts Clan Caitiff. Die beiden würden wahrscheinlich noch eine Auseindersetzung mit diesem Araber provozieren, viel Spaß. Erstmal sehen mit wem man es zu tun hatte. Er hatte gesagt was er tun würde und wandte sich also zu den Büros der Betreuer. Er suchte den Leiter Friedrich Rebele, einen gemütlichen Mann mitte Vierzig, Sozialarbeiter der Stadt Finstertal mit Bierbauch und kapitalem Schnauzbart.
Moishe ging zu dessem Büro und klopfte kurz an und wartete auf ein herein.
Zu Caitlins anderer Anmerkung verschwendete er kaum einen Gedanken, da würde keiner freiwillig seine Lagerhallen und Fertigungsanlagen zur Verfügung stellen und er würde seine Lieferanten nicht unter Druck setzen dort etwas zu tun, zumal das in dieser Kürze der Zeit nicht funktionieren würde, allein aus Sicherheitsgründen.
 
Caitlin stand für einen kurzen Moment vor der Tür und sah sich etwas erschlagen um. Sooo viele Menschen. Das war ja der Wahnsinn. Deren Heimatländer mussten allmählich menschenleer sein, wenn es in allem Städten aus sah wie in Finstertal. Caitlin schüttelte innerlich den Kopf. Zaun um die Streitenden und schaun wer schließlich rauskommt. Dann können die friedlichen Bürger zurück in das, was über geblieben ist. Aber dauerhafte Eingliederung? Wie soll denn das funktionieren. Wir hatten zwar Fachkräftemagel und Geburtenrückgang, aber das hier war sicher nicht Sinn der Sache. Es half nichts, so dachte Caitlin nun einmal. Es tat ihr ziemlich leid um die Leute, die jetzt im freien Schlafen mussten, aber mehr konmnte sie hier jetzt nicht tun. Sie hatte andere Aufgaben. Und wenn sie ehrlich war: Sie war keine Ärztin und sie bezweifelte, dass diese Leute Lust auf langwierige Studien hatten. Also gab sie die Tarnung auf und kehrte nach einem kurzen Blick über das Gewusel zu ihrem Auto zurück. Auf dem Weg, kam sie an Helenas wagen vorbei. Dann war die Hüterin also bereits hier. Aber bei dem Durcheinander war es kein Wunder, dass sie sich verpasst hatten. Caitlin nahm ihr Smartphone und schickte Helena eine kurze Nachricht.

Hallo Helena, muss wieder los. Achtung Syrer od. Araber mit wahrem Glauben in der Menge, wird von Sherrif und Geißel observiert. Gleiches gilt für einen fremden Garou. Ich informiere S. Parxx entsprechend. Gab es Fortschritte bei den Unterkünften? Gruß - Caitlin
 
Das was Moishe für ein Büro hielt war ein Tisch im Hintergrund der Halle und der Leiter der Aktion, hatte dort etliche Sachen vorsich, versuchte mit 3 Telefonen gleichzeitig zu telefonieren und dabei auch noch das Chaos auf seinem Schreibtisch zu überblicken. Zwar sah Rebele gemütlich, aber er war nicht so wie das Gros der Fettleibigen, die damit haderten, er erklärte jedem, daß er das Dicke Fell brauchte um mit dem ganzen Stress fertig zu werden und genug energie zu haben um, in dem ganzen Meer aus Problem nicht unterzugehen.

Als er Moishe sah, winkte er ihm, daß er noch einen Moment warten mußte, während er weiterhin mehr als dual telefonierte.

Helena

Es dauerte einen Moment, bis dann das Telefon klingelte, denn zum Smsen hatte Helena gerade keine Zeit, sie wartete bis Caitlin dran ging.
"Es müssen 2 Garou und 1 einer da sein, der Bastet genannt wird, keine Ahnung, was das ist, ich habe Silva getroffen und die behandelt hier gerade mit Michael eine Frau in den Wehen, wobei ich da wenig Hoffnung habe, daß die durchkommt.
Sie wollte die Leute abholen, bevor es Ärger gibt ... zumindest mehr Ärger als es wohl schon aussieht." Setzte sie dann nach einer kurzen Pause etwas leiser dazu.

Da Helena von dem ganzen anderen nicht wirklich was wußte, war das für sie gerne auch nicht so wichtig.
 
Moishe trat an den Schreibtisch und nahm auf einem kleinen Bürostuhl uneigeladen Platz. Das Rebele am Rotieren war überraschte den Ventrue nicht, ihm wäre es ähnlich gegangen an dessen Stelle. Wer sonst nur eine handvoll Mitarbeiter anleitete und Seminare in Erwachsenenbildung abhielt war mit sowas wie dem hier natürlich hoffnungslos überfordert. Moishe befürtchtete das es wahrscheinlich auch Frau Merkel mit ihrem ewig zweckoptimistischen "Wir schaffen das schon" war. So geduldete sich der Sheriff ein wenig und bereitete sich darauf vor Rebele mit seiner Präsenz für sich gewogen zu stimmen.
 
Es dauerte eine ganze Weile und dann brüllte Rebele auch erst noch eine Anweisung an die Helfer, in der Hoffnung, daß das Telefon mal für 2 Minuten Ruhe gab.

"Bitte, was haben sie auf dem Herzen?" fragte er zu freundlich, wie es die Zeit eben zuließ.
 
"Herr Rebele, ich will sie nicht lange aufhalten" während er seine Präsenz einsetzte und den Leiter der Einrichtung ins Auge fasste. "Es gab eben draussen einen kleinen Zwischenfall zwischen einem russischen Gentlemen und einem aus dem arabischen Raum. Dabei kam mir letzterer sehr bekannt vor. Er könnte jemand sein der mir einmal einen Dienst erwiesen hat und für den würde ich mich gerne revanchieren. Deshalb hätte ich gerne unter dem Siegel der Vertraulichkeit Einsicht in die Asylanträge der beiden Männer, einmal um den Grund des Streits zu erfahren und dann um gegebenefalls meinen Einfluss für den mann geltend zu machen. Das wäre doch bestimmt kein Problem, immerhin könnte es das Schicksal des Mannes sehr erleichtern."

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- 2 Erfolge
 
Die Antwort hätte Moishe auch ohne Präsenz haben können.

"Die Asylanträge werden morgen im Laufe es Tages ausgegeben und die Asylsuchenden können diese dann im Sozialamt einreichen, wir werden estra hier in der Schule eine Aussenstelle einrichten, also können sie da frühestens in ein paar Tagen nachfragen", sagte Rebele und nahm dann die Namensliste zur Hand. "Wie heisst denn der Mann, manche Syrer sehen aus wie Arbaber, aber viele sprehen arabisch." Er sah sich die Namensliste an, also an Russen habe ich hier nur 2 Namen, sollte also leicht sein. Sergej Ivanowski und Vasily Waslowski."
Er sah Moishe an.
"Ist es einer von denen?"
 
"Könnte sein...die wurden gerade von der Polizei in Gewahrsam genommen...wenn die das sind...sind das beides Russen? Hmm, das muss ich überprüfen. Können Sie das nachprüfen und mir die Kopie ihrer Anträge weitergeben? Natürlich so diskret wie möglich. Sie können die doch bestimmt zur Einsicht bekommen wenn sie abgegeben worden sind und ein Digitalphoto von jedem mit Namenszug würde die Nachforschung auch einfacher machen. Ginge das?"
 
"Soweit könnten wir morgen oder übermorgen sein, kommen sie einfach dann im Büro vorbei", erwiderte Rebele. "Oder sie fragen bei der Polizei, die werden ja Namen aufnehmen, dann wissen sie es genau, was anderes kann ich ihnen zu diesem Zeitpunkt nicht sagen."
 
Vicente verfolgte die beiden Subjekte weiter zum Einsatzwagen. Ein kurzer Blick über die Schulter ob der Sherrif wie vom Seneshal befohlen sich zur Zusammenarbeit bewegte.
Nachdem dieser im Anschluss an die Unterhaltung in eine andere Richtung in der Menschenmenge verschwand was es offensichtlich das dem Moishe wohl nicht am Wohl der Domäne gelegen war. Die Idee einen Offiziellen nachdem Araber oder dem Russen zu fragen, im Angesichts hunderter Flüchtlinge und dem offensichtlichen Chaos, war derart abwegig das es dem Nekromanten nicht erschien. Nach der Lektion in Bemühungen des Sherrif konzentrierte er sich wieder auf die eigentliche Aufgabe.

Das ihm die meisten Menschen fern blieben war Vicente durchaus nicht unrecht. Zuviele Lebende, zu wenig Tod. Er schritt hinaus und erwog es für sich zu nutzen. Legte sich zu Recht im Fall des Falles seine Dienste als Bestatter anzubieten. Der Blick blieb an Araber wie Russe gehaftet. Wenn er den Russen folgen würde, würde er mehr heraus kriegen können. Allerdings wurde der wohl eh bald von den seinen abgeholt. Der Araber hingegen war interessanter, dennoch wusste Vicente das er auf den Gläubigen wirken musste wie ein SS-Mann in voller Montur auf einen jüdischen Gefangen.

Der Bestatter würde etwas mehr Abstand halten als bei seiner Lausch-Aktion.
Fiora? Er wartete bis sie geantwortet hatte. Sie hatte ihm bisher mehr als gut gedient und reagierte auf Fragen besser als auf harsche Befehle. Hoffte Vicente zumindest.
Kannst du die beiden Personen bei der Polizei beobachten? Einen Blick auf die Notizen werfen die die Beamten sich machen? Namen, Herkunftsort, Sprachen.
Es ist sehr wichtig möglichst viel zu erfahren. Selbst wenn es belanglos erscheint. Bitte.

Vicente sah sich zum, nach Meyye. Versuchte die Lage zu erfassen. Einen Ansatzpunkt zu finden einer weniger auffälligen Tätigkeit nachzugehen während er beide im Auge behielt.
 
Das mit dem Beobachten wurde schwer, da sich die Männer und der Polizist in dem Polizeifahrzeug befanden.

Fiora ging hin und versuchte sich hinter den Polizisten und den Übersetzer zu stellen, das Problem war nur, der den ihr Meister Araber nannte, sah sie immer wieder an, sah ihr sogar in die Augen, er konnte sie offenbar sehen, obwohl sie unsichtbar war, das machte ihr Angst.

Der Mönch gab also seine Anzeige gegen den Wandler auf, woraufhin ein weiterer Polizist, den Rücksack des selben untersuchte und dabei nichts fand. Beide waren wohl kurz mehr als überrascht. Die Worte gingen hin und her und schließlich entschuldigten sie sich gegenseitig bei einander, schüttelten sich sogar die Hände.

Danach gaben sie eine Anzeige gegen Unbekannt auf und der Mönch beschriebe einen Mann, der den Wandler angestossen hatte.

Der Name des Wandler war wohl Alba Shajara und der des Mönchs Jonathan Falah.
 
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