Drakun
Pflanze
- Registriert
- 9. Juni 2007
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Im Norden war nach einem belebenden Pfingstwochenende wieder Ruhe eingekehrt. Es war deutlich weniger los auf den Straßen. Die meisten Menschen waren spätestens um Mitternacht nach Hause zurückgekehrt. Manch einer hatte sich auch in eine Bar oder ähnliches zurückgezogen. Doch auch diese begannen sich zu leeren. Die Stadt schien hier friedlich einzuschlafen. Ein Pärchen, das sich unweit eines Clubs in die Ungestörtheit einer finsteren Seitenstraße zurückgezogen hatte, schien die Ruhe jedenfalls zu genießen. Eng umschlungen und vor den Blicken ungebetener Betrachter geschützt, waren beide gerade in einem innigen Kuss gefangen. Der junge Mann konnte durchaus zufrieden mit seiner aktuellen Eroberung sein. Sie war süß, sexy und scheinbar willig.
Wie eine Katze schmiegte sie sich an ihn, konnte seine Erregung körperlich spüren. Eine Hand lag auf ihrer Hüfte, die andere strich ihr zärtlich über den Rücken. Ihr Bein glitt das seine hinauf, langsam verlagerte sie ihr Gewicht, sodass er den Eindruck bekam, sie würde ihm noch näher kommen. Die Lippen lösten sich. Sie sah ihm tief in die Augen, ein wunderschönes Lächeln im Gesicht, voller Begierde. Die Arme um ihn geschlungen, begann sie seinen Hals zu liebkosen. Im Verborgenen wuchsen Martas Fänge, bereit zuzuschlagen. Ihr schlanker Körper schien sich ganz seiner Umarmung hinzugeben, spannte sich vor Lust, als die Zähne durch seine Haut drangen. Jetzt gehörst mir.
Wie eine Katze schmiegte sie sich an ihn, konnte seine Erregung körperlich spüren. Eine Hand lag auf ihrer Hüfte, die andere strich ihr zärtlich über den Rücken. Ihr Bein glitt das seine hinauf, langsam verlagerte sie ihr Gewicht, sodass er den Eindruck bekam, sie würde ihm noch näher kommen. Die Lippen lösten sich. Sie sah ihm tief in die Augen, ein wunderschönes Lächeln im Gesicht, voller Begierde. Die Arme um ihn geschlungen, begann sie seinen Hals zu liebkosen. Im Verborgenen wuchsen Martas Fänge, bereit zuzuschlagen. Ihr schlanker Körper schien sich ganz seiner Umarmung hinzugeben, spannte sich vor Lust, als die Zähne durch seine Haut drangen. Jetzt gehörst mir.