[13.04.2004] Von alten Freunden und Bekannten

T.C.

Neuling
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20. September 2004
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Tiberius blieb noch kurz vor dem Fenster des Cafes stehen nur um zu sehen wie Greg reagierte....

Danach bog er links ab ab ging die Straße ein wenig weiter runter, stellte sich in eine der Hinterhofeinfahrten und harrte der Dinge die aus dem Cafe kommen würden! Oh man was für eine Stadt, früher unter der fuchelt der Ventrues war es nicht ganz so schlimm. Aber dafür sie die Torries lustiger.

Ein kleines Lächeln huschte über sein Gesicht, als eine Person das Cafe verließ.

Tiberius Augen färbten sich für den Bruchteil einer Sekunde rot. Es war dieser Schlipsträger den er vorhin angerempelt hatte. Tiberius trat aus dem Schatten und wartete darauf, dass der Mann Ihn entdeckte.
 
Das Lächeln von Tiberius wurde immer größer und seine Augen strahlten vor Freude und Schabernack.
Na junger Hüpfer, wie ist die Lage und sag mir doch bitte womit ich Deine Einladung verdient habe Johardo. Dann dabei ging er dem Erstgeborenen der Tremere entgegen und umarmte Ihn freundlich.
Hast Du was für mich zu übersetzen, geht es um mein Kind? Los erzähl schon! Brach der kleine junge in him heraus.
 
Nun, verehrtester Tiberius. Komm erstmal mit. Nein, Ignatius geht es gut. Mit kam nur zu Ohren das du mal wieder in Deutschland bist, und da habe ich gedacht, meld Dich doch mal. lächelt Johardo Tiberius offen an. Dann geht er langsam in Richtung Heimat.
 
Tiberius folgte Johardo und hüpfte einige Meter hinter ihm her bevor er neben Ihm ging.
Also meinem kleinen gehts gut? Das ist schön und der Kerl eben dieser komische Torrie Dumônt, lässt der immer seine Gäste warten und tut, dann so als wäre er es wert? Und Du hast wirklich nichts zu übersetzen? Er schmollte kurz rede dann aber munter weiter Also ich war nicht ganz in Deutschland als mich deine Nachricht erreichte. Irgendwie ist das schon wieder eine Grenze, wer versteht schon die Sethkinder und bevor ich es wieder vergesse ich soll Dich vom Steinklotz grüßen! Tiberius war klar, dass Johardo das mit dem Steinklotz verstand und beachtete die Reaktion nicht weiter Wie siehts hier denn mit dem Fussball aus? Sind sie immer noch schlecht wie damals und warum wimmelt es hier von Kücken?
Tiberius hielt die Themen extra etwas oberflächlich, damit niemand der ihnen folgte sich etwas dabei denken könnte. Dann drehte er sich mal kurz paranoid um und starrte in die Dunkelheit nur um zu Prüfen ob er nicht doch verfolgt wurde....
 
Nun, DuMont ist eben DuMont. Aber warte, wenn du magst kannst du mir bei einem Buch helfen das mir Dein Kind vor ein paar Tagen mitgebracht hat. Alles andere sind Themen die mich eigentlich gar nicht interessieren. Fussball... Zeitverschwendung. Grenzen... Sinnlos. Steine... manchmal nützlich. beim letzten Satz grinste Johardo.
 
Ja mit Steinen kann man nahezu alles kaputt machen. dabei kicherter Tiberius kurz. Aber ein kannst Du mir doch noch sagen. Wo kann man hier gut schlafen bzw. wo kann ich ungestört den Tag über wach bleiben und mir das Buch ansehen...Dann blickte er nochmals zum Himmel der schon langsam wieder etwas heller wurde...Dann bin ich mal gespannt was die nächsten Tage noch so mit sich bringen.... Um was für ein Buch handelt es sich denn und weiß mein Kind, dass ich hier bin? Seine Gedanken sprangen zurück in der Zeit, in eine Nervenheilanstalt in der ein junger und sehr talentierte Psychologe arbeite. Tiberius hatte sich damals dort als Arbeiter eingeschlichen, der sich als Hausmeister und Biblothekar verdiente. Die Bücher waren gut, Ignatius war sehr sehr gut in seinem Job und nett bis dieser Fall mit diesem Patienten kam.Das waren noch Zeiten, es gab keine Handy, keine Autos und all dieser moderne Schnickschnack, der das heutige Leben kaputt macht war noch nicht existentSie gingen weiter zum Gildenhaus der Tremere und erreichten es ca. 3 Stunden vor Sonnenaufgang...
 
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