[12.06.06] Wenn ich mich vorstellen darf - Mord und Totschlag

Justify Nox

Papa Justify
Registriert
1. Januar 2006
Beiträge
789
Papa Justify lenkte nach dem Tunnel noch einmal ein. Es ging knapp an dem Hotel von gestern vorbei in den Finstertaler Osten. Der alte Mann spürte das unbehagen der unbekannten Strecke und diese Hilflosigkeit den Weg nicht nachvollziehen zu können, doch er konnte Helena die genaue Adresse sagen können. Vielleicht musste er ihr irgendwann erklären, wie er das anstellte, doch dafür war nunmehr keine Zeit.

"Bitte halten sie etwas abseits, Miss O'Neill. Wir werden die letzten Meter zur Sicherheit zu Fuss gehen."

Das Geräusch der Motorräder, welche dem Wagen folgten schmerzten ihm in den Ohren. Justify hatte keinen Schimmer, wie sich Menschen so fortbewegen konnten.


Angekommen - eine Strasse weiter - stieg Papa Justify als erstes aus und wartete auf dem Bürgersteig auf Helena und die anderen. Es war mehr unsicherheit, da er diese Strasse nunmehr garnicht kannte.
 
AW: [12.06.06] Wenn ich mich vorstellen darf - Mord und Totschlag

Helena war der Anweisung für den Weg ohne Fragen gefolgt, denn nach dem wie, konnte sie später immer noch fragen und hoffen, darauf eine Antwort zu bekommen, ansonsten hatte sie bei ihren Reisen auch einige Sachen gesehen, für die sie nie eine erschöpfende Antwort erhalten hatte.

Nun stand sie neben Nox und sah zu den Männern, die gerade auf ihren Maschinen angebraust kamen und diese neben dem Wagen abstellten.

"Wir sind bereit für alles", kam es von Atze. "Ist die Schlampe da drinnen?"
 
AW: [12.06.06] Wenn ich mich vorstellen darf - Mord und Totschlag

Der Primogen der Malkavianer räusperte sich bei dieser Ausdrucksweise, doch verstand den Griff zu diesen Mitteln im Vordergrund der ungehobelten Motorrad-Gang.

Die Anwendung des Rituals des Steins des Wissens hat eben auch seine Nachteile. Man lässt die ewigen Seelen der Loa zu nah an sich ran. Ihre Schreie, ihre permanenten Beleidigungen und das Gemurmel unter den Wässern erfüllen die Luft um ihn rum und rauben seine sonst so geschulten Sinne, welche durch seine Mächte zusätzlich geschärft sind, die letzte Orientierung.
Papa Justify wirkte dementsprechend abwesender als noch zu Beginn des Abends. Sein Kopf ruckte rum - hin und her - als würde er in den Augenwinkeln ständig etwas sehen, hören oder erwarten.

Ungesehen von den anderen Taten die beiden Gespenster ähnliches. Die Geister die der Bokkor da anrief waren anders. Die meisten davon waren den Schatten näher als gut für sie wäre. Doch auch sie sahen sie nicht, sie hörten sie nur, ebenso deutlich wie das Medium in ihrer Mitte. Ihre Rufe kamen über andere Ebenen und aus anderen Bereichen der Schattenlande.

"In der Tat, die Auserwählte ist in dem Gebäude die Strasse darunter. Aber sie ist nicht alleine - der Sprecher der Durchdrungenen ist bei ihnen. Gemeinsam feiern sie den Tot des Freundes." Der letzte Satz war bewusst für die Biker gedacht, diese sollten auf die brisanz der Entwicklungen an diesem Abend angeheizt werden, wie ein Motorrad, welches unter einem aufbrüllt.

Das goldene Kind und Albert hatten verstanden und machten sich auf den Weg.

"Sie werden zu euch kommen. Miss O'Neill, wenn ich sie bitten dürfte einen geeigneten Ort auszuwählen. Sie müssen die Auserwählten lenken, wenn der Alarm erklingt..."
 
AW: [12.06.06] Wenn ich mich vorstellen darf - Mord und Totschlag

Helena nickte. Sie konnte nicht sagen, daß sie sich in der Aktion wohlfühlte, es war nicht ihre Art so etwas zu tun. Normalerweise versuchte sie eher den Tod zu verhindern, doch in diesem Falle war die Drohung nicht von ihr gekommen, sondern von den Menschen und ungefährlich waren sie zwiefellos nicht.

"Ich kenne das Hotel, sie werden auf jeden Fall durch den Vordereingang oder die Einfahrt kommen", erklärte sie den anderen. "Ich werde mich so postieren, daß sie mich sehen werden, ihr bleibt in Deckung udn wenn sie kommen gebe ich euch ein Zeichen, wer es ist."
Ihr Blick wanderte von den Rockern zu Nox.
"Was ist mit ihnen, bleiben sie hier oder kommen sie auch näher dran?"
 
AW: [12.06.06] Wenn ich mich vorstellen darf - Mord und Totschlag

"Ich werde mitkommen und soweit es mir möglich ist die Szenerie verfolgen!" Ein gequältes Lächeln, mehr nicht.


Geist - Das goldene Mädchen:

Jennifer öffnete vorsichtig die Türe auf der anderen Seite des Vorhangs und schlich sich in das Zimmer. Es war leer auf dieser Seite. In ihrer eigentlich nicht-existenzten Nase hing der Geruch von verbrennenden Wachs. Sie wagte einen Blick auf die beiden Auserwählten ohne den Vorhang zu durchdringen.

Out of Character
Hiermit will ich Juniver und Elias die Chance geben, alles so zu beschreiben, wie sie sich vorstellen ohne vorzugreifen.
 
AW: [12.06.06] Wenn ich mich vorstellen darf - Mord und Totschlag

Helena faßte Nox vorsichtig am Arm, so wie sie es sich angewöhnt hatte um ihm Hilfestellung zu geben, wenn es ein fremdes Terrain war.

"Dann kommen sie, es ist nicht sonderlich weit", sagte sie leise. "Ich werde auch nochmal kurz versuchen ob ich Peter erreiche, denn einer von usn mehr kann nichts schaden."

Sie griff nach ihrem Handy udn drückte auf die Zahl unter der sie Peter Crains Telefonnummer eingespreichert hatte und wartete dann, bis Peter sich meldete.
 
AW: [12.06.06] Wenn ich mich vorstellen darf - Mord und Totschlag

Peter hatte sich gerade an einem Opfer gütlich getan und die Zeit dabei doch etwas vergessen. Als dann sein Handy vibrierte, war es, als würde er aus seiner doch grad sehr heilen Welt gerissen werden. Die letzten male, als er angerufen wurde, hatte es immer mit dem Tod zu tun.

Er sah Helenas Nummer und nahm ab.
"Guten Abend Miss O´Niel." sagte er freundlich, dabei schaute es auf seine Uhr, gleich würde er bestimmt eine Standpauke bekommen.
 
AW: [12.06.06] Wenn ich mich vorstellen darf - Mord und Totschlag

"Hallo, Mr. Crain, ich wollte fragen, wo sie gerade sind", sagte Helena. "Hatten sie das Treffen auf dem Friedhof vergessen?
Wir sind jetzt in der (bitte einfügen)-Straße beim Hotel xy. Am besten kommen sie gleich dorthin."

Nun, fürs Standpauke halten gab es in der Stadt andere Leute, die das besser konnten und auch wesentlich lieber machten. Ihre Masche waren eher die leisen Töne, zumindestens bis zu einem bestimmten Masse.
 
AW: [12.06.06] Wenn ich mich vorstellen darf - Mord und Totschlag

"Tut mir leid, dass ist mir wohl entfallen. Ich mache mich sofort auf den Weg, ich bin in ein paar Minuten da."

Damit machte Peter sich etwas zügiger auf den Weg. Was für eine Überraschung, dass er nur ein paar 100 Meter von Gwen auf der Jagt gewesen war, dass hätte böse enden können. Langsam sollte er sich auch an die Domänen halten, das würde sonst nur noch mehr ärger verursachen.

Die anderen würden Peter sicher eher sehen, als er sie. Er hatte wieder weite legere Kleidung an und ein Basekap auf. Seine Waffe hatte er am Gürtel am Rücken befestigt und noch ein Messer am Hosenbein, für alle Fälle.
 
AW: [12.06.06] Wenn ich mich vorstellen darf - Mord und Totschlag

Ja, das hätte wirklich ins Auge gehen können, wenn die Jäger auf die Jagd gegangen wären, aber so war es gerade noch mal gut gegangen.

Tatsächlich sah ihn Helena recht schnell und winkte ihn dann zu sich und Nox. Sie hatten sich in der Nähe des Eingang postiert und die Rocker, waren mehr oder weniger hinter Autos und ähnlichem verborgen.
 
AW: [12.06.06] Wenn ich mich vorstellen darf - Mord und Totschlag

Peter ging zu Papa Justify und Helena.
"Hallo" grüßte er sie mit einem lächeln. "Nun wird es also ernst?!" Peter schaute sich nach den Rockern um, die er kannte.

"Ich nehme an, ihr habt den anderen den Plan schon erzählt? Könnt ihr mich noch kurz einweihen oder muss ich nur zuschauen, wären sie die Sache erledigen?"
 
AW: [12.06.06] Wenn ich mich vorstellen darf - Mord und Totschlag

Helena nickte Peter zu und gab in Stichpunkten weiter, was sie vor hatten.
"Natürlich können sie auch aktiv werden, sie sollen ruhig sehen, daß wir hier sind und sie gefunden haben, vorallem werden dann die Rocker leichter zugreifen können", meinte sie leise.
 
AW: [12.06.06] Wenn ich mich vorstellen darf - Mord und Totschlag

Peter hörte sich alles genau an und gab mit einem Nicken zu verstehen, dass er alles verstanden hatte.

"Ich werde den anderen noch einmal die Bilder von Gwen und Elias zeigen, zur Sicherheit." antwortet er dann leise und ging zu den versteckten Bikern und zeigte ihnen die Fotos.
Dann ging er wieder zu Helena und Justify.

"Gibt es eigentlich einen Hinterausgang, durch den sie entkommen könnten?"
 
AW: [12.06.06] Wenn ich mich vorstellen darf - Mord und Totschlag

"Es gibt eine Hofeinfahrt und drinnen wohl auch einen Notausgang", erklärte Helena und deutete auf die Einfahrt. "Ich weiß ja nicht, ob sie wie Spinnen die Wände hochklettern können."
 
AW: [12.06.06] Wenn ich mich vorstellen darf - Mord und Totschlag

"Das wäre eine neue Überraschung. Aber ich denke, sie haben recht, sie werden sicher nicht die Wände hochgehen."

Damit wartete dann auch Peter ab, wann es losgeht.
 
AW: [12.06.06] Wenn ich mich vorstellen darf - Mord und Totschlag

Out of Character
...holt schon mal den Dephibrilator für den Thread raus :D


Als das Auto von Nox und die angeschlossenen Biker endlich an ihrem Ziel waren kuppelte Enio aus, drehte seine Zündung aus und lies sein Motorrad die letzten paar Meter unbeleuchtet und nahezu geräuschlos über die Straße rollen eher er schließlich rechts ranfuhr und seine Maschine abstellte. Er war noch gut 200m von den anderen entfernt und beobachtete zunächst nur. Enio hatte sich bis jetzt eigentlich wenig Gedanken gemacht was die anderen eigentlich vor hatten aber das würde er mit Sicherheit noch mitbekommen. Ungeduld war keinesfalls eine Schwäche des Italieners. Darauf das der Primogen der Malkavianer ebenfalls einen deutlichen Auftrag von Buchet erhalten hatte und er sich um diese Gwen zu kümmern hatte kam Enio im Moment überhaupt nicht. Man konnte sich schließlich ja nicht alles merken.

Nachdem die Biker in der Nähe der anderen Kainiten blieben – zu denen sich mitlerweile auch Peter gesellt hatte - und keine Anstallten machten sich anderweitig zu beschäftigen war für Enio klar, daß er sich jetzt entscheiden mußte. Entweder er versuchte ungesehen zu bleiben und den Rest des Abends als Zuschauer zu genießen oder er würde zu den anderen aufschließen und seine Anwesenheit offenbaren. Wenn er es recht bedachte wäre es sowieso ein Witz sich den anderen Vampiren verdunkelt zu nähern. Höchstwarscheinlich besaßen alle drei Kainskinder die Fähigkeit Enios Verdunkelung zu durchschauen. Enio war ganz bestimmt kein Meister in dieser Disziplin und er hatte eigentlich keinen Zweifel, daß zumindest Peter und der Malkavianer besser darin waren Tarnungen zu durchschauen als er sich zu tarnen. Falls Helena tatsächlich eine Toreador war – was für Enio bis zum jetzigen Zeitpunkt noch überhaupt nicht feststand – dann würde sie ihn bestimmt ebenfalls wahrnehmen. Es konnte sich nur um unverschämtes Glück handeln, daß er bis jetzt noch nicht entdeckt worden war. Aber traf das überhaupt zu?

Der Turiner zog seinen Mantelkragen etwas höher und lies die schwarze Mütze, die so gar nicht zu der momentanen Jahreszeit passen wollte, ein klein wenig tiefer zu den Augen rutschen. Das Halstuch hatt er natürlich mitlerweile abgenommen. Er sah auch so schon outlaw-mäßig genug aus. Ohne Notiz von den Bikern zu nehmen ging er auf Peter, Helena und den farbigen Malkavianer zu. "Hey! Ihr seht eigentlich nicht so aus als wolltet ihr euch für heute Nacht noch ein gemeinsames Hotelzimmer nehmen." Sein Blick fiel auf das Gebäude vor ihnen.
 
AW: [12.06.06] Wenn ich mich vorstellen darf - Mord und Totschlag

Out of Character
Wir warten auf Hoffi ....
 
AW: [12.06.06] Wenn ich mich vorstellen darf - Mord und Totschlag

Out of Character
Al right! Dann warte ich mit... und reiche den Dephibrilator dann an Hoffi weiter
 
AW: [12.06.06] Wenn ich mich vorstellen darf - Mord und Totschlag

An anderer Stelle saßen die selbsternannten Jäger zusammen und unterhielten sich in angehender Verzweiflung, wie sie bei Helena einbrechen könnten. Gwendolyn zündete eine weitere Kerze an und stellte sie mit ihren eigenen Wachs fixiert auf dem Tisch ab. Sie setzte sich zurück auf den Stuhl und blickte auf die Notizen, welche sie letzte Nacht machen konnten. Kameras. Tiefgarage. Ein Fahrstuhl. Elias hatte keine Idee und war entgegen von Gwen nicht mehr allzu begeistert von der Idee.

Unbeobachtete betraten die Geister den Raum und standen vor der Szenerie, wie beobachter eines Traums. Der Raum vor ihnen war leer, weil sie sich noch auf der anderen Seite des Schleiers befanden und entsprechend unbeleuchtet. Es war kühl und das leicht geöffnete Fenster klapperte aufgrund des permanenten leichten Windes. Alles war mit einer leichten Staubschicht auf dieser Seite des Schleiers bedeckt und die beiden Geister hörten andere, die sich im Haus befanden. Es war sicher nicht ganz ungefährlich am Rande der Hautlande zu verkehren und dies lag nicht unbedingt an den Jägern, welche nach Papa Justify ebenso eine Bedrohung ihrer Existenz sind.
Die beiden entschlossen sich in den Schleier zu passieren und kiebitzten über die Mauer in die Lande. Albert war der erste, welcher den ersten Schritt in die Welt wagte und war nach den Berichten eher vorsichtig. Er wusste nicht, ob die beiden ihn wirklich so wahrnehmen konnte, wie der alte Mann es konnte. Seine Glühbirne verbreitete einen minimalen glimmenden Glanz und wurde nach einer Weile heller. Auch das Mädchen folgte jetzt auf die andere Seite, hielt sich jedoch ebenso möglichst verborgen vor den Blicken.

Alberts Glühbirne erstrahlte schlagartig, als er sich versichert hatte, dass das goldene Mädchen versteckt war. Mit einem Schlag, der den beiden Menschen für mehrer Sekunden den Atem und den Herzschlag raubte, schalteten sich alle Geräte des Raumes ein. Der Fernseher spielte verrückte und zappte auf voller Lautstärke durch die Kanäle und blieb bisweilen auf einem Schneebild hängen. Der Wecker ging an und die Zahlen flackerten rum, zeigen unmögliche Zahlen. Es lief gerade ein Orchester in einem der Sender des Bayrischen Rundfunks. Und dann starrtete der Feueralarm von der Decke.
Überall dies war es Albert nicht möglich sich verborgen zu halten und erschien in einem transperent flackernden Glanz, welcher durch die eigens getragene Lichtquelle einen unheimlichen Schein bekam. Tiefe Schatten legten sich über das eingefallene Gesicht des mageren Elektikers. In seinen Augen spiegelte sich Verachtung und es gab keinen Zweifel, dass er es auf die beiden Jäger abgesehen hatte. Die flackernde Erscheinung war geprägt von Alberts elektisch zuckender Bewegung, in welche er sich abdrehte und in Transperenz auf den Weg zur Zimmertüre verkam. Er ging langsam, damit die beiden ihn folgen würden. Gleich würden sie ohnehin gebeten werden das Haus zu verlassen. Reges Treiben brach auf den Gängen aus, da dieser falsche Alarm offentsichtlich keine Übung war.

Wieder die Fassung erlangt, packten Elias und Gwen zusammen.
"Wir müssen hier raus. Wenn die Toten wirklich unter einer Decke stecken, sind wir in Gefahr. Mach schnell!"


Den Mantel und die Autoschlüssel gegriffen, waren die beiden verschwunden. Jennifer kam unter dem Bett vor und schaute auf ihre Art traurig den beiden hinterher. Die Kerzen flackerten sooo schön. Ein leichter Stubs und eine fließ nach hinten um und entzündete die Tapette. Sie lief weinend aus dem Raum. Ihr Kleidchen war verbrannt.
 
AW: [12.06.06] Wenn ich mich vorstellen darf - Mord und Totschlag

Als Papa Justify den ersten Rauch riechen konnte, hörte man bereits die Aufregung in dem Haus, auf welches gerade die Strasse zuführte und in einem seriösen Schein eines Hotels vor ihnen lag. Er löste sich von Helena und blieb an dieser Stelle stehn.

Dann vernahm Papa Justify die Stimme des Primogen der Brujah. Er wendete sich um. Sein Erscheinen war nicht eingeplant und in diesem Zeitpunkt etwas unpassend.
An jeden Sehenden gerichtet forderte er sie auf: "Geht - schnell. Sie werden sicher gleich rauskommen... Viel Glück, Herr Steinhuber."
Jeder wusste, wie es ablaufen würde und ab hier würde der blinde Mann nur stören. Das war eine Sache die augenscheinlich für Atze inszeniert wurde und so galt ihm die Gunst.

Er blieb stehen und wartete auf den Brujah geduldig. Als seine Schritte näher kamen. "Ihr scheint mir auch nicht auf der Suche nach einer Möglichkeit den Tag zu überdauern, Herr Pareto." Er versuchte ein freundliches einladendes Lächeln aufzulegen, doch dies viel schwer ob dem, was gleich passierte und der Brujah keine Ahnung hatte.
 
Zurück
Oben Unten