[12.06.06] Erneuter Besuch für Romero

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Ghul des Senneschalls Quentin Pièrre

Am frühen Abend, Romero hatte eigentlich grade erst geöffnet, für einen Vampir war es also unerhört früh, klopfte es an Romeros Bürotür.
 
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Out of Character
Hm, ich wollte eigentlich Mitra nicht zu sehr ins Handwerk pfuschen, aber nun ja, noch geht es.


Romero sah etwas erstaunt von seinem Schreibtisch auf, rief ein Herein und wartete, wer um die Uhrzeit ankam, allerdings hielt er die Hand sicherheitshalber an seiner Waffe. Als er jedoch Melissas Ghul erkannte, nickte er ihm freundlich zu.

"Guten Abend, Herr Pierré", sagte er. "Was führt sie hierher?"
 
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Ghul des Senneschalls Quentin Pièrre

Quentin trat ein. Er wirkte ein wenig überrascht direkt seinen Namen zu hören.

"Sie haben sich gut informiert wie mir scheint. Soviel ich weiß, hatten wir noch nicht dass Vergnügen."
Der Ghul trat näher und reichte Romero die Hand.
 
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"Nun, immerhin ist Finsterburg nicht mehr von uns getrennt", erwiderte Romero und deutete auf einen Stuhl. "Was kann ich für sie tun?"
 
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Melissas Ghul blickte Romero kurz abschätzend an, bevor er die dargebotene Hand unberücksichtigt zurückzog. Er setzte sich jedoch nicht.

"Die Frage ist vielmehr, was kann ich für sie tun. Madame de l'Abricotier bat mich darum, ihnen dashier zu geben."
Er legte einen Umschlag auf den Tisch.
"Darin finden sie die Adresse ihres Büros, sowie die Zeiten, wann sie dort anzutreffen ist. Sollten sie Termine vereinbaren für Sie, bitte ich darum, dass sie mich kurz vor Sonnenaufgang kontaktieren, damit ich sie rechtzeitig weiterleiten kann."
 
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Romero nahm den Umschlag entgegen und fragte sich aber insgeheim, ob in Finsterburg die moderne Technik noch keinen Einzug gehalten hatte.

"Ich hätte Madame de l'Abricotiers Büro sowieso gleich angerufen, da eure Exzellenz mich soeben telefonsich beauftragt hat, daß sie die für heute anliegenen Vorstellungen übernimmt", erklärte er. "Es handelt sich dabei um Herrn Julius Strauss und Herrn Cuccio Andolini.
Der Prinz wünscht, dass sie die Gespräche hier in der Kunstakademie durchführt." Er nahm nun seinerseits einen Umschlag vom Tisch und hielt diesen Quentin entgegen.
"Die Einzelheiten kann sie aus diesen Unterlagen entnehmen."
 
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"Der Prinz scheint seine Meinung auch jeden Tag zu ändern. Gestern bat er Madame de l'Abricotier noch ein Büro zu eröffnen, um dort alle Geschäfte zu erledigen. Von dem es mich im Übrigen doch stark wundern würde, wenn sie bereits die Telefonnummer haben, da ich sie ihnen grade erst gegeben habe und das Büro erst seit heute besteht. "
Anderfalls war es ein zimelich plumpes Missgeschick, denn dann hätte Romero grade ausgeplaudert, dass er Melissa und ihr Angestellten die ganze Zeit über beschatten lies. Und sollte der Toreadorprinz nicht mit einem Mal ein Malkavianer sein, so würde es ihn doch stark wundern, wenn Buchet soetwas tun würden.

"Nun wie dem auch sei, ich werde es Madame ausrichten. Sobald sie die anderen Aufträge des Prinzen erledigt hat, wird sie sich hier einfinden."
 
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"Ich hätte natürlich nicht ihr Büro informiert, sondern Madam selbst", erklärte Romero. "Es ist in diesem Fall natürlich nicht möglich, die beiden Herren so schnell an einen anderen Ort zu bestellen.
Zudem konnte Eure Exzellenz natürlich nicht damit rechnen, dass Madam de l'Abricotier, so schnell ein Büro zur Verfügung stellen könnte. Dort gibt es doch sicher auch ein Sekretariat, bei dem, die hier ansässigen Kainskinder direkt Termine vereinbaren können."
 
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Romero lächelte verbindlich.

"Dann werde ich die Adresse und die Rufnummer in die allgemeinen Unterlagen aufnehmen", stimmte er zu.
 
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