Langsam gewöhnte er sich an seine neue Wohnung. Die weiße Raufaser der Decke war im Vergleich zu seinem halleschem Gründerhaus etwas modern aber das machte nichts. Er starrte sie kurz an und sprang dann auf. Er manövrierte durch das stockdunkle Zimmer und ging unter die Dusche und genoß das warme Wasser auf seiner kalten Haut. Er war Wasserverschwender. Er ließ sich so lange berauschen bis seine Haut angenehme Wärme verstrahlte.
Danach machte er die Waschmaschine an und ließ seine Wäsche waschen.
Nur in Unterhose ließ er sich nieder und machte sich einen Plan so gut wie möglich Enios Aufgabe zu bewältigen. Was sollte er auch sonst tun? Langeweile schlägt sich immer schlecht aufs Gemüt aus.
Der erste Schritt würde sein Gwens und Goldsteins Personalien pürfen, dass ging aber nur mit genügend Material.
Dann würde er sich die letzten drei Aufzeichnungen von Goldsteins Sendungen ansehen.
An der Tankstelle gab es eine TV-Zeitung. Malte würde dort sehen, ob es Wiederholungen von der Talk- Sendung gab, die er nicht aufgezeichnet hatte.
Das Internet würde auch noch unter dem Recherchewahn leiden müssen! Mal sehen wieviel halböffentliche Okkulte Gruppen, Selbsthilfegruppen mit okkulten Hintergrund oder kirchliches es zu dem aktuellen Thema gab.
Ob er nocheinmal ins Hovel ging konnte er jetzt noch nicht sagen aber die Wahrscheinlichkeit, dass wenigstens einer Tek glauben schenkte und seine Machenschaften weiter trieb, waren nicht von der Hand zu weißen.
Er müsste noch einen Anwalt beauftragen das Band seiner Verhaftung zu bekommen. Das würde zwar einen Monat dauern, wenn die bürokratischen Wege Finstertals ewig gingen aber man musste ja mal anfangen sie zu laufen.
Und zu guter letzt würde die langwierige Recherche von ehemaligen Ereignissen stehen, wo potentielle Jäger entstehen konnten.
Das war eine lange Liste und Malte startete damit sich an zu ziehen und an einer Tankstelle sich die Zeitung zu kaufen.
Während des Weges sah er schon nach, welche Sendungen der Regionalsender Finstertals anbietete.
Oben in der Wohnung wählte er die Nummer eines Anwalts mit Fachbereich Verwaltungsrecht. Er ließ das Telefon klingeln.
Danach machte er die Waschmaschine an und ließ seine Wäsche waschen.
Nur in Unterhose ließ er sich nieder und machte sich einen Plan so gut wie möglich Enios Aufgabe zu bewältigen. Was sollte er auch sonst tun? Langeweile schlägt sich immer schlecht aufs Gemüt aus.
Der erste Schritt würde sein Gwens und Goldsteins Personalien pürfen, dass ging aber nur mit genügend Material.
Dann würde er sich die letzten drei Aufzeichnungen von Goldsteins Sendungen ansehen.
An der Tankstelle gab es eine TV-Zeitung. Malte würde dort sehen, ob es Wiederholungen von der Talk- Sendung gab, die er nicht aufgezeichnet hatte.
Das Internet würde auch noch unter dem Recherchewahn leiden müssen! Mal sehen wieviel halböffentliche Okkulte Gruppen, Selbsthilfegruppen mit okkulten Hintergrund oder kirchliches es zu dem aktuellen Thema gab.
Ob er nocheinmal ins Hovel ging konnte er jetzt noch nicht sagen aber die Wahrscheinlichkeit, dass wenigstens einer Tek glauben schenkte und seine Machenschaften weiter trieb, waren nicht von der Hand zu weißen.
Er müsste noch einen Anwalt beauftragen das Band seiner Verhaftung zu bekommen. Das würde zwar einen Monat dauern, wenn die bürokratischen Wege Finstertals ewig gingen aber man musste ja mal anfangen sie zu laufen.
Und zu guter letzt würde die langwierige Recherche von ehemaligen Ereignissen stehen, wo potentielle Jäger entstehen konnten.
Das war eine lange Liste und Malte startete damit sich an zu ziehen und an einer Tankstelle sich die Zeitung zu kaufen.
Während des Weges sah er schon nach, welche Sendungen der Regionalsender Finstertals anbietete.
Oben in der Wohnung wählte er die Nummer eines Anwalts mit Fachbereich Verwaltungsrecht. Er ließ das Telefon klingeln.
