[11.05.2008] Besuch bei der Erstgeborenen

Ninaran

Sachiko Rin
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13. Mai 2011
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<OOC>Komme von hier: http://www.aktion-abenteuer.de/b/threads/11-05-2008-entspannung.70050/ </OOC>

Es ist spät, so spät, dass man eigentlich schon früh dazu sagen müsste. Es war bereits nach zwei Uhr morgens. Doch Finstertal schläft nie. So kommt es auch, dass Rin mit dem Bus in die ruhigeren Gegenden fahren kann, ohne groß Aufsehen zu erwecken. Das Ziel ist das Gestüt, welches als Zuflucht des Clans der Ravnos in der Stadt dient. Hier soll er seine zukünftige Mentorin, Roxana Dragomir, die Erstgeborene des Clans, kennenlernen und für die Archontin herausfinden, was sie plant.
Zweiteres würde aber erstmal hinten anstehen müssen. Er ist jung und hat noch viel zu lernen.

Es brennt Licht in der Scheune, welche offen steht. Das flackernde Licht von Feuer. Unangenehm, doch da kommt er jetzt nicht herum. Rin schluckt und zittert leicht, als er mit vorsichtigen Schritten näher in Richtung Gestüt geht.

Ein Gartentor, eine Glocke, eine Schelle.. er sucht nach irgendetwas um auf sich aufmerksam zu machen. Sollte nichts verfügbar sein, würde er sich vorsichtig der Scheune nähern und an das offene Tor klopfen um auf sich aufmerksam zu machen.
Das letzte, was er derzeit möchte ist als Eindringling betrachtet zu werden, schließlich war er ja angemeldet...
 
Es gab eine Klingel, doch die mußte Nin nicht benutzen, denn auf dem Hof liefen 2 grosse schwarze Hunde herum, die fast mehr an Wölfe erinnerten und die anschlugen als der Mann am Zaun erschien. Fast war es als würden sie etwas wittern, was übernatürlich war.

Kurz darauf erschien dann auch ein etwas älterer Mann und kam direkt auf ihn zu.

"Haben sie vorhin angerufen?" fragte er durchaus freundlich. "Dann kommen sie doch einfach mit herein."
 
Rin verbeugt sich und lächelt den Mann anschließend freundlich an.

"Einen guten Abend wünsche ich. Ja, ich habe vorhin angerufen, danke für die Einladung."

Er folgt dem Mann, beäugt die Hunde währenddessen aber misstrauisch. Er hat es nicht so mit großen Hunden.
 
In der Scheune standen die Wagen mit denen die Roma seinerzeit in Finstertal angekommen waren. Das übliche Feuer war hier in einer speziellen Feuerschale und eine Reihe Laternen waren aufgestellt worden. Sehr viele Personen waren nicht mehr wach, aber außer eine ziemlich auffälligen Frau, saßen noch 2 andere Männer und eine Frau auf einer Decke und spielten wohl Karten.

Die auffällige Frau sah auf und winkte Rin.

"Kommen sie doch her und setzen sie sich dazu", sagte sie mit einer angenehmen und etwas rauchigen Stimme.
 
Rin tritt auf die Frau zu, dabei vorsichtig das Feuer beäugelnd. Er konnte es bisher noch nicht abgewöhnen, einen gehörigen Respekt davor zu haben. Als er etwas näher steht verbeugt er sich bevor er spricht.

"Ich wünsche einen angenehmen guten Morgen, Sachiko Rin der Name, es freut mich außerordentlich, Ihre Bekanntschaft machen zu können." Erst jetzt setzt er sich im Schneidersitz dazu, freundlich lächelnd und die Gastgeberin freundlich anschauend.
 
"Und ich bin Roxana Dragomir und das hier ist meine Familie", erwiderte Roxana und machte eine weite Beschreibung mit der Hand. "Du bist noch neu in der Stadt und zudem ein Küken?
Wie kommt es denn, dass dein Erzeuger seiner Verantwortung nicht nachkommt?"
Auch wenn er weder Roma noch Sinti war, sein Erzeuger hatte hier eindeutig seine Pflicht verletzt.
 
Rin nickt jedem der Anwesenden einmal freundlich zur Begrüßung zu.
Als Roxana ihm die Frage bezüglich seines Erzeugers stellt, verzieht er kurz das Gesicht und man merkt ihm an, dass es ihm unangenehm ist, darüber zu reden.

"Um ehrlich zu sein, kann ich Ihnen das nicht so sicher sagen. Es stand mir während meiner Ausbildung nicht zu, die Entscheidungen meines Meisters in Frage zu stellen. Er meinte, dass er etwas wichtiges erledigen müsse, das er mir aber nicht sagen kann, auch um mich zu schützen. Je weniger ich weiß, desto besser, meinte er. Da wir zu dem Zeitpunkt in der Nähe dieser Domäne waren, hielt er es für am besten, wenn ich in der Zeit hier unterkomme.
Ich habe meine Vermutungen, aber es wäre unangebracht diese zu äußern - es steht mir nicht zu, seine Taten zu kritisieren und anzufragen.

Ich selber bin mit den Gepflogenheiten der Camarilla und der allgemeinen Gesellschaft der Vampire noch nicht so vertraut, dass ich einschätzen kann, in wie weit er seine Verantwortungen und Pflichten dadurch verletzt hat, dass er mich so früh weggeschickt hat."

Rin versucht die Körpersprache von Roxana zu lesen, ohne dabei zu auffällig zu starren. Vielleicht kann er so herausfinden, in welchen Schwierigkeiten er oder sein Erzeuger jetzt stecken.
 
"Nun ja, er scheint alles vergessen zu haben, was unsereins wichtig ist, wenn er dich nicht dabei haben wollte, hätte er die Chance gehabt, dich vorher zu einem Mentor zu bringen", meinte Roxana. "Wie heißt dein Erzeuger denn?"

Sie wartete auf die Antwort, bevor sie weitersprach.

"Wenn du noch nicht viel Ahnung hast, dann wäre es gut, wenn du dich hier bei uns einquartieren würdest. Im Haus sind genug freie Zimmer und bestimmt ist eines dabei, was dir gefallen wird. Ich denke, dann wirst du alles wichtige recht schnell lernen und kannst dann entsprechend freigesprochen werden. Leider hat dich dein Erzeuger in eine Situation gebracht, in der dich jeder töten oder benutzen kann, wie es ihm gefällt und dieser Zustand ist einfach untragbar für unsereins."

Es war vermutlich für Rin nicht ganz klar, ob sie damit die Ravnos oder das Fahrende Volk meinte.
 
"Er heißt Christoph Bart.", antwortet Rin kurz auf die Frage, bevor er weiter den Worten der Ahnin lauscht.

Nachdem sie geendet hat, verbeugt er sich leicht im Sitzen und ein dankbares Lächeln steht ihm in's Gesicht geschrieben.

"Es wäre mir eine Ehre, hier wohnen und lernen zu können. Ich bin mir sicher, dass ich irgendwie unterkomme, bin nicht all zu wählerisch, was meine Unterkunft angeht. Danke vielmals für das Angebot!"
 
"Na, dann ist das ja schon mal geklärt, für jemanden, der noch nicht freigesprochen ist, ist es besser, sich nicht ungeschützt in der Welt herumzutreiben, es gibt zuviele, die einem mit unseriösen Angeboten locken und dann ausnutzen, nur um dich dann als Sündenbock zu benutzen", stimmte Roxana zu.
"Hast du denn schon Leute hier kennengelernt? Wo warst du denn vorher unterwegs? Erzähl einfach mal etwas von dir."

Nein, sie wirkte nicht gefährlich.
 
Bei der Frage schaut Rin in's Feuer, nachdenklich, abwesend und traurig.

"Ich komme, wie Sie ursprünglich wahrscheinlich schon erkannt haben, aus Asien. Genauer gesagt aus dem kleinen Dorf Hanowi in Japan. Mit 18 Jahren wurde ich bei einem Einbruch erwischt, habe meine Ehre, meine Familie und mein Zuhause verloren. Das einzige, was ich meinen Eltern noch aus den Rippen leiern konnte, war genug Geld für einen Flug nach Lyon in Frankreich. Ich hielt mich dort kurzzeitig mich kleinen Nebenjobs über Wasser, wobei nie mehr möglich war, da ich die Sprache nicht spreche und die Franzosen recht eigen sind, was Englisch angeht.
Da versuchte ich mein Glück lieber hier, in Deutschland, einerseits weil Englisch hier häufiger gesprochen wird und andererseits weil ich die Sprache wenigstens ein bisschen beherrschte. Ich irrte drei Jahre umher, besuchte Städte wie Köln, Münster, Düsseldorf und Dortmund. Einmal machte ich einen Ausflug bis ganz nach Berlin. Die meiste Zeit erledigte ich kleine Jobs und hielt mich ansonsten mit meinen flinken Fingern über Wasser, man tut, was man tun muss.
Eines abends traf ich dann meinen Meister bei einem Einbruch und da wir scheinbar gleiche Interessen hatten, schlossen wir uns zusammen und schafften dadurch größere Aufgaben als alleine. Wir trafen uns nachts, unregelmäßig alle paar Tage, was mir anfangs zwar etwas seltsam vorkam, aber jetzt weiß ich ja warum.
Nachdem wir etwa drei bis vier Monate unterwegs waren wurden wir in einem Haus von einem Senioren überrascht, der scheinbar ein Faible für Schusswaffen hat, denn plötzlich hörte ich einen Knall, einen stechenden Schmerz in der Magengegend und dann sah ich nur noch schwarz."

Hier stockt Rin kurz und schaudert. Er senkt den Kopf leicht bevor er weiterredet.

"Es war... kein angenehmes Erlebnis. Doch mir wurde eine zweite Chance gewährt. Chrisoph hatte mich verwandelt. Ich fragte mich häufig, warum er das getan hat, aber wagte nicht, ihn darauf anzusprechen. Er schien in seiner Vergangenheit auch mit Verlust leben müssen. Aber das war bisher eh zweitrangig, da es wichtigeres zu lernen gab. Ich musste lernen zu jagen, das Tier in mir zu beherrschen und mich dran gewöhnen, nur noch nachts existieren zu können. Dazu noch die Versiegelung der Unterkunft, damit die Sonne einen tagsüber nicht verbrennt. Dazu noch die Grundrisse der Vampirgesellschaft.
So sind wir im Grunde etwa drei Monate durch Deutschland gezogen, während er mich gelehrt hat. So kamen wir gestern vor die Stadt und er verabschiedete sich von mir mit den Worten, dass ich hier in der Domäne auf ihn warten soll. Dann gab er mir die Adresse der Kunstakademie mit den Worten, dass sich jemand um mich kümmern wird.
Jetzt weiß ich nicht, ob das vielleicht eine Art Test ist um zu sehen, ob ich schon alleine überstehen kann und er mich überwacht, oder ob er tatsächlich weg ist. Das kann ich leider nicht einschätzen."

Hier stopt Rin und schaut nachdenklich und in sich gesunken in's Feuer.

"Bisher habe ich hier die Frau d'Auvergne in der Kunstakademie kennengelernt und den Nosferatu Harold L. Black, welcher mir helfen wollte, Sie zu finden. Zu dem Zeitpunkt hatte ich die Mappe noch nicht ganz durchgelesen und deswegen ließ ich mich darauf ein. Ich half ihm, indem ich eine Nachricht zu den Gangrel brachte, in welcher er sich für vergangene Taten entschuldigte. Dafür nahm er Kontakt mit einem Clansbruder auf, welcher dann herausfinden sollte, wie man Sie findet. Jetzt wo ich weiß, dass man dafür eine Nummer in der Mappe stehen hat, welche man direkt beim Anmelden bekommt, scheine ich schon das erste Mal ausgenutzt worden zu sein." Rin schaudert. "Außerdem wollte er in einer Bibliothek Informationen über Medikamente herausfinden, die wir aus einer Tierarztpraxis entwendet haben, da Harold nach Betäubungsmittel suchte. Jetzt weiß ich auch, dass ich mich von alten, leerstehenden Gemäuern in dieser Stadt fernhalte.
Jedenfalls solange, bis ich eine effektive Form des Exorzismus gelernt habe.
Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass es bei einem Nosferatu an Nichtwissen lag, dass er nicht wusste, dass die Nummer in der Mappe steht, sondern eher daran, dass ich ausgenutzt wurde. Von daher habt Ihr recht, es wäre besser, hier zu lernen, bevor ich wie ein benutztes Werkzeug weggeworfen werde."
 
Roxana nickte.
"Dann gehe ich mal davon auss, dass deine Zeugung weder genehmigt noch angezeigt war", meinte sie nachdenklich. "Leider verbreitet sich dies gerade unter denen, die nicht zum Fahrenden Volk gehören immer mehr. Vielleicht war es falsch, das zu tun, aber wenn es das war, dann ist es nicht mehr rückgängig zu machen.
Machen wir das beste daraus. Ich bin auch der Meinung, ein Nosferatu würde so etwas wissen und er hat deine fehlende Erfahrung genutzt. Oder er hat es wirklich nicht gewußt, dann ist er einfach nur dumm und unfähig, beides ist gefährlich, mal sehen, was Lurker zu dem Thema meint, ich werde ihn beim nächsten Treffen auf den Mann ansprechen.
Was diese Frau d'Auvergne anbelangt ... du wirst es kaum schaffen, ihr wirklich zu widerstehen, doch es wäre gut vorsichtig zu sein. Alles in allem, besteht das Leben in unserer Art immer aus Vorsicht, wer dir heute ins Gesicht lacht, kann dich morgen verkaufen und du bist zu jung um die Kräfte zu haben, dies zu durchschauen."
Sie machte eine Pause.
"Die Sterblichen sind harmlos, aber je älter ein Vampir ist, desto gefährlich ist er, zumindest meistens. Die Ravnos sind eine grosse Familie, wir halten zusammen, wenn du irgendwelchen Mist gebaut hast, komm zu mir, wir regeln alles unter uns und nicht mit irgendwelchen Regierenden, das ist auf jeden Fall gesünder, denn als Fahrendes Volk, das sie Zigeuner nennen, sind wir nicht wirklich gerne gesehen."
 
"Danke für die Warnung, ich werde mich in Zukunft hüten und etwas vorsichtiger agieren. Ich möchte auf keinen Fall unhöflich erscheinen, aber Frau d'Auvergne gab mir den Auftrag, Sie zu finden, also wäre es angebracht, sie darüber zu informieren, dass ich den Kontakt aufgebaut habe. Ebenfalls muss ich die paar Klamotten, die ich noch besitze, noch aus dem Hotel holen, dort auschecken und das hierher bringen.
Wenn Sie mich entschuldigen, würde ich das alles erledigen und danach direkt wieder hierher kommen. Gibt es einen Platz für mein Auto, oder soll ich das einfach an der Straße parken?"
 
"Du kannst dein Auto auf den Hof fahren, hier ist Platz genug und sicher solltest du Bescheid geben, dass du mich gefunden hast, dann kannst du auch das Gestüt als Adresse angeben, das ist in der Akademie sehr gewünscht", antwortete Roxana. "Und noch was, du brauchst hier weder zu siezen noch zu ihrzen, hier reden sich alle mit den Vornamen an und die wirst du nach und nach von jedem auch noch bekommen.
Wenn du irgendwas nicht weißt, dann frag einfach, jeder der Menschen hier, weiß was los ist und keiner würde es verraten."
 
"Alles klar, danke sehr. Ich bin bald wieder zurück."

Mit diesen Worten erhebt sich Rin und verbeugt sich zum Abschied noch einmal kurz und wartet auf eine eventuelle Verabschiedung von Roxana, bevor er sich umdreht und den Hof verlässt, um den nächsten Bus zurück zum Hotel zu nehmen, welches er allerdings nicht betritt, sondern nur sein Auto besteigt und zur Kunstakademie fährt.
 
Etwa eine dreiviertel Stunde später fährt Rin seinen kleinen Wagen auf den Hof, packt sich seinen Koffer und steigt aus, dabei vorsichtig ausschau nach den Hunden haltend. Nach diversen "fast-Angriffen" hatte er ziemlich Respekt vor der Rasse bekommen.

Dann macht er sich auf den Weg zur Scheune und verbeugt sich zur Begrüßung.

"Ich bin zurück. Wo kann ich meinen Koffer hinbringen?"
 
Roxana war nicht mehr da, aber ein junges Mädchen nahm ihn an der Hand.
"In Evi und ich zeige dir, wo es lang geht", sagte sie und führte ihn ins Haus, die Treppe hoch zu einer Reihe Türen.
"Also empfehlen würde ich dir das letzte Zimmer in der Reihe, denn das hat nur ein ganz kleines Fenster, das man gut zu verschließen, aber wenn sie eines der anderen wollen, da bekommen wir das Fenster auch dicht."

Sie öffnete 3 Türen. Die Zimmer dahinter waren etwas rustikal, aber gemütlich eingerichtet.
 
"Guten Morgen, Evi, du darfst mich Rin oder Sachi nennen, je nachdem was dir mehr zusagt." Er lächelt sie freundlich an und folgt ihr dann durch das Gestüt. "Ich denke, ich folge deiner Empfehlung und richte mich im letzten Zimmer ein, danke vielmals!" Dann verbeugt er sich vor dem Mädchen und betritt den Raum. Als erstes überprüft er die Möglichkeit, das kleine Fenster zu schließen und verschließt dieses dann auch. Anschließend lehnt er den Rollkoffer an die Wand, streckt sich und schaut sich ein wenig im Zimmer um, bevor er es sich auf dem Bett gemütlich macht und sich streckt.

Na dann bin ich mal gespannt, was ich hier alles lernen werde.
 
Das Fenster war gut zu verschließen, da würde mit Sicherheit nichts durchkommen und wenn man ganz sicher gehen wollte, könnte man auch noch den Schrank vorschieben, aber wer war denn schon so paranoid. Die Tür ließ sich abschließen, ein Waschbecken war in der Ecke. Das Bett schien sehr bequem und auch Schrank, Kommode, Spiegel, Tisch und Sitzgelegenheiten ließen nicht zu wünschen übrig.
Es gab sogar ein Antennenkabel, wenn man einen Fernseher anschließen wollte.
 
Nachdem er für etwa zehn Minuten entspannt auf dem Bett gelegen hat, steht Rin auf, schaut noch einmal lange verträumt aus dem Fenster und verschließt es dann. Anschließend räumt er seinen Koffer aus. Etwas, das er seit längerer Zeit nicht mehr getan hat. Die Tür verschließt er nicht, wozu auch, wenn jemand von den Bewohnern hinein möchte, wird sie ein einfaches Schloss wohl kaum aufhalten und wenn jemand anderes problemlos an ihnen vorbei kommt, dann hilft ein Schloss erst recht nicht. Also schließt er diese nur normal, ohne abzuschließen. Dann legt er das einzige Kleidungsstück an, das noch aus seiner Heimat übrig ist. Einen [url=http://tinyurl.com/7psf63o]Schlafkimono[/URL] in dunklem Grün und legt sich damit auf das Bett und grübelt noch etwas über den vergangenen Tag nach, bevor er langsam eindöst und dann in einen tiefen Schlaf rutscht.
 
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