[1.Mai.2006]Hier sind die fünf wieder - und deine Stadt vibriert wenn Alter Adel..[3]

Bei der Bemerkung des Regenten nickte Cat. "Ich werde auf jeden Fall versuchen, meine Informantin bei der Morgenpost zu bitten, ebenfalls das Gerücht mit der Tollwut in Umlauf zu setzen.

Das mit den Ghulen kann ich nur zustimmen. Ist auch meine Meinung ... allerdings kann ich nur in Form von Tierspionen helfen." SCHEISS BEWÄHRUNG!! Ich hab mich doch mittlerweile ECHT schon ... Sie schüttelte den Gedanken ab. Was solls ... sie wird es sowieso nicht ändern können. Egal was sie tut ...
 
Falls ich dabei Ihre Hilfe benötige, verehrter Primogen, so werde ich kontakten.
Dann nimmt Erique vorsichtig das Kästchen in die Hand und stellt es vor sich hin.
 
Gut, gut, dann verteilen wir im groben die Aufgabenbereiche:
Der Clan der Tremere wird sich in erster Linie um die Informationen kümmern, was genau los ist. Mit Unterstüzung des Clanes der Gangrel und des Clanes der Toreador, falls es notwendig werden sollte.

Die Aufrechterhaltung der Maskerade fällt allen Clan gleichzeitig zu - wobei ich mir auch von dem werten Primogen des Clanes der Mondkinder einiges erhoffe. In Notfälle könnte er vielleicht mit plausiblene Erklärungen für das Verhalten und den Beobachtungen von manchen Personen aushelfen. Ich werde mich diesbezüglich mit ihm abstimmen, damit wir sowohl die passende Gesichte haben, als auch die passenden Erinnerungen. Hinzu kommt natürlich die Vorkehrungen im Vorfeld - Desinformastion und Gefahrbekämpfung. So komisch es sich anhört, aber in diesem Fall müssen wir wohl selbst dafür Sorgen, dass es nicht zuviele Menschliche Opfer gibt - also müssen wir selbst Hand anlegen, wenn es nötig ist. Aktivieren sie und lassen sie bitte auch jeden seine Kontakte aktivieren, damit wir auf schnellstem Wege besondere Vorkommnisse erfahren. Wenn dies passiert, muss jeder von uns, sobald er davon erfährt, selbstständig diese Probleme lösen. Entweder er kontaktiert andere Primogen um Unterstüzung zu erhalten oder löst es selbst mit dem ihm zur Verfügnung stehenden Mitteln. Aber gerade in Zeiten wie diesen sollten wir darauf schauen die Unterstüzung der anderen einzuholen. Jeder von uns hat besondere Fähigkeiten und jede Situation erfordert sicherlich andere.

Im Augenblick sind wir auf der passiven Seite und wir können nur reagieren. doch dies hasse ich mehr als alles andere. Werte Primogen, wir müssen schnell die verteidigende Stellung verlassen und zum Angriff übergehen. Probleme dieser Art können wir leider nicht aussitzen, wenn wir auch weiterhin eine funktionierede Stadt haben wollen. Deshalb bitte ich sie, werte Primogen, dies allen Mitgleidern unserer Art einzuschärfen. Wir müssen dieser Situation Herr werden, bevor zuviel unheil geschieht! Wir brauchen Informationen! Wie diese geholt werden ist mir grundsätzlich egal, nur sie müssen geholt werden. Solange keine Tradition gebrochen wird, darf besonders mit allen Nicht-Mitgliedern unserer Art und unseren Ghulen so verfahren werden, wie es jedem Einzelnen nötig erscheint! Mit einer Ausnahme: die Garou! Vielleicht brauchen wir sie und solange sie kooperativ sind, will ich nicht, dass man sie verstimmt! Jede Aktion gegen sie muss mit mir abgestimmt werden. Falls es tatsächlich nötig sein sollte, werde ich nicht zögern, aber solange es nicht notwendig ist, will ich die Garou auf unserer Seite haben!
 
Die Garou? Wie viele haben wir in denn in der Stadt, und warum herrscht kein Krieg zwischen Ihnen und uns? Eriwue ist etwas erstaunt.
 
Cat hatte ernst bei Nikolais Rede genickt. Natürlich würde sie unterstützend und helfend zur Seite stehen und alles was in ihrer Macht stand, um diese Monster in Finstertal auszulöschen.

Nun hüstelte sie kurz. Der Regent wusste als noch nichts von den Garou ... wohl auch nicht, dass er diese ja fast in der Nachbarschaft hatte. Sie biss sich aber auf die Unterlippe. Das soll ruhig der Seneschall mit ihm klären ... Auf "Garou-Diskussionen" hatte sie keine Lust mehr ...
 
Auf Befehl des ehrenwerten Justikares Heinrich von Walstetten, haben wir einen Friedensvertrag mit diesen Tieren schliessen müssen und sind auch weiterhin daran gebunden, solange auch die Tiere ihren Teil einhalten.

Natürlich würde sich dies schlagartig ändern, wenn sie und bedrohen würden. Aber bisher ist dem nicht so.
 
Cat nickte dazu nur.

"Nun gut ... ich habe noch ein Treffen mit Nikita. Wegen der Frau, die sie angefallen hatte ... und noch einiges in der Richtung zu erledigen. Wenn alles besprochen wurde und es keine weiteren Tagespunkte gibt ... würde ich gerne meinen Aufgaben nachgehen."
 
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