1.5.06 - Nocturnal affairs

Nightwind

Erzketzer
#StandWithUkraine
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11. September 2003
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Getreu ihrer Worte und ersichtlich aus ihrer Geschwindigkeit dauert es nicht lange, ehe sie vor Julians Haus ankommt. Wohlgeübte Handgriffe, Rad abstellen, anketten, zur Tür traben, Klingelknopf drücken... warten. Armer Julian... seine nocturnale Geliebte zerrt ganz schön an seinem Tagesrhythmus und manchmal, so wie heute, auch gleich an seinem Schlaf. Sie will das wieder gutmachen.
 
Julian betätigt nach ein paar Minuten den Summer und die Türe geht auf. Oben begrüßt ein etwas müde wirkende Julian seine Geliebte mit einem Kuss. Er hatte sich noch die Zähne geputzt und schmeckte frisch nach Zahnpasta.

"Hallo Liebling ... komm rein. Mit mir ist heute aber nicht mehr viel anzufangen ... Ich freu mich trotzdem, dich wiederzusehen." Noch ein Kuss und er führte sie zum kuschligen Bett. Die Katze war nirgends zu sehen.
 
"Hallo Schatz... tut mir echt leid." begrüßt sie ihn nach dem Kuß. Auch sie hat sich etwas angewöhnt, weil sie befürchtet hat, sonst Blutgeschmack zu verbreiten: Kaugummi, meistens während der Fahrt zu ihm. "Ich dachte ich hätte ne gute Idee... dabei hab ich dich nur unnötigerweise aus dem Schlaf gerissen."

Natürlich kommt sie mit, auch wenn Julian gleich einschränkt. Ist ihr sogar recht... soviel Zeit dass die richtige Stimmung aufkommen kann, haben sie ihrer Einschätzung nach sowieso nicht. "Macht nichts... nicht mehr lange und mit mir ist noch viel weniger anzufangen." meint sie schmunzelnd und setzt sich mit ihm aufs Bett. "Was dagegen wenn ich heute im Garten übertage?"
 
Julian nickt und küsst sie nochmal. "Kannst du gerne tun ... dann musst du wenigstens nicht gleich wieder weg. Komm zu mir, meine Süße!" Er legte sich ins Bett und hob die Decke hoch, so dass sie drunter krabbeln konnte.

"Entschuldige dich doch nicht immer, wenn du mich besuchen kommst. Ich weiß doch, dass es nur geht, wenn es dunkel ist. Jede Sekunde, die du da bist, macht das alles wieder wett. Es reicht mir doch schon, dich bei mir zu haben. Ich bin schon die ganze Zeit am überlegen ... ob ich nicht etwas für uns beide suchen sollte ... weißt du ... ich mein ... wenn Nikita soweit ist ... oder wir zu viert ... aber so, dass wir mehr Zeit miteinander verbringen könnten." Dann küsste er sie wieder und schmiegte sich an ihren Busen.
 
Spätestens jetzt ist es Zeit, die Schuhe auszuziehen... was sie auch tut, ehe sie seiner Aufforderung mit einem Lächeln folgt und mit ihm unter die Decke schlüpft, und außerdem die Arme um ihn legt. "Mmmh, ja ich weiß... entschuldige meine dauernden Entschuldigungen." sagt sie dann mit einem unschuldigen Augenaufschlag, aber halb besänftigt und erwidert den erneuten Kuß, bevor er sich an sie schmiegt. Sie streichelt sanft über seinen Kopf, nachdenklich.

"Also wenn... dann zu viert. Oder zu dritt, wenn Nikita nicht will. Aber ich kann Tati nicht alleinlassen." sagt sie leise. "Und... Nikita ist mein Kind. Allein deswegen ist sie schon in Schwierigkeiten. Ich bin für sie verantwortlich. Wenn sie will, kann sie gehen, aber mir ist es lieber, wenn wir nahe beieinander sind. Ansonsten... ich würd gern mit dir zusammenwohnen, aber dadurch gerätst du auch wieder ein bißchen mehr ins Blickfeld aller anderer Vampire..." Und das ist etwas, das ihr hörbar Sorgen machen könnte.
 
Julian nickt und kuschelt sich kurz zu ihren Haaren hoch, wo er genüßlich eine Nase voll nimmt. "Am besten ... du fragst die beiden einfach mal ... ich will mich ja nicht dazwischen drängen. Ich muss dich nur öfter sehen."

Dann kitzelte er sie kurz am Ohr. "Du bist übrigens furchtbar! Wenn du dich nochmal für Entschuldigungen entschuldigst, ziehe ich dir die Ohren so lang, dass du sie nicht mehr unter deinen fantastischen Haaren verstecken kannst ... Mein Schatz!"

Und dann drückte er sie ganz fest und ließ ein wohliges Knurren ertönen. "Ich liebe dich!"
 
"Ich dich ja auch..." seufzt sie und schmiegt ihre Wange an seine, während er sich mit ihren Haaren beschäftigt. Sie schmunzelt sacht. "Natürlich werd ich sie fragen. Ich will dich nur nicht noch mehr in die Schußlinie bringen als du sowieso schon warst.. und bist..." Sie muß wieder an Irland denken, und eine frische Erinnerung an Lost Shadow drängt sich ihr auf. Er weiß sicher auch wo Julian wohnt... und es ist ihm auch sicher nicht entgangen, dass ihr viel an ihm liegt.

Ihr Ohr zuckt. "Heee." protestiert sie schwach und haut nach seiner bösen Hand. "Noch länger? Du gemeiner Klotz." Sie grinst ihn kurz an. Dann umarmt sie ihn ebenfalls fest und flüstert ihm ins Ohr: "Ich liebe dich auch... hmmm... da fällt mir ein, ich hab gestern ein Versprechen nicht mehr einlösen können..."
 
Julian lächelte und wich dann auch Meyyes hauender Hand aus. "Hör doch auf ... ich glaube nicht, dass ich bei dir mehr in Gefahr bin, als hier. Du bist eine Schwarzmalerin ... obwohl malen mein Job ist. Hast du verstanden? Freches Ding?" ... Dann grinste er sie an, reckte seinen Hals und legte den Kopf nach hinten. "Einen Guten, meine Liebe! Ich kann dich ja nicht auf dem Trockenen sitzen lassen." Dann blinzelte er ihr zu.
 
"Nein, du malst bunt... schwarzmalen kann ich besser." sagt sie, muß aber dabei schmunzeln. "Wer hier wohl frech ist... du Ohrenmißhandler." Ein wenig skeptisch mustert sie ihn, als er seinen Hals so anbietet, nicht nur mit Worten. "Das hättest du auch ein wenig romantischer sagen können..." murmelt sie gespielt schmollend, ehe sie ihn sacht auf den Hals küßt... und noch ein paarmal, um ihn zappeln zu lassen, bevor sich mit einem kleinen, stechenden Schmerz ihr Biß ankündigt... und gleich darauf wieder zu einer Flut der Ekstase wird...

Out of Character
1 BP. ;)
 
Eigentlich fand er sein Angebot für die Nachtzeit romantisch genug, aber widersprechen konnte er nicht mehr. Er sog stöhnend die Luft ein und der Geschmack seines Blutes ... war einfach lecker ... wie immer ... naja, vielleicht etwas weniger Adrenalin ... aber sonst doch recht passabel.

Als Meyye aufhörte, blieb er noch mit geschlossenen Augen liegen und hielt sie im Arm. Dann lächelte er und deutete auf seinen Hals. "Dann mach mal wieder dicht, Süße." Heute war Julian eindeutig kein Romantiker ... eher ein Spaßvogel ... aber er meinte es ja nicht böse. "Du bist wirklich gut ... fantastisch ... " Er seufzte und streichelte Meyye glücklich durchs Haar.
 
Natürlich macht Meyye dicht. Sie leckt zärtlich über die Bißwunden, die sich ohne Spur schließen, schaut ihn liebevoll an und säuselt ihm sinnlich ein romantisches Wort ins Ohr: "Quatschkopf. Hast du Kichererbsen gefrühstückt?" Sie grinst und schmiegt sich wieder an ihn, als gäbe es nichts Schöneres. Gibt ja auch nicht viel...

Da fällt ihr etwas ein und sie lächelt. "Ich muß dir noch was erzählen... ich war heute im Mexican jagen." Hat er vielleicht schon bei ihrem Outfit erahnt. "Da bin ich angemacht worden." Was ja an sich nichts Außergewöhnliches ist, schon weil es zu ihrer Jagdmethode gehört. "Von einer Frau... einer richtig hübschen sogar... die hat sich dann als Vampirin entpuppt. Sie wollte was mit mir anfangen, aber ich habe gesagt ich bin schon vergeben."
 
Zuerst schmunzelte Julian und dann runzelte er seine Stirn ...

"Erst einmal ist es kein Wunder, dass du von Leuten angemacht wirst ... egal ob Jungs oder Mädels ... so wie du rumläufst ... du weißt, was ich davon halte, und wenn ich erstmal eine Methode gefunden habe, wie sich mein Blut schneller wieder erneuert, dann verbiete ich dir, in so einem Aufzug zu jagen!" Er piekte sie in die Seite. Natürlich war das nicht ernst gemeint ...

"Also eine Vampirin sagst du ... Ich bin zumindest froh, dass du ihr gesagt hast, dass du vergeben bist ... aber irgendwas sagt mir, dass du die Kleine nicht aufgeben willst ... Sag mal ... bist du bi? Ich mein, Tati steht ja auch auf dich ... Aber da hast du wohl noch nicht so richtig angeschlagen ... glaub ich.

Wie heißt sie denn?" Er sah sie fragend an.
 
"Pfff... ich bin doch hier die aus dem vorigen Jahrhundert." scherzt sie auf seine Bemängelung ihres Outfits, denn natürlich ist sie bei weitem nicht so alt. Sie zuckt pflichtschuldig, als er sie piekt, obwohl sie dahingehend wenn sie nicht gerade ihren Kreislauf in Schwung bringt eher unempfindlich ist. "Außerdem... bisher hast du dich nicht beschwert, wenn ich in dem 'Aufzug' zu dir gekommen bin..." merkt sie an und schmunzelt.

Danach zuckt sie die Schultern... sie hat auch nicht den Eindruck, dass Delilah so schnell aufgibt, irgendwie. Oder waren das nur sowas wie Rückzugsgefechte oder reine Freundschaftlichkeit, was danach von ihr gekommen ist? Langsam versteht sie, warum Männer die Freundschaft zu einer Frau so kompliziert finden, wenn sich da mal noch eine weitere Ebene einschleicht, ob eingebildet oder nicht... 'Harry und Sally'-Syndrom.

Jetzt ist sie dran, die Stirn zu runzeln. "Bin ich was? Und das mit Tati... bist du sicher? Ich meine... ich hab auch was gemerkt, aber ich dachte, vielleicht irre ich mich... vielleicht sieht sie in mir nur eine große Schwester, das könnts doch auch sein, oder? Ach ja... Delilah Gerlish heißt sie. Sie ist Sängerin. Ihre Stimme ist der Hammer... und naja, ihr Anblick auch. Ich zeig sie dir lieber nicht, sonst willst du nix mehr von mir wissen." Sie grinst dabei, natürlich kann das nicht passieren... soweit vertraut sie Julian.
 
Julian zieht eine Augenbraue nach oben und mustert Meyyes Gesichtsausdruck. "Also ... Tati liebt dich. Mehr als eine Schwester, aber sie hat Schiß, dass wenn sie es sagt, du ihr nicht mehr eine Schwester sein kannst oder willst. Sie hat unglaubliche Angst, jemanden der ihr nah steht zu verlieren. Noch einmal würde sie das nicht überstehen." Dann streichelte er ihr die Haare aus dem Gesicht und klemmte diese hinter die Ohren ... natürlich um sie absichtlich kurz zum zucken zu bringen.

"Und jetzt weich mir doch bitte nicht so aus ... willst du was mit ihr anfangen? Außerdem müsste dir doch klar sein, dass ich dich immer lieben werde ... da kann keine andere Frau dazwischen funken ... Außer natürlich, sie würde ein Blutsband aufbauen ... dann kann ich natürlich nicht anders. Ansonsten bin ich dir doch einfach nur verfallen ... " Er lächelte sie verliebt an.
 
Nachdenklich auf ihrer Unterlippe kauend schaut sie Julian an, als der die Sache klarstellt. "Ja, könnte sein..." seufzt sie. Jetzt wo er es sagt, klingt das eigentlich allzu plausibel. "Ich hab sie nur noch nie anders als 'beste Freundin' und 'kleine Schwester' gesehn... ich meine, klar dass wir sehr eng zusammen sind, aber... das ist doch ein bißchen was anderes."

Natürlich versucht sie mit einer Kopfbewegung, ihm ihr Ohr zu entziehen, und natürlich vergeblich. Einen gespielt schmollenden Blick später ist sie mal wieder dran, eine Augenbraue zu heben. "Weiß nicht... soll ich?" grinst sie. "Ich habs noch nicht ausprobiert. Nur einmal.. als ich noch lebte, hab ich mit einem anderen Mädchen rumgeschmust... aber nur weil die Jungs zugeschaut haben. Zählt nicht wirklich."

Sie wird wieder ernster und streichelt ihm über die Wange. "Ein Blutsband lass ich mir bestimmt nicht mehr anhängen. Mir reichen die bestehenden." Julian kennt sie... der zweite Schritt zu Viktor, der erste zu Cat... letzteres eher unfreiwillig. "Und ich bin dir mindestens genauso verfallen... dein Blut hat mich wohl auch gebunden... oder deine Lippen... oder deine Augen... oder... was anderes..." Sie schmunzelt wieder.
 
Auch er wird wieder ruhiger ... kein Wunder bei diesen Worten ... "Also, wenn du dir noch keine anderen Gedanken wegen Tati gemacht hast ... dann lass es auch so. Ich will da nix kaputt machen. Sie ist damit mehr als zufrieden, wie es jetzt ist. Glaub mir das.

Dann zuckte er mit den Schultern ... "Also wenn Jungd dabei zusehen ... dann zählt das nicht. Aber es ist deine Sache. Wenn du aber denkst, dass unsere Liebe darunter leidet ... oder du nicht mehr soviel für mich empfindest ... dann lass es lieber ... das ist meine Bitte an dich."

Bei ihren letzen Worten seufzte er verliebt. "Du bist unglaublich. Ich war gar nicht so in romantischer Stimmung ... aber du ... ich kann nicht mehr ..." Was er damit meinte, merkte Meyye erst zwei Augenblicke später, in denen er sich die Klamotten vom Leib reißt und sich dann an ihrer knappen Bekleidung zu schaffen macht. "Ich will dich ... jetzt ... und du sollst merken, dass ich dich begehre und dich über alles liebe!"
 
"Okay... ich glaubs dir." sagt sie und lächelt leicht, auch wenn sie sich fragt, woher Julian soviel über Tatjana weiß. Vielleicht kommt sie ja hin und wieder am Tag bei ihm vorbei, zum Kaffeekränzchen oder so. Und wenn nicht, wird sie das mal anregen. Damit sie auch am Tag jemanden hat, zum Reden oder auch einfach so. Sie sind ja schließlich sowas wie eine Familie. Eine reichlich seltsame Familie, aber trotzdem.

Umso empörter sieht sie ihn danach an. "Also das glaub ich bestimmt nicht." sagt sie mit Nachdruck. Als ob jemand ihre Gefühle für ihn schmälern könnte... ts... allein der Gedanke. Und irgendwie hatte sie auch mit Delilah keine ernsten Absichten... wie ist sie da nur hineingeschlittert? Andererseits ist die Toreador wirklich nett (und irgendwie süß..), dass sie sich hin und wieder sehen, auch außerhalb der Fomorer-Sache, könnte sie sich schon vorstellen. Das ist allerdings auch ganz was anderes.

Sie hebt die Brauen und rollt sich leise lachend von ihm weg, als er sich auszieht und gleich darauf an ihrer knappen Hose nestelt. Sie hilft ihm nicht dabei, schaut ihm nur mit verschränkten Armen zu. "Du bist ein Wüstling." gibt sie bekannt, ehe sie ihm doch noch Hilfestellung leistet und kurz darauf genauso hüllenlos daliegt, um sich wieder an ihn zu schmiegen und in die Arme zu nehmen.
 
Julian ist empört. "Ich? Ein Wüstling? Na warte, du freches Ding ... ich kann noch viel wüster!! Ich küss dich, bis dir die Luft wegbleibt!" Er grinst einmal breit und stürzt sich regelrecht auf Meyye. Dass er dafür noch die Kraft hatte, war erstaunlich, aber Julian war ja auch nicht mehr angeschlagen und kerngesund.

Er küsste sie und streichelte ihre Brüste ... faste dafür auch etwas stärker zu ... Julian schien regelrecht ausgehungert zu sein ... Das letzte Treffen ... wo sie etwas Zeit hatten, lag ja auch schon wieder etwas zurück. Und er liebte Meyye ... also musste er es ausnutzen. Wer wusste schon, was morgen war?

"Dreh dich um ..." Für die schnelle Nummer war das einfach am besten ... Er streichelte zuerst ihren Rücken, dann den Po ... zuerst ganz sanft ... dann schon fordernder ...

Er wusste, dass Meyye für den Sex meistens ihren Kreislauf anwarf. Aber das war nicht immer nötig ... und er wusste auch, dass sie das Blut kosten würde ... Mit einem "bleib so!" signalisierte er ihr, dass sie das heute nicht machen soll. Sie hatten sowieso nicht mehr lange Zeit ... und wenn man es nüchtern betrachtete ... wäre es fast Verschwendung gewesen.
 
"Das will ich sehen." grinst sie zurück, weil er ankündigt ihr würde die Luft wegbleiben. Dann stößt sie einen überraschten Laut aus, als er sich so auf sie stürzt (sowas bekommt auch nur Julian zu hören..) und muß lachen. Natürlich erwidert sie den Kuß mit einer Leidenschaft, die der seinen gleichkommt. Er will wild? Er kriegt wild!

Sie knurrt ihn leise an, mit einem nachfolgenden Lächeln und räkelt sich, wobei sich ihre Brüste anscheinend noch mehr in seine Hände schmiegen. Über die Aufforderung muß sie wohl erst nachdenken, ob sie ihr nachkommt... bevor sie es doch tut, mit aufreizender Langsamkeit, und sich umdreht. Allzuviel Zeit können sie sich ja leider nicht mehr lassen... beim *hüstel* poppen von der Sonne überrascht zu werden, wäre ihr aber auch zu peinlich...

Sie fragt sich selbst schon, ob sie nicht ihr Blut in Wallung und ihr Herz zum Schlagen bringen sollte... sie hätte eigentlich Lust dazu, wie jedesmal seit sie es erstmals getan hat. Sie spürt sonst einfach nicht sehr viel. Aber er hat recht... es ist zuwenig Zeit, sie könnte es nicht auskosten wie es gehören würde. Immerhin kann sie auch so seine Streicheleinheiten genießen und ihrer Tendenz Vorschub leisten indem sie den Po etwas in die Höhe reckt. "Wartest du auf was Bestimmtes?" fragt sie ungeduldig. Das Spielchen kann sie auch..
 
Auf Meyyes rotzfreche Frage hin, sah er sehr perplex aus der Wäsche. "Na warte!" Er kniete nun hinter ihr und klatschte einmal mit der Hand auf ihren Po ... "Du bist heute wirklich rotzfrech ... Fräulein!"

Er musterte ihren Po und den doch recht hübschen Rücken und zog sie etwas höher und näher an sich heran. *HUUUST* Dann drang er hart in sie ein. Er genoß jede Bewegung und seine Hände hielten Meyyes Hüften fest. Er führte sie ... so wie er es wollte. Sein Atem wurde lauter und er fing zu schwitzen an. Sein vordringen wurde härter und schneller und mit einem lauten für ihn typischen Stöhnen kam er.

Dann lächelte er glücklich, tätschelte noch einmal Meyyes Po und flüsterte: "Braves Pferdchen ..." Dann kniff er sie noch in den Allerwärtesten und lies sich erschöpft neben ihr ins Bett fallen.
 
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