Kalanni
Drachentochter
- Registriert
- 15. Juni 2005
- Beiträge
- 25.157
Helena hatte den frühen Abend und die Autogrammstunde genossen. Das Zusammensein mit den Sterblichen verschaffte ihr immer so ein Gefühl von Lebendigkeit.
Nun war es nach Mitternacht und sie hatte sich in ihre Suite in National Hotel zurückgezogen, um sich über die Neuigkeiten in der Welt zu informieren. Wie immer benutzte sie alle Medien gleichzeitig und sah mit halben Auge auf die Nachrichtensendung im TV, während sie im Internet auf die Suche nach einem neuen Reiseziel war. Immerhin hatte sie nun einen neuen Abschluß gemacht, ihr neuer Roman war verkauft und für den nächsten brauchte sie neue Inspiration.
Jonathan war mit einigen der Verleger essen gegangen, während sie eine Migräne vorgetäucht hatte.
Mit einem Mal, wurde ihre Aufmerksamkeit von einer Meldung in den internationalen Nachrichten gefesselt, als der Sprecher von ungeklärten Explosionen und Terrorakten in Finstertal berichtete, die die Stadt mit Schrecken und Tod überzogen.
Ihre Gedanken überschlugen sich, zwar hatte sie Finstertal vor 2 Jahren auf unbestimmte Zeit verlassen, doch es war nur wenige Nächte her, seid sie Oliver Buchet hier getroffen und einige sehr interessante Gespräche mit ihm geführt hatte. Es war sogar fast etwas Heimweh, was er in ihr geweckt hatte ...
Sie schüttelte den Gedanken ab udn starrte dann ungläubig auf das Datum. der 6. 6. des Jahres 2006, wenn das nicht fast wie ein Omen aussah, zumal sie erkannte, daß ein Teil der Gebäude, die gezeigt wurde, durchaus mit Kainiten in Verbindung standen.
Schon fast in Trance griff sie nach dem Telefon und wählte Jonathans Nummer. Ungeduldig trommelte sie mit den Fingernägeln auf dem lackierten Teakholztisch, bis der Mann sich meldete.
"Hey, Jona, ich bin es Helena ... hast du schon Nachrichten gehört?" Sie ließ dem Mann gerade mal so lange Zeit, daß er antworten konnte. "Das sieht böse aus ... besorg mir bitte umgehend den nächsten Flug nach Finstertal, möglichst noch heute oder morgen abend ganz früh. Ich fliege voraus und du erledigst hier dann alles andere und kommst nach." Dann legte sie auf, sie wußte, daß ihre Wünsche bei Jonathan in guten Händen waren.
Als nächstes suchte sie die Telefonnummer der Kunstakademie heraus. Zwar würde der Prinz beschäftigt sein, aber einer seiner Ghule solle vielleicht an den Apperat gehen.
Nun war es nach Mitternacht und sie hatte sich in ihre Suite in National Hotel zurückgezogen, um sich über die Neuigkeiten in der Welt zu informieren. Wie immer benutzte sie alle Medien gleichzeitig und sah mit halben Auge auf die Nachrichtensendung im TV, während sie im Internet auf die Suche nach einem neuen Reiseziel war. Immerhin hatte sie nun einen neuen Abschluß gemacht, ihr neuer Roman war verkauft und für den nächsten brauchte sie neue Inspiration.
Jonathan war mit einigen der Verleger essen gegangen, während sie eine Migräne vorgetäucht hatte.
Mit einem Mal, wurde ihre Aufmerksamkeit von einer Meldung in den internationalen Nachrichten gefesselt, als der Sprecher von ungeklärten Explosionen und Terrorakten in Finstertal berichtete, die die Stadt mit Schrecken und Tod überzogen.
Ihre Gedanken überschlugen sich, zwar hatte sie Finstertal vor 2 Jahren auf unbestimmte Zeit verlassen, doch es war nur wenige Nächte her, seid sie Oliver Buchet hier getroffen und einige sehr interessante Gespräche mit ihm geführt hatte. Es war sogar fast etwas Heimweh, was er in ihr geweckt hatte ...
Sie schüttelte den Gedanken ab udn starrte dann ungläubig auf das Datum. der 6. 6. des Jahres 2006, wenn das nicht fast wie ein Omen aussah, zumal sie erkannte, daß ein Teil der Gebäude, die gezeigt wurde, durchaus mit Kainiten in Verbindung standen.
Schon fast in Trance griff sie nach dem Telefon und wählte Jonathans Nummer. Ungeduldig trommelte sie mit den Fingernägeln auf dem lackierten Teakholztisch, bis der Mann sich meldete.
"Hey, Jona, ich bin es Helena ... hast du schon Nachrichten gehört?" Sie ließ dem Mann gerade mal so lange Zeit, daß er antworten konnte. "Das sieht böse aus ... besorg mir bitte umgehend den nächsten Flug nach Finstertal, möglichst noch heute oder morgen abend ganz früh. Ich fliege voraus und du erledigst hier dann alles andere und kommst nach." Dann legte sie auf, sie wußte, daß ihre Wünsche bei Jonathan in guten Händen waren.
Als nächstes suchte sie die Telefonnummer der Kunstakademie heraus. Zwar würde der Prinz beschäftigt sein, aber einer seiner Ghule solle vielleicht an den Apperat gehen.