Eldrige
Zombie-Survival Experte
- Registriert
- 2. März 2004
- Beiträge
- 5.858
Es war noch recht früh in der Nacht als Lurker aus einer Seitengasse in Finstertal trat die Gegenüber der Adresse lag zu der ihn der Telefon Anschluss, dessen Nummer Fabian angegeben hatte, geführt hatte.
Geschäfte machte man aber nunmal nicht am Telefon. Außerdem paßte es zu einem melodramatischem Auftritt das er bei diesem Mahler auftauchte, obwohl dieser nur eine Telefonnummer aufgeschrieben hatte.
Das Ermitteln einer Adresse aus einer Telefonnummer mochte zwar von der Recherchearbeit her ungefähr so schwer sein wie Capitän in der Badewanne zu werden, aber es ging irgendwie ja auch um das Prinzip.
Wenn man zur wahrsagenden Zigeunerin ging wollte man ja auch nicht das sie einen fragte was sie für einen tun konnte. Es war genau die richtige Stunde für das Geschäft. Er sah sich sorgfältig um, beobachtete die Fenster und Dächer in der Straße, prüfte ob in den geparkten Fahrzeugen vielleicht jemand saß oder sich in irgendwelchen Nischen oder Hauseingängen jemand verbarg. Als er die Straße dann also sorgfältig abgegangen war und sich auch einmal die Rückseite der Gebäude angeschaut hatte, man wußte ja nie ob man nicht doch mal dort entlang flüchten mußte, ging er also endlich hinüber und besah sich wo ihn denn die Telefonnummer schlußendlich hingeführt hatte.
Wenn er eine offene Türe vorfände würde er einfach hinein gehen, ansonsten wohl tatsächlich nach einer Klingel ausschau halten auf der 'Mahler' stände.
Vielleicht hatte er aber auch einfach Glück und der junge Brujah würde ihm direkt über den Weg laufen.
Geschäfte machte man aber nunmal nicht am Telefon. Außerdem paßte es zu einem melodramatischem Auftritt das er bei diesem Mahler auftauchte, obwohl dieser nur eine Telefonnummer aufgeschrieben hatte.
Das Ermitteln einer Adresse aus einer Telefonnummer mochte zwar von der Recherchearbeit her ungefähr so schwer sein wie Capitän in der Badewanne zu werden, aber es ging irgendwie ja auch um das Prinzip.
Wenn man zur wahrsagenden Zigeunerin ging wollte man ja auch nicht das sie einen fragte was sie für einen tun konnte. Es war genau die richtige Stunde für das Geschäft. Er sah sich sorgfältig um, beobachtete die Fenster und Dächer in der Straße, prüfte ob in den geparkten Fahrzeugen vielleicht jemand saß oder sich in irgendwelchen Nischen oder Hauseingängen jemand verbarg. Als er die Straße dann also sorgfältig abgegangen war und sich auch einmal die Rückseite der Gebäude angeschaut hatte, man wußte ja nie ob man nicht doch mal dort entlang flüchten mußte, ging er also endlich hinüber und besah sich wo ihn denn die Telefonnummer schlußendlich hingeführt hatte.
Wenn er eine offene Türe vorfände würde er einfach hinein gehen, ansonsten wohl tatsächlich nach einer Klingel ausschau halten auf der 'Mahler' stände.
Vielleicht hatte er aber auch einfach Glück und der junge Brujah würde ihm direkt über den Weg laufen.