[05.05.2006] Der Angriff aufs Labor

Ein Schlitzohr ist also der neue Regent, dann bin ich ja gespannt und warscheinlich geht sein Wohl über das aller anderen. Tiberius machte eine kleine Pause bevor er Ernest antwortete.
Es war in London vor einigen Tagen und sagen wir es so, Ignatius war der letzte Glied einer Kette, die nichts brachte ausser eben diesen Splitter Erik Sadler! Ihr kennt doch die Legende von Jack The Ripper oder?
Ich habe ihn schon einmal gebannt, aber da war er noch jung und schwach, dieses mal könnte es schwerer werden.
Was für nicht so destruktive Wege sind es denn die Erik verfolgen soll? fragte Tiberius beunruhigt
 
Schaffenberg verlangsamte sein Tempo als er in die Nähe des Treffpunkts fuhr. Stahl hatte er unterwegs aussteigen lassen da dieser seinen eigenen Wagen holen wollte. Auf der zum Labor abgewandten Seite eines Nebengebäudes blieb er stehen und stellte den Motor ab.
Er winkte Ashton und den anderen zu und öffnete den Kofferraum. Er hatte 3 Nachtsichtgeräte, 3 Kevlarwesten, 4 Pump-Guns und Munition dabei. Zusätzlich 4 Blend- und 8 Sprenggranaten.
Schaffenberg schnappte sich gleich eine Sprenggranate und legte das Zeug für Stahl auf die Seite.
Out of Character
Richard, dein Nachtsichtgerät und die Weste für dich sind schon abgezogen :)
 
Amanda lächelte süß als niemand auf ihr Gesagtes einging.
Ein Lächeln wie zartet Morgentau welcher kleine Insekten in wenigen Tropfen ertrinken lässt. Sie mochte es ganz und gar nicht ignoriert zu werden

Ein leichtes Räuspern gab sie noch von sich dann war sie vorerst still.

Vielleicht brauchen die bald keine Fomorer mehr....
 
Christians Auto fuhr in die Nähe der Gruppe. Der alte Pcikup hatte seine besten Tage wohl schon gesehen und so klang er auch.

Als Christian dann ausstieg sah man noch kurz wie er noch einmal ins Auto zurück griff und etwas unter seinem Mantel versteckte.
Mit gemessenen Schritten ging er auf die Menge zu.
Ein Kind?! ... Nichts sagen Christian die wissen schon was sie tun..

Guten Abend. Ich freue mich ihnen beistehen zu können.

Christian wollte vorerst nur ein wenig lauschen, sie würden schon von selbst genug verraten, so dass er das wesentliche erfahren würde.
 
Der Geist kam tatsächlich noch etwas näher ... blieb aber am Rand des kleinen Parkes stehen und hob zwei sehr dünne Beine in die Luft ... um etwas zu fühlen. Viktor würde noch genug Zeit haben, falls er etwas unternehmen wollte.

Cat sah bei seinem Ritual zu und schien sehr konzentriert zu sein. Leise flüsterte sie ... (wobei sie hoffte, Viktor nicht zu stören) "Sollen wir das jetzt trinken? Und wie lange hält das an?"

Out of Character
(Das macht dann Cat nach der Antwort von Viktor:)


Cat überlegte gerade, ob sie irgendetwas vergessen hatte ...

Ups ... Amanda. Erst einmal hoffte sie, dass dieser Geist von dem Viktor sprach nicht näher kam.

Dann wandte sie sich zur Ahnin um und sprach leise zu ihr. "Ein paar stecken noch in den Vorbereitungen. Aber das mit den Rattten ist eine gute Idee. Ich danke ihnen, für die Unterstützung."

Dann sah sie den Mann und konnte ihn nicht einordnen. "Ähm ... wurden wir uns schon vorgestellt? Wer hat sie informiert?" (Damit war Christian Buchbinder gemeint)
 

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  • Skizze 1.2 Tiefgarage + Treffpunkt (mit Geistern).JPG
    Skizze 1.2 Tiefgarage + Treffpunkt (mit Geistern).JPG
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Amandas Lächeln wurde leicht säuerlich.
Nun, allerdings gibt es zu Bedenken, dass meine Zeit begrenzt ist. Ich werde mich vorerst wohl um etwas anderes kümmern müssen. Ich halte sie zur Eile an. Ich für meinen Teil werde sie wohl nun verlassen. Bald wird eine der Ratten hier auftauchen. Sie trägt meinen Geist. Also passen sie auf was sie tun.

Wissen die überhaupt wie schwer es ist so viele Ratten auf einem Fleck zu halten? HA!

Amanda drehte sich postwendend um und ging zurück in die Kanalisation. Kurz war für jene die Besonders lauschten, ein wenig Fiepen und Fauchen aus der Richtung zu hören in die Amanda verschwunden war.

Ein wenig später kehrte eine einzelne Ratte zurück zu der Gruppe.
Muss.. mich konzentrieren. Was ging schief?...
Amanda hatte gewisse Probleme alles unter Kontrolle zu halten. Sie war zu beeinflußt durch die Instinkte des Wesens.
 
Christian nickte Cat zu. Er kannte hier kaum einen und deswegen wusste er ebenso auch nicht um ihre Stellung. Besser er war vorsichtig.
Mein Name ist Christian Peter Buchbinder und mein Primogen ist der Maler. Ich war kurz bei dem Treffen am Dom. Wahrhaft informiert bin ich nicht, doch ich denke ich weiß genug um helfen zu können. Dieses Labor dort ist unser Ziel. Im Inneren gilt es einen Kampf auszustehen. Die Hintergründe mag man mir erklären wenn Zeit ist.
Teilen sie mich einer der Gruppen zu wie es ihnen beliebt. Es geht mir nur darum meine Loyalität zu beweisen und mir so mein Aufenthaltsrecht dauerhaft zu erwerben. Man verzeihe mir die selbstsüchtigen Gedanken.


Christian sprach leise und respektvoll zu Cat. Er wusste nicht sicher mit wem er sprach.
 
Cat sah sehr erstaunt aus ... und nickte dann. "Mein Name ist Cat und ich bin der Sheriff dieser Domäne. Außerdem leite ich den Angriff. Nicht unbedingt dieses oberirdische Labor ist es, was wir angreifen werden, sondern der Eingang liegt in der benachbarten Tiefgarage. Wir werden gegen Fomorer kämpfen. Das sind manipulierte und veränderte Wesen. Nicht nur Menschen, sondern auch Tiere. Sie haben manigfaltige Fähigkeiten, rechnen sie sowohl mit Feuer und Säure. Außerdem können wir fast davon ausgehen, dass auch einige Gegner sehr spitze Zähne oder Klauen haben ... also passen sie auf. Wir können jede Unterstützung gebrauchen."
 
Nahezu unmerklich tritt Mahmud von hinten an beide heran...
Er hatte Michael wiederum gebeten, im Wagen zu bleiben, was diesem auch ganz recht war. Alles, was Mahmud ihm über den Umgang mit anderen Vampiren eingeschärft hatte, war, dass er lediglich "Prügel" beziehen würde, wenn er den Mund aufmachen würde. Allein schon aufgrund seiner "Jugend".

Und übertrieben hatte Mahmud sicher nicht, wenn man bedachte, wie viele schlecht gelaunte Ahnen heut nacht miteinander auskommen mussten.

Michael hatte seine eigenen Probleme und Mahmud noch immer nicht über seine "Bekanntschaft" mit Schaffenberg informiert... Das würde durchaus noch für den einen oder anderen lacher sorgen. Soviel war sicher.

Mahmud jedenfalls hörte sich Christians Vorstellung und Cats Antwort mit wachsender Besorgnis an.
Säure, Feuer... dann die Raserei einiger Kainiten...die vielleicht schwere Waffen trugen...

Mit einem freundlichen Lächeln und einem angedeuteten Nicken begrüßte er beide und wandte sich dann direkt an Cat:
"Auch ich und mein Ghul Michael sind inzwischen angekommen und warten auf ihre Entscheidung, Cat. Wiederum möchte ich betonen, dass ich persönlich es effektiver fände, wenn wir beide ausserhalb des Komplexes Stellung beziehen würden, aber ich verlasse mich heut Nacht auf ihr taktisches Geschick."

Er war freundlich und klang ruhig und überlegt.
Die Gedanken an den unverschämten Tremere waren weggewischt. Fürs erste. Schließlich gab es wichtigeres.
 
Cat sah etwas nachdenklich aus, aber sie hatte es eindeutig so verstanden, dass Erique alleine draußen Stellung beziehen wollte ... und dem würde sie auch nachgehen.

"Ich denke, wir können eure Unterstützung im Labor besser gebrauchen. Wir werden als eine Gruppe dort hineingehen ... bzw. hineingebracht werden. Vielleicht müssen wir uns dann auch später aufteilen ... aber das ist noch nicht sicher und werde es vor Ort entscheiden."
 
Für einen kurzen Moment schloss Mahmud die Augen, dann
...
lächelte er diplomatisch, wie immer...

Sie wird mit den Konsequenzen leben müssen, jeder musste das schließlich...
oder lebte sie bereits mit ihnen? ... Wieder einmal wird mir die parasitäre Art des bzw. der Tremere vor Augen geführt... Aber wer viel hinlangt, wird auch öfter danebenschlagen...Wir werden sehen...


wendet sich mit einem "wir sind bereit" um und ging zurück zum Wagen.
 
Kurz nach Schaffenberg rollte der schwarze Merzedes von Stahl vor. er steig aus und ging direkt zu dem Waffenarsenal hinüber. Ohne auch nur ein Wort zu sagen legte er eine Schutzweste an, schnappte sich eine der Pumpguns mit dazugehöriger Munition und eine Nachtsichtbrille. So bewaffnet wie er nun war, sah er schon aus wie ein kleiner Vorstadt-Rambo.
Aber irgendwas war noch anders an ihm...
"Ich bin bereit!" sagte er mit belegter Stimme
 
Out of Character
Laut Hoffi kein M16. Bitte editieren! und hier kein OOC mehr!! Dafür ist oben der Thread.


Cat sah Stahl an. "Wir benötigen noch etwas Zeit. Wieviel Waffen konntet ihr denn besorgen ... und Nachtsichtgeräete? Dort unten wird es recht dunkel sein."
 
Alexander wandte sich Cat zu. Die Bewegung hatte etwas von Schwarnold Arzenegger in Terminator 2.
"Wir haben 3 Nachtsichtgeräte, 3 Kevlarwesten, 4 Pump-Guns und jeweils Munition dabei. Zusätzlich 4 Blend- und 8 Sprenggranaten."
 
Cat hob etwas überraschend die Augenbrauen. "Nicht schlecht ... aber 3 Nachtsichtgeräte sind mehr als nur zu wenig. Wir sind insgesamt 13 Vampire und eine Ratte." Ihr Blick ging auf die Ratte, die in ihrer Nähe saß und lächelte. "Wir Gangrels brauchen keine Sichthilfe ... aber was wollt ihr machen? Euch darum prügeln?"

Sie lächelte wirklich. Der Ventrue sah einfach ... herrlich damit aus ...
 
Alexander zuckte die Schultern
"Ich habe eins. Diejenigen, die als erste rein gehen, sollten die anderen bekommen!"
Alexander schien die ganze Zeit über etwas abwesend zu sein
 
"Erik Saddler ist Jack the Ripper?!", keuchte Ernest erschrocken und hielt sich reflexartig den Mund zu, so als könnte er die vor Schreck laut ausgesprochenen Worte wieder zurückschieben. "Wirklich?!", flüsterte er loeiser und sah sich in der milden Hoffnung um, dass das niemand mitbekommen hatte:"Ich hätte gedacht Walther Sickert...oder vielleicht Montague John Duritt oder Maybrick oder Ostrum?! Oder irgendwer aus der königlichen Familie...meinetwegen mein Ur- Ur- Großvater Melville! Von einem Saddler hab ich noch nie etwas gehört!" Ernest war mit der Legende um Jack the Ripper großgeworden. Die Frage die Tiberius zuletzt gestellt hatte war ihm ein wenig unangenehm:"Ich...ich habe ihn..." Ernest musste sich das Geständniss schwer entrigen:"...wie gesagt...ich habe ihn auf den Brujah angesetzt...ich dachte damit könne man zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen...und es war besser als ihn sich selbst zu überlassen...was soll ich wegen der Frau machen, die er erwähnt hat?!"
 
Cat schien nicht mit Alexanders Antwort zufrieden zu sein. "Herr Stahl. Was bitteschön ist mit ihnen denn los? Sie scheinen mir etwas abwesend zu sein. Alles in Ordnung mit ihnen? Haben sie vielleicht Taschenlampen mitgebracht, so wie ich sie darum gebeten habe?"

Ihr Blick ging dann rasch zu Ernest ... irgend etwas schien ihn erneut zu beunruhigen ... gut. Das würde sie später fragen, dann wandte sie sich wieder dem Ventrue zu.
 
Nein Jack war sein Schüler, den er zu seinem Kind machen wollte. sgte Tiberius trocken.
Was die Frau angeht, ich denke dass Sie tot ist und so plaziert wurde, dass es Ärger gibt oder er spielt noch ein wenig mit Ihr.
Ein Brujah? ok schnell und stark aber nicht wirklich clever
Ich hoffe sie haben Ihn überredet und nicht gehandelt Ernest. Haben Sie sonst noch Fragen? er wartete und man hörte im Hintergrund wie mehrere Flüge gebucht wurden.
 
"Hier geht es bald los... ich möchte sie einfach nur bitten schnell zu kommen..." Ernest schmeckte es ganz und gar nicht was Tiberius da gesagt hatte...und was viel wichtiger war... wer war die Frau?! "Sir?! Was ist mit ihnen?!", fragte er an die Adresse Johardos und sah sich ein weiteres mal zu der größer werdenden Gruppe um. Er deutete auf Alexander Stahl, dann auf die Waffen und machte eine Geste um den Ventrue zu bedeuten ihm irgendetwas zukommen zu lassen- seinen Revolver hatte er in der Hektik im Volvo liegenlassen.
 
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