Desaparecidos
Coheed&C. - Welcome Home
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- 28. Februar 2004
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Sie geht im Zimmer auf und ab, die Hände auf dem Rücken verschränkt. Immer wieder fällt ihr Blick auf den schlafenden Engel im Bett, Regeane. Sie hatte sich ganz vorsichtig aus dem Bett gestohlen und versucht regeane nicht dabei zu wecken. Jetzt wünscht sie sich sie würde wieder neben ihr liegen.
Mit zwei Schritten ist sie am Bett angelangt und setzt sich auf dessen Rand. Ein liebevoller Blick streichelt Regeans Züge. Sie wirkt so hilflos.. so schlafend eben...
...Ich weiß ich mache viel falsch, aber ich versuche alles zu machen um dich glücklich zu sehen. Melodys Stimme hatte einen sanften, doch auch vorsichtigen Klang. Regeane sah sie nicht an.. sah zum Fenster raus. Das Mondlicht lies ihre Haut noch etwas bleicher erscheinen. Ich weiß dass du dir Mühe gibst. Du glaubst mir nicht dass ich dich liebe, oder? Du denkst ich würde nicht genug auf dich achten.. die Dinge würden mir nicht auffallen die du für mich tust. Erst jetzt sah Regeane sie an, mit einem leichten, etwas wehmütigen Lächeln auf den Lippen. Naja.. mehr brachte Melody als Antwort nicht heraus.. und eigentlich war es schon Antwort genug. Regeane erhob sich von ihrem Platz am Fenster und ging auf Melody zu, um sie sanft in den Arm zu nehmen. Ich liebe dich mein Engel. Ich liebe jeden Fehler an dir.. warum sonst hätte ich dich wählen sollen? Ja, warum sonst. Melody schmiegte sich etwas fester in den Arm Regeane und hob ihre Lippen denen der anderen entgegen. Regeanes Lippen waren warm, und die Erwiederung zunächst nur zurückhaltend, ja fast scheu. Aber trotzdem brachte dieser Kuss Melody dazu, die Worte Regeanes zu glauben. Ganz einfach weil sie die Wahrheit gesagt hatte...
..."Ich weiß ich mache viel falsch.. aber ich versuche alles zu machen um dich Glücklich zu sehen" nur diesmal folgt keine Antwort. Der Raum hat keine Fenster und das Licht ist gedimmt. Der Engel schläft noch immer. Melody legt sich einfach auf die Seite, um dann so auszuharren und zu warten bis Regeane die Augen aufschlägt
Mit zwei Schritten ist sie am Bett angelangt und setzt sich auf dessen Rand. Ein liebevoller Blick streichelt Regeans Züge. Sie wirkt so hilflos.. so schlafend eben...
...Ich weiß ich mache viel falsch, aber ich versuche alles zu machen um dich glücklich zu sehen. Melodys Stimme hatte einen sanften, doch auch vorsichtigen Klang. Regeane sah sie nicht an.. sah zum Fenster raus. Das Mondlicht lies ihre Haut noch etwas bleicher erscheinen. Ich weiß dass du dir Mühe gibst. Du glaubst mir nicht dass ich dich liebe, oder? Du denkst ich würde nicht genug auf dich achten.. die Dinge würden mir nicht auffallen die du für mich tust. Erst jetzt sah Regeane sie an, mit einem leichten, etwas wehmütigen Lächeln auf den Lippen. Naja.. mehr brachte Melody als Antwort nicht heraus.. und eigentlich war es schon Antwort genug. Regeane erhob sich von ihrem Platz am Fenster und ging auf Melody zu, um sie sanft in den Arm zu nehmen. Ich liebe dich mein Engel. Ich liebe jeden Fehler an dir.. warum sonst hätte ich dich wählen sollen? Ja, warum sonst. Melody schmiegte sich etwas fester in den Arm Regeane und hob ihre Lippen denen der anderen entgegen. Regeanes Lippen waren warm, und die Erwiederung zunächst nur zurückhaltend, ja fast scheu. Aber trotzdem brachte dieser Kuss Melody dazu, die Worte Regeanes zu glauben. Ganz einfach weil sie die Wahrheit gesagt hatte...
..."Ich weiß ich mache viel falsch.. aber ich versuche alles zu machen um dich Glücklich zu sehen" nur diesmal folgt keine Antwort. Der Raum hat keine Fenster und das Licht ist gedimmt. Der Engel schläft noch immer. Melody legt sich einfach auf die Seite, um dann so auszuharren und zu warten bis Regeane die Augen aufschlägt