[03.04.06] - Lebe lieber ungewöhnlich.

traum

Grinsekatze
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Dimitri hatte sich diese Nacht etwas feines angezogen. Insgesamt hatte er das Erscheinungsbild eines seltsamen Mannes, mit dieser difusen Form von Schönheit, welche sich manches Mal im Spiegel zu brechen schien. Die letzen Nächte hatte er entweder schweigend in seinem Schreibzimmer verbracht, oder er stand vor dem Spiegel. Ein Kunstwerk wollte er werden, schöner noch, als alle Menschen dieser Welt. Menschen... sie waren nicht mehr als matschiges Fleisch, klaffende Wunden, Schmerz.

Das Halogenlicht des Spiegelschranks warf kalten Schimmer auf Dimitris Antlitz, während er vor dem Spielgel im Bad stand und sein Gesamtkunstwerk betrachtete. In diesem Licht schien seine Haut noch weißer zu sein, als sie ohnehin schon war. Alabasterfarbenes Fleisch, geformt durch seine Gedanken und Finger. Sorgsam brachte Dimitri die Manschettenknöpfe an dem Hemd an und schlug den Kragen hoch. Im CD-Player dudelte 'Black Tape For A Blue Girl' und Dimitri summte leise einige Textstellen mit, während er eine ausgefranste, leicht rosa farbene Krawatte mit blauer Marmorierung umlegte. Das Binden gestaltete sich mitunter als schwierig, aber Fleisch war formbar. Gedanken und Empfindungen waren es ebenso. Lange starrte Dimitri sein neues Gesicht, seinen komplett neuen Körper an. Es wirkte so anders. So eben und gleichförmig. Perfekt, nichts anderes. Es gab keine Falten mehr in diesem Gesicht, und auch jedes Muttermal war dem toten Fleisch gewichen. Alles was man jetzt sehen konnte war ein Gesicht ohne Makel. Ein Antlitz wie aus weißem Marmor gehauen. Symmetrisch und perfekt angeordnet. Dass die Augen etwas größer wirkten unterstrich die Erscheinung nur noch.

Nachdem sich Dimitri die Krawatte umgebunden hatte und etwas 'JOOP Pour Homme' aufgetragen hatte, verließ er das prächtige Haus und machte sich auf den Weg in das Rotlichtviertel. Mit langen Finger griff er nach dem Handy in der Tasche in seinem Jackett, tippte eine SMS ein und entließ die Nachricht in die Nacht.

'Lurker, mein Bruder. Bin auf den Straßen unterwegs und besorge uns eine arme Seele. Teile mir bitte schnell mit wenn du etwas bei der Camarilla herausgefunden hast.'

Die langen Finger platzierten das Handy wieder an Ort und Stelle, während Dimitri zwischen Leuchtreklamen und Schaufenster umher schlenderte. Er hatte Geld, er sah gut aus, fantastisch. An einem der Schaufenster blieb er stehen und beobachtete die Frau, welche ihr Fleisch feil bot. Gewaltphantasien zogen vor seinem inneren Auge vorbei, als er ihr einen 500 Euro Schein zeigte, bevor er ihn angeleckt hatte.

"Privatvorstellung bei mir, Ljuba?", fragte Dimitri mit kaltem Gesicht. Keine Emotion. Nur ein brodelndes Tier unter der Oberfläche.

Out of Character
In den zwei Jahren hat Dimitri sein Erscheinungsbild geändert. Er sieht jetzt einfach nur perfekt aus. Man ereknnt ihn nach wie vor als Dimitri, aber er ist perfekt. EB 5
 
Out of Character
Ich will mit dir spielen ;)


Die schwarzhaarige Frau sah natürlich verführerisch aus. Auch sie war blass. (Aber das nur mit weißem Puder geschminkt). Sie nickt und kommt Dimitri etwas näher. Konnte es tatsächlich sein, dass sie mal wieder Glück hatte?

"Sehr gerne." Antwortete sie in einer angenehmen aber etwas verrauchten Stimme. Sie wollte schon nach dem Geldschein greifen.
 
Out of Character
Das ist lieb Klinge :)


Dimitri zog den Geldschein langsam zurück als sie danach greifen wollte und zwinkerte ihr zu. "Komm.", mehr sagte er nicht. Er hielt ihr die Hand hin, so dass sie diese ergreifen könnte wenn sie wollte. Sie könnte sich natürlich auch einhaken, oder ihm in den Arsch kneifen, es war ihm egal. "Wir gehen am besten zu mir.", er hauchte einen Kuss auf ihren Hals. "Du bist wunderschön, weißt du das? Wieso bietest du dich als Hure auf diesem widerwärtigem Pflaster an? Du könntest so viel mehr sein.", sprach er leise, als er mit ihr zusammen in Richtung Anwesen schlenderte.
 
Luci konnte ihr Glück ja gar nicht fassen. Er war so ... perfekt. Sie hakte sich bei ihm unter, um etwas seine Nähe zu spüren. Tja ... und wenn nicht? Er hatte da gerade zwei Monatsmieten in der Hand. Auf jeden Fall, wäre das ein guter Abend. Vor allem seine makellose Schönheit und die schönen Worte zogen sie an.

"Von mir aus gerne zu dir. Wie du es willst." Sie bekam bei dem gehauchten Kuss Gänsehaut. Luci war bestimmt noch nicht lange in diesem Geschäft. Jung, hübsch, unverbraucht. "Das ist lieb von dir. Danke. Aber was soll ich denn anderes sein. Meine Arbeit wurde einfach nicht gewürdigt ... und ich habe ... nunja ... es ist egal." Beinahe hätte sie sich verplappert. Aber ihr wurde gesagt, dass sie niemals über Mark sprechen durfte, und dass er ihr erlaubte, hier zu stehen ... und dafür ... zahlen musste.
 
Dimitri ließ ihren Arm langsam entgleiten als er am Hügel angekommen die Tür aufschloss. "Deine Arbeit wurde nicht gewürdigt? Du verarschst mich, oder?", Dimitri stieß die Tür auf und bat die Dame als erstes herein. Das Haus war aufgeräumt wie immer, und im Endeffekt hätte man vom Boden essen können. Im Marmor der Empfangshalle spiegelten sich die beiden Körper, und Dimitri ertappte sich dabei, wie er sich selbst anfauchen wollte. Er knurrte ab und zu ohne dass er es wollte, und wieder wurde ihm klar, dass er ganz dringend an seinem Pfad arbeiten müsste.

"Willst du etwas trinken? Ich habe tolen Wein im Keller. Im Endeffekt will ich gar nicht mal mit dir schlafen. Ich möchte nur, dass jemand bei mir ist. Was meinst du?", Dimitri hatte sein Jackett und die Krawatte abgelegt und über einem Kleiderbügel in den großen Schrank gehängt, jedoch nicht bevor er ihr ihre Jacke abgenommen hatte.

"Heute Abend kommt auch nur Scheisse im Fernsehen... ich hätte zwar noch DVD's da, aber ich würde mich gerne mit dir unterhalten, mein kleiner Stern."
 
Luci legte ihre Hand auf ihre Schlüsselbein und sah entgeistert Dimitri an. "Du ... was? Du willst nicht mit mir schlafen? Nur Gesellschaft? Ich komm mir so vor, wie Pretty Woman. Du willst mich doch jetzt auf den Arm nehmen, oder?"

Kleiner Stern hatte er zu ihr gesagt. Sie konnte ihr Glück nicht fassen. Das Knurren hatte sie nicht überhört ... im Gegenteil, eher hatte es sie sogar angetörnt.

Sie sah sich nun wie eine Prinzessin im Märchenschloss um ... der ganze Marmor ... Für das, dass sie heute eigentlich nicht arbeiten wollte ... war das einfach nur ... ein Traum.

Dann erinnerte sie sich an seine Frage ... "Ja, ähm ... etwas Wein wäre toll. Und ich bin Luci." Sie sah jetzt etwas schüchtern aus und streckte ihm ihre dünne Hand entgegen.
 
Dimitri ging in den Keller und fingerte aus einem regal eine Flasche Wein heraus. Er hatte zwar gar keine Ahnung ob der noch schmecken würde, aber er war schließlich alt. 1950... um genau zu sein. Der würde sicherlich schmecken. Dimitri ging mit der Flasche wieder nach oben und stellte zwei Gläser dazu auf den Tisch im Wohnzimmer. "Also, meine Liebe. Wir sollten einiges vorher klären, ja?", Dimitri öffnete die Flasche mit einem lauten Ploppen und goss gluckernd den Wein in die Gläser.

"Es wäre mir ganz lieb, wenn du dich im Bad ein wenig aufreizender anziehen würdest. Wie gesagt, ich möchte nicht mit dir schlafen, ich möchte nur meinen Blick auf deinen schönen Brüsten weilen lassen und ein wenig mit dir reden. Mehr nicht." Dimitri zwinkerte, "Vielleicht hast du ja noch einen Tanga dabei? Ich würde dich gerne richtig geil sehen. Du bist unheimlich hübsch, und gut gebaut.", Dimitris Augen wanderten den Körper herauf und hinab. "Wie wäre es mit Musik?"
 
Luci schielte kurz auf die Gläser ... so vornehm. Sie konnte ihr Glück immernoch nicht fassen. "Ich ... ich habe schon etwas dabei ... wo ist denn das Bad, dann mach ich das, was du möchtest. Auch bei der Musik richte ich mich gern nach dir." Sie strahlte richtig, die Komplimente taten ihr sehr gut und sie war einfach hin und weg. Dann stand sie langsam auf, damit ihr Dimitri zeigen / oder sagen konnte, wo sich das Bad befand.
 
"Einfach den großen Empfangssaal entlang und dann neben der großen Treppe rechts. Dort befindet sich das Bad.", Dimitris Stimme klang weich und samtig. Natürlich konnte die Fraue nicht wissen, dass er mit seiner Macht den Klang seiner Stimme geändert hatte. "Bitte beeile dich. Wir werden einen schönen Abend zusammen haben."
 
Luci nickte schnell ein paar mal und beeilte sich ins Bad zu kommen. Es war einfach nur fantastisch, was sie hier sah ... und sie konnte es einfach immer noch nicht glauben oder begreifen ... ein Märchen ...

Schnell schüttelte sie ihr Make-Up-Täschchen aus und korrigierte ihren Teint. Sie zog alles nach ... perfekt! Einen Tanga hatte sie immer an, aber er wollte ihre Brüste sehen ... Gut. Einfach etwas umstylen. Sie zog ihre rote Bluse aus. Darunter kam ein schwarzes Taillenkorsett aus Samt zum Vorschein. Unter dem schwarzen Mini-Lederrock trug sie schwarze Strapse. Den Rock zog sie aus. Sie wusste nicht, ob das zu wenig war ... oder zuviel ... Luci war nervös. In ihrer Tasche hatte sie immer noch ein durchsichtiges Chiffon-Oberteil, dass sie rasch überzog. (Ausziehen ging ja recht schnell)

Sie fuhr sich noch einmal durch ihre langen schwarzen Locken, sah sich selber verführerisch in dem großen Spiegel an und küsste sich selber zu. Dann packte sie ihre Klamotten und das Make-Up wieder in die Tasche und beeilte sich zu ihrem Gastgeber zurück zu kehren.

"Ist das so in Ordnung? " Hauchte sie ihm dann ins Ohr.
 
Während Luci im Bad war hatte Dimitri sich das Handgelenk aufgebissen und einen ordentlichen Schluck seiner Vitae in die beiden Gläser laufen lassen. Er nippte kurz an dem Glas und befand es als gut und reichlich. Als Luci aus dem Bad kam und ihm ins Ohr flüsterte, nickte er lächelnd. "Du bist fantastisch, meine Liebe. Hier...", er reichte ihr das Weinglas. "Prost meine Liebe. Und erzähl mir, was tust du sonst so? Oder hast du kein anderes Leben, ausser dem auf der Straße?", er ließ sich auf dem Ledersofa nieder und klopfte kurz neben sich. "Setz dich und fühl dich wie zu Hause, du geiles Stück.", Dimitri grinste. Er vermittelte einen kleinen Scherz.
 
Sie lächelte Dimitri an und nippte an dem Weinglas ... seltsam ... aber gut. Dann kam sie um das Sofa zu ihm nach vorne. Ihre Bewegungen waren weich und verführerisch. Luci setzte sich und spielte mit ihren schlanken und schönen Fingern kurz an Dimitris Hand herum. Wie weich er doch war ...

"Ich habe Kunst und Tanz studiert, aber ich habe keine Arbeit gefunden. Ich bin seit zwei Wochen ... in diesem Geschäft. Irgendwie muss ich doch überleben, weißt du ... es ist nicht besonders leicht. Wenn es mehr Männer, wie dich geben würde ... dann wäre diese Welt perfekt!" Dann trank sie weiter an dem Glas. Dabei sah sie ihn verführerisch über den Glasrand an.
 
Als Dimitri ihren Blick sah, wusste er genau dass er sie hatte. Einen kurzen Moment fühlte er etwas wie heißes Blei in seinem Körper wogen. Es war ein schönes Gefühl, so herrlich unbekannt. "Ich verstehe... Kunst und Tanz also. Das dürfte deine geschmeidigen Bewegungen erklären.", Dimitri hauchte ihr einen sanften Kuss auf die Wange. "Wenn du ausgetrunken hast, würdest du für mich tanzen?" Dimitris Blick war kalt, wie eh und jeh... auch wenn er eine Abart von Gefühl für diese frau hegte, er durfte sie nicht zeigen.

"Wenn du für mich getanzt hast, darfst du mir einen blasen. Aber nur, wenn du das auch willst.", flüsterte er. Er meinte es ernst, sie würde nur das tun müssen, was sie auch wollte.
 
Luci nickte leicht und das sanfte Lächeln blieb. Etwas störte sie ... vielleicht die Augen, aber darüber sah sie hinweg. Sie kannte ihren Gastgeber ja nicht ... wusste nicht, was er schon alles erlebt hatte ... Sie trank erneut aus dem feinen Glas.

"Ich werde gerne für dich tanzen ... verrätst du mir deinen Namen? Oder darf ich den nicht wissen?" Sie trank aus und stellte das Glas vorsichtig auf dem Tisch ab. Dann stand sie grazil auf und ihre Hand berührte ganz leicht Dimitris Wange. Ihr Blick war auf ihn gerichtet. Sie hatte verdammt lange Wimpern.

Sie ging zur Stereoanlage und holte eine selbstgebrannte CD aus ihrer Tasche heraus. Die Musik, die ertönte war am Anfang sehr ruhig. Sie zog ihre hohen Schuhe aus, so hatte sie mehr Gefühl für das, was sie tat. Die Musikgruppe war Dimitri vollkommen unbekannt. Sie wog sich in der Melodie und sah einfach sehr verführerisch aus.

Als dann die Musik langsam schneller wurde, glich ihr Tanz einer einstudierten Koreographie. Es war so gut, wie perfekt ... Sie konnte sich wirklich sehr gut bewegen. Die Musik wurde wieder leiser und langsamer. Nun zog sie ihr durchsichtiges Oberteil aus und kam mit langsamen, katzenhaften Bewegungen, kriechend und auf allen vieren auf ihn zu. Ihre Brüste waren straff, auch wenn sie sich so auf dem Boden räkelte.

Dann kam sie immer nährer. Ihr Blick war verführerisch. Sie fingerte vorsichtig und grazil nach seiner Hand und fing sie an sanft zu küssen. Trotzdem, sie war wie in der Rolle einer Katze und biss kurz in seinen Handrücken. Schnell lies sie seine Hand wieder los und lächelte entschuldigend. "Verzeih mir."

Luci machte sich daran mit vorsichtigen Handgriffen Dimitris Hose zu öffnen ... wenn er sich nicht dagegen sträubte.
 
Dimitri machte keine Anstalten, sich zu sträuben. Er saß nur da und genoss die Bewegungen des Fleiches vor ihm. Es war wundervoll. Er pumpte Blut durch seinen Körper um sich warm und menschlich anzufühlen, während er sein Becken nach oben streckte damit sie die Hose besser herabziehen konnte. Dimitris Penis war lang und dick... fast so dick wie ein Handgelenk. Dimitri ließ ihn langsam hin und her zucken um ihr zu zeigen, was er sich wünschte.
 
Luci schluckte ... das gabs doch gar nicht ... dem Mädchen entglitten tatsächlich ihre Gesichtszüge und sie sah fassungslos zu Dimitri auf. Ihr Puls erhöhte sich und sie sah wieder auf den Penis ... dann wieder zurück in das makellose Gesicht. Du bist ein Gott!

Sie fasste sich wieder, versuchte ihre Aufregung und Nervosität in den Griff zu bekommen. Zuerst fasste sie ihn nur mit ihren schönen Händen an ... Dann machte sie das, was sich Dimitri wünschte. (Zumindest dachte sie das) Vorsichtig und antastend, doch sie wurde gieriger und sie atmete keuchend und rythmisch. Mittlerweile hoffte sie, dass es nicht nur hierbei bleiben würde ... sie wollte ihn spüren ... anders. Und sie würde ihre Reize einsetzen um das zu bekommen!
 
Als Luci ihre weichen, warmen Lippen um Dimitris Geschlechtsteil legte, fühlte er ihre Wärme ganz besonders stark. Es war so anders, aber im Endeffekt war es nichts besonderes. Dimitri war mit seinen Gedanken schon einen Schritt weiter, denn schließlich sollte diese Frau seine Dienerin werden. Ihm helfen so gut sie konnte. Sie lutschte sehr erregt an ihm und Dimitri beschloss es jetzt zu tun. Er stöhnte ein paar Mal laut auf und konzentrierte sein Blut in den unteren Regionen seines Körpers. ER ergriff ihren Kopf von hinten und presste seinen Schwanz tiefer in ihren Mund, als er einen Schwall Blut durch seinen Penis in ihren Mund schießen ließ. "Schluck das mein Stern.", stöhnte er. Er konnte nicht verleugnen, dass es ihm nicht eine gewisse Art von Befriedigung gab, auch wenn er zu solche menschlichen Gelüsten nicht mehr hingezogen war.
 
Luci schluckte ... es war ... so anders? Sie war verwirrt und als er wieder ihren Kopf loslies trennte sie sich von ihm. Das Mädchen sah auf Dimitris Glied und fuhr mit ihrem Zeigefinger über ihre Zunge ... rot ... Blut ... entsetzt ließ sie sich auf ihren Po fallen und stützte sich mit ihren Armen ab. "Blut? ... Ich ... Hab ich dich verletzt? Das ... das wollte ich nicht ... was ... ?" Luci war wirklich verwirrt.
 
Dimitri zuckte mit den Schultern und lächelte Luci an. "Das muss passiert sein, als ich deinen Kopf an mich drückte, aber vor lauter Geilheit hab ich es gar nicht gemerkt. Es tut nicht weh, wirklich." Dimitri zog seine Hose komplett aus und öffnete auch sein Hemd, so dass er in wenigen Augenblicken splitternackt vor ihr stand. Er reichte ihr die Hand um ihr aufzuhelfen. "Komm, wir nehmen ein heisses Bad. Das wird uns gut tun."

Dimitri führte sie durch die Empfangshalle und durch einen Flur in ein geräumiges Badezimmer. Es war wundervoll. Auch hier war der Fußboden mit Marmor ausgestattet worden, und goldene Wasserhähne glänzten in schwarzem Marmor des Spülbeckens und der großen Wanne, in welcher sicherlich 5 Menschen Platz gefunden hätten. "Dimitri ließ Lucis Hand los und lächelte sie an. "Ich hoffe es gefällt dir." Er ließ Wasser in die Wanne laufen und träufelte Duftöl hinein. "Wenn du Hunger oder Durst hast, dann sag mir ruhig bescheid, ja?"
 
Luci wirkte etwas beruhigt. "Wirklich ... das wollte ich nicht. Bitte verzeih mir. Ich werde vorsichtiger sein ..." Dann lies sie sich aufhelfen. Sie sah ihm leicht lächelnd beim ausziehen zu. Er war so schön. So ... makellos ... so ... unglaublich schön. Sie schien richtig bei diesem Anblick dahinzuschmelzen.

"Ich kann noch immer nicht fassen, was für ein Glück ich habe ..." Sie musste sich eingestehen, dass sie diesen Mann liebte ... aus tiefstem Herzen. Natürlich folgte sie ihm ins Bad. Hunger oder Durst verspürte sie nicht. "Es ist wunderschön ... Ich brauche nichts ... nur dich ... ich danke dir." Sie sagte dies mit schmachtenden Worten ... und so meinte sie es auch ... Was konnte sie nur tun, damit sie bei ihm bleiben dürfte. Langsam zog sie sich die Strapse und den Tanga aus. Dann drehte sie sich um. "Hilfst du mir vielleicht bei dem Korsett?"
 
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