Morticcia
Addams
- Registriert
- 11. Mai 2006
- Beiträge
- 2.184
Mit quietschenden Reifen bremste das schwere Motorrad an der beschrieben Addresse. Offensichtlich war hier jemand sehr in Eile.
Plötzlich brach das Heck leicht aus, aber die auffallend schlanke und kleine Fahrerin wusste anscheinend um das Problem, denn sie balancierte die Yamaha geschickt aus und kam dann endlich zum stehen.
Geschmeidig wie eine Katze stieg sie von der Maschine ab, zog den Helm vom Kopf und schüttelte die kurzen schwarzen Haare. Mit einer fahrigen Bewegung öffnete sie die schwere Lederjacke und entblöste so ein rötlich schimmerndes T-Shirt ohne Aufschrift. Es wies stattdessen an einigen Stellen deutliche Flecken auf und schien eine baldige Reinigung dringend nötig zu haben.
Mit einem leichten Anflug von Hoffnung in den Augen sah sich die fremde Frau anschließend um, anscheinend schien sie nach etwas zu suchen.
Genauer genommen schien sie sogar ziemlich gehetzt, wirkte als würde sie von jemandem, oder in diesem Fall besser von etwas, verfolgt.
Unruhig ging sie auf dem Gehweg nahe der beschriebenen Bibliothek auf und ab, rauchte Kette und sah immer wieder auf, um nach ihrem vermeindlichen Verfolger Ausschau zu halten. Man merkte deutlich das die Frau es nicht gewohnt war zu warten.
Allein dreimal in den ersten zehn Minuten hatte sie sich schon aufgemacht um auf eigene Faust an die Tür zu klopfen, doch man hatte sie vor voreiligen Schritten gewarnt und zum ersten mal seit Jahren gehorchte sie ohne Widerspruch.
So hatte sie immer wieder im letzten Augenblick kehrtgemacht und wurde stattdessen mit jeder weiteren Sekunde die verging sichtlich nervöser.
Leises Fluchen war zu hören, das zwischenzeitlich von einem deutlichen "Fuck!" durchbrochen wurde. Die junge Frau schien eine Vorliebe für allerlei Gewaltausdrücke und besonders für das am häufigsten betonte, letztere zu haben.
Plötzlich brach das Heck leicht aus, aber die auffallend schlanke und kleine Fahrerin wusste anscheinend um das Problem, denn sie balancierte die Yamaha geschickt aus und kam dann endlich zum stehen.
Geschmeidig wie eine Katze stieg sie von der Maschine ab, zog den Helm vom Kopf und schüttelte die kurzen schwarzen Haare. Mit einer fahrigen Bewegung öffnete sie die schwere Lederjacke und entblöste so ein rötlich schimmerndes T-Shirt ohne Aufschrift. Es wies stattdessen an einigen Stellen deutliche Flecken auf und schien eine baldige Reinigung dringend nötig zu haben.
Mit einem leichten Anflug von Hoffnung in den Augen sah sich die fremde Frau anschließend um, anscheinend schien sie nach etwas zu suchen.
Genauer genommen schien sie sogar ziemlich gehetzt, wirkte als würde sie von jemandem, oder in diesem Fall besser von etwas, verfolgt.
Unruhig ging sie auf dem Gehweg nahe der beschriebenen Bibliothek auf und ab, rauchte Kette und sah immer wieder auf, um nach ihrem vermeindlichen Verfolger Ausschau zu halten. Man merkte deutlich das die Frau es nicht gewohnt war zu warten.
Allein dreimal in den ersten zehn Minuten hatte sie sich schon aufgemacht um auf eigene Faust an die Tür zu klopfen, doch man hatte sie vor voreiligen Schritten gewarnt und zum ersten mal seit Jahren gehorchte sie ohne Widerspruch.
So hatte sie immer wieder im letzten Augenblick kehrtgemacht und wurde stattdessen mit jeder weiteren Sekunde die verging sichtlich nervöser.
Leises Fluchen war zu hören, das zwischenzeitlich von einem deutlichen "Fuck!" durchbrochen wurde. Die junge Frau schien eine Vorliebe für allerlei Gewaltausdrücke und besonders für das am häufigsten betonte, letztere zu haben.