Überwachung

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Hier werden ab nun die Gespräche über Überwachung weitergeführt.
Im anderem Thread gehören sie nicht hin aber hier könnt ihr euch nun über alles unterhalten.Um nicht den Faden zu verlieren hier begann es. Ausrüstung zum Teil zu mächtig
Ich selbst kopiere hier noch mal meinen letzten Beitrag.
Hier könnt ihr Diskussieren,überlegen was es für Überwachsungmöglichkeiten es gibt.Ob man den Strafenordner so stehten lassen kann oder lieber für Shadowrun etwas ändern sollte.
Ich wünsche euch ab nun viel Spaß weiterhin.


mfg
 
Offtopic:
Noch etwas zum Kostenpunkt und zur Überwachen vom Verkehr.Schon heute werden Kameras der Polizei die man an den Autobahnbrücken sieht mit Solarenergie betrieben.
In 60 Jahren kann man dies auch noch immer und auch aus Wind kann man in den Nordlichen Gebieten Energie gewinnen.Alleine was die Forschung schon entwickelt habt wird in 60 Jahren verbessert worden sein.Was ist mit dem Brennstoffzelle die die Energie bringen oder Unteridische Turbine oder Wärmespeicherzelle.
Und die Anschaffung der Sachen hat sich schnell bezahlt gemacht.
Also ist das in 60 Jahren garkein Problem mehr alles zu Überwachen.
Eine Letzte Idee die durch kommen wird sind Überwachungssatelliten die über Solarwinden angetrieben werden.
 
Die Energie ist wohl noch einer der geringsten Kostenfaktoren. Für die einfachsten Aufgaben kann man sicher entsprechende Programme benutzen, für spezielle Aufgaben wird vermutlich immer noch eine menschliche Komponente benötigt.
Andere Kostenfaktoren wären da Anschaffung und Installation, Wartung und Verwaltung.
Der vorletzte Punkt kann - je nachdem wie umfassend das ganze werden soll - einer der kostenträchtigsten Punkte überhaupt werden, denn je schlechter das Viertel, desto eher werden sich Leute finden, die mal eben aus Spaß, Überzeugung oder wegen des Materialwertes die staatlichen Kontrollinstrumente demolieren. Das dürfte schon in C- und D-Zones der Fall sein, aber zum Teil wohl noch im tolerierbaren Rahmen liegen.

Zur Archivierung: Da man für gewöhnlich solche Aufnahmen eine ganze Weile aufhebt, braucht man natürlich entsprechend Platz. Geht man von 1 MP=1 Minute von der Cybercam aus, sind das pro Tag 1440 MP, nur für die Video-Archivierung einer Kamera.
Jetzt rechne dazu mal die regulären GridGuide-Dienste dazu, und nimm das mal mit allen GridGuide-Masten im Sprawl. Dürfte zwar auf Dauer zwar niemanden in den Ruin treiben, aber wird durchaus ins Gewicht fallen.
 
Speicher kostete nichts, ausserdem kann man Überwachungsanlagen auch so programmieren, wenn eine bestimmte Situation eintrifft, so zeichnen Überwachungskameras nur auf, wenn jemand im Bild ist, sich etwas bewegt usw. Und solche Anlgen kosten noch nicht mal so viel. Mit Restlich und Software so um 1.500 €! Heute! In 60 Jahren werden entsprechende Gerätschaften deutlich günstiger sein.
 
Last Crusader schrieb:
Die Energie ist wohl noch einer der geringsten Kostenfaktoren. Für die einfachsten Aufgaben kann man sicher entsprechende Programme benutzen, für spezielle Aufgaben wird vermutlich immer noch eine menschliche Komponente benötigt.
Andere Kostenfaktoren wären da Anschaffung und Installation, Wartung und Verwaltung.
Der vorletzte Punkt kann - je nachdem wie umfassend das ganze werden soll - einer der kostenträchtigsten Punkte überhaupt werden, denn je schlechter das Viertel, desto eher werden sich Leute finden, die mal eben aus Spaß, Überzeugung oder wegen des Materialwertes die staatlichen Kontrollinstrumente demolieren. Das dürfte schon in C- und D-Zones der Fall sein, aber zum Teil wohl noch im tolerierbaren Rahmen liegen.

Zur Archivierung: Da man für gewöhnlich solche Aufnahmen eine ganze Weile aufhebt, braucht man natürlich entsprechend Platz. Geht man von 1 MP=1 Minute von der Cybercam aus, sind das pro Tag 1440 MP, nur für die Video-Archivierung einer Kamera.
Jetzt rechne dazu mal die regulären GridGuide-Dienste dazu, und nimm das mal mit allen GridGuide-Masten im Sprawl. Dürfte zwar auf Dauer zwar niemanden in den Ruin treiben, aber wird durchaus ins Gewicht fallen.

Ab den C/D Bereich werden schon kaum noch Kameras als Überwachungsgeräte genommen,nur in Läden oder an Bahnstellen würden sie in diesen Gebieten eingesetzt werden.
Für die Wartung und Verwaltung könne ja Konzern Leute stellen oder man schafft hiermit neue Arbeitsplätze.
Zu der Archivierung:
Erstens heute gibt es schon Kompressionstools die die Daten und die Hälfte verkleinern können.Zweitens werden Festplatten kaum noch etwas kosten wenn jetzt eine 250 GB Platte von WD nur noch 190 Euro kostet.Drittens können auch Datenregelmäßig gelöscht werden,heutzutage gibt es auch schon rückholprogramme die auch formatierte Platten wieder zurück holen und alles Wiederherstellen können.

Mein Tip wäre für die C/D Bereiche sowieso auf Satellierten umzusteigen.


Mit freundlichen Grüßen
Vincent Darksun
 
Abgesehen davon wird ja schon erwähnt, das jede GridGuide-Einheit standartmäßig mit einer Videokamera ausgestattet ist, die die Nummernschilder der durch die Straße fahrenden Fahrzeuge einließt und mit der entsprechenden Datenbank vergleicht. Da sie dabei nicht nur die Straße an für sich im Blick hat, und deshalb auch gerne vom Star zur minimierung der Straßenkriminalität eingesetzt wird.
Gegen irgendwelche Banden, die sich einen Spaß daraus machen diese Kameras zu zerstören gibt's nebenbei ein relativ einfaches und gut funktionierendes Gegenmittel; verstärkte (sprich; leicht gepanzerte) Gehäuse. Jemanden, der es wirklich darauf anlegt, wird das zwar nicht abhalten, aber wenn jemand die Ruhe hat eine derartige Kamera gezielt abzumontieren oder mit der schweren Feuerwaffe zu zerstören, wird das mit größter Warscheinlichkeit eh in einem Gebiet der D-Klasse oder schlimmer sein. Und da schert sich der Star eh nicht großartig um Verkehrs- oder Verbrechenskontrolle...

freundlichst,
Kelenas
 
Lewis schrieb:
ausserdem kann man Überwachungsanlagen auch so programmieren, wenn eine bestimmte Situation eintrifft, so zeichnen Überwachungskameras nur auf, wenn jemand im Bild ist, sich etwas bewegt usw.
Was auf einer Verkehrsstraße, die ein GridGuide lohnend macht, mindestens 90% der Zeit ausmachen dürfte.

Lewis schrieb:
Und solche Anlgen kosten noch nicht mal so viel. Mit Restlich und Software so um 1.500 €! Heute! In 60 Jahren werden entsprechende Gerätschaften deutlich günstiger sein.
Der Anschaffungspreis und die Installationskosten sind gar nicht mal so das Problem. Das große Geld wird mit Beratung, Service, Ersatzteilen etc. gemacht - alles Dinge die mehr als einmal anfallen.
 
Last Crusader schrieb:
Was auf einer Verkehrsstraße, die ein GridGuide lohnend macht, mindestens 90% der Zeit ausmachen dürfte..
Das ist eine Sache der Programmierung. Es wird in 60 Jahren (wir dürfen nicht nach heutigen Masstäben denken) sehr ausgefeilte Techniken geben, um dann eben nur Verkehrshindernisse, wie Unfälle usw. aufzuzeichnen. Oder aber, wenn einer ne Waffe trägt, die von der Kamera entdeckt wird.

Last Crusader schrieb:
Der Anschaffungspreis und die Installationskosten sind gar nicht mal so das Problem. Das große Geld wird mit Beratung, Service, Ersatzteilen etc. gemacht - alles Dinge die mehr als einmal anfallen.
Die Kosten werden immernoch geringer sein, als die durch Vandalismus an den Anlagen, die nicht überwacht werden, Kosten die durch Staus und Unfälle passieren usw.
Die sicherheitskräfte können viel schneller vor Ort sein.
 
Lewis schrieb:
Das ist eine Sache der Programmierung. Es wird in 60 Jahren [...] sehr ausgefeilte Techniken geben, um dann eben nur Verkehrshindernisse, wie Unfälle usw. aufzuzeichnen. Oder aber, wenn einer ne Waffe trägt, die von der Kamera entdeckt wird.
Also ich persönlich bezweifle das einfach mal, Gesichtserkennungsprogramme sind eine Sache, weil die auf einen bestimmten Bereich konzentriert sind, der zudem nur eine gewisse Varianz aufweisen kann.
Aber ob eine so dynamische Situation wie der Straßenverkehr damit ausreichend überwacht werden kann, bleibt doch sehr fraglich.

Waffenerkennungsprogramme sind auch so eine Sache.. Es sind heute bereits Systeme in Entwicklung, die entsprechende Umrisse scannen, die werden aber hauptsächlich für Röntgenscanner entwickelt. Da haben wir wieder einen sehr begrenzten Bereich, auf dem sich die Waffen gut erkennen lassen, da sie besser von der Umgebung unterschieden werden können.
Das Gleiche aber in einer Umgebung, in der Waffen durchaus legal vorkommen können - der Markt für persönliche Verteidigungswaffen ist durchaus beachtlich.

Lewis schrieb:
(wir dürfen nicht nach heutigen Masstäben denken)
Najaaa... in manchen Dingen hinkt das SR-Universum bereits heutigen Technologien hinterher, also sollte man das nicht so pauschalisieren.

Lewis schrieb:
Die Kosten werden immernoch geringer sein, als die durch Vandalismus an den Anlagen, die nicht überwacht werden, Kosten die durch Staus und Unfälle passieren usw.
Die sicherheitskräfte können viel schneller vor Ort sein.
Sollte man vielleicht einfach mal überschlagen. Gehen wir mal davon aus, dass der GridGuide unter Kontrolle der lokalen Sicherheitsanbieter steht, schwankt die Relevanz von Stör- und Unfällen stark mit den jeweiligen Gegenden.
 
Last Crusader schrieb:
Also ich persönlich bezweifle das einfach mal, Gesichtserkennungsprogramme sind eine Sache, weil die auf einen bestimmten Bereich konzentriert sind, der zudem nur eine gewisse Varianz aufweisen kann.
Aber ob eine so dynamische Situation wie der Straßenverkehr damit ausreichend überwacht werden kann, bleibt doch sehr fraglich..
Gibt es heute schon, wird bei der Überwachung langer Tunnel eingesetzt! Oder z.B. in London zur Überwachung der Innenstadt-Maut! sind auch "inteligente" Systeme, die selbständig und variabel arbeiten! Denke daran, dass auch heutige Computer schon über eine enorme Rechenleistung verfügen. Eine variable Erkennung (in Grenzen) sollte kein Problem darstellen.

Last Crusader schrieb:
Waffenerkennungsprogramme sind auch so eine Sache.. Es sind heute bereits Systeme in Entwicklung, die entsprechende Umrisse scannen, die werden aber hauptsächlich für Röntgenscanner entwickelt. Da haben wir wieder einen sehr begrenzten Bereich, auf dem sich die Waffen gut erkennen lassen, da sie besser von der Umgebung unterschieden werden können.
Das Gleiche aber in einer Umgebung, in der Waffen durchaus legal vorkommen können - der Markt für persönliche Verteidigungswaffen ist durchaus beachtlich..
Sicherlich nicht einfach zu lösen, aber ich denke, in 60 Jahren ist man da weiter! schon heute kann man Blei mit Röntgenstrahlen durchleuchten und das ganze mit einer Personenkontrolle gekoppelt, warum nicht! Wer ne SIN hat, ist registriert, mit Waffenlizensen. Wer keine hat, darf auch keine Waffe tragen, in diesem Fall löst der Computer automatisch einen Alarm aus und eine Streife wird an den Ort berufen...

Last Crusader schrieb:
Najaaa... in manchen Dingen hinkt das SR-Universum bereits heutigen Technologien hinterher, also sollte man das nicht so pauschalisieren..
Man muss bedenken, dass das SR-universum in den 80iger Jahren geschaffen wurde. Da war vieles, was wir heute haben noch undenkbar oder einfach finanziell nicht realisierbar. Vor dem Hintergrund muss man denken. Aber Shadowrun ist ein Spiel. Und in meiner Welt ist es möglich, den Strassenverkehr sinnvoll zu überwachen. Ist es heute auch schon und wird sich in den nächsten jahren auch nicht mehr ändern!

Last Crusader schrieb:
Sollte man vielleicht einfach mal überschlagen. Gehen wir mal davon aus, dass der GridGuide unter Kontrolle der lokalen Sicherheitsanbieter steht, schwankt die Relevanz von Stör- und Unfällen stark mit den jeweiligen Gegenden.
Sicherlich, in viele Gebieten in Seattle ist GridGuide nicht mehr vorhanden, davon redet auch keiner. Dort interessiert es aber auch keinen, wenn man mit einer Shotgun rumläuft! Interessanter sind die Gebiete, in denen die grossen Konzerne ihre Büros haben und die normalen Bewohner mit SIN und gutem Job leben. Dort lässt sich nämlich auch für Runner grosses Geld verdienen.
 
Lewis schrieb:
Gibt es heute schon, wird bei der Überwachung langer Tunnel eingesetzt! Oder z.B. in London zur Überwachung der Innenstadt-Maut! sind auch "inteligente" Systeme, die selbständig und variabel arbeiten! Denke daran, dass auch heutige Computer schon über eine enorme Rechenleistung verfügen. Eine variable Erkennung (in Grenzen) sollte kein Problem darstellen.
Ja, die können erkennen, wie dicht der Verkehr ungefähr ist, und ober er auch schön fließt. Genau dazu sind sie da.


Lewis schrieb:
Sicherlich nicht einfach zu lösen, aber ich denke, in 60 Jahren ist man da weiter! schon heute kann man Blei mit Röntgenstrahlen durchleuchten und das ganze mit einer Personenkontrolle gekoppelt, warum nicht! Wer ne SIN hat, ist registriert, mit Waffenlizensen. Wer keine hat, darf auch keine Waffe tragen, in diesem Fall löst der Computer automatisch einen Alarm aus und eine Streife wird an den Ort berufen...
Unwahrscheinlich. Bei dem abgedeckten Bereich würde die Waffe einen zu kleinen Platz im Gesamtbild einnehmen, um einfach identifiziert werden zu können.
Legale Waffen? Kann man nicht unterscheiden, es steht jedem Besitzer eines Credsticks frei, den internen Sender abzuschalten, der ja u.a. auch für zielgerichtete Werbung zuständig ist.
Waffenform? Yeah, ich stell mir grad die Zeitungsmeldungen vor...
"In der gestrigen Nacht gelangen LS einige hundert Verhaftungen wegen illegalem Waffenbesitz. Wie ein Sprecher des Konzern mitteilte, sei man auf diesen Schritt gegen vor allem jugendliche Waffenbesitzer äußerst stolz. Die Tatsache, dass die Kinder sich lediglich die offiziellen und völlig ungefährlichen Spielzeugpistolen zum neuen Jack-Shadow-Film gekauft hatten, wurde geflissentlich ignoriert. 'Waffe ist Waffe. Ich seh da keinen Unterschied.', so der zuständige Captain."


Lewis schrieb:
Man muss bedenken, dass das SR-universum in den 80iger Jahren geschaffen wurde. Da war vieles, was wir heute haben noch undenkbar oder einfach finanziell nicht realisierbar. Vor dem Hintergrund muss man denken. Aber Shadowrun ist ein Spiel. Und in meiner Welt ist es möglich, den Strassenverkehr sinnvoll zu überwachen. Ist es heute auch schon und wird sich in den nächsten jahren auch nicht mehr ändern!
Den Straßenverkehr vielleicht, aber nicht absolut jeden Winkel der B+ Zones.


Lewis schrieb:
Sicherlich, in viele Gebieten in Seattle ist GridGuide nicht mehr vorhanden, davon redet auch keiner. Dort interessiert es aber auch keinen, wenn man mit einer Shotgun rumläuft! Interessanter sind die Gebiete, in denen die grossen Konzerne ihre Büros haben und die normalen Bewohner mit SIN und gutem Job leben. Dort lässt sich nämlich auch für Runner grosses Geld verdienen.
Jein. Die Masse benutzt zwar auch Überwachungsgeräte wie das GridGuide (obwohl zu dieser Masse auch ein ganzer Haufen Fabrikarbeiter in den D-Zones gehört, die eben kaum GG-Abdeckung haben), aber im vollen Umfang wird das nur dort genutzt, wo die Leute hocken, deren Meinung was zählt.
 
Last Crusader schrieb:
Ja, die können erkennen, wie dicht der Verkehr ungefähr ist, und ober er auch schön fließt. Genau dazu sind sie da. .
Und z.B bei Rauch Alarm geben, bei Co Alarm geben, bei Nox Alarm geben usw.


Last Crusader schrieb:
Unwahrscheinlich. Bei dem abgedeckten Bereich würde die Waffe einen zu kleinen Platz im Gesamtbild einnehmen, um einfach identifiziert werden zu können.
Legale Waffen? Kann man nicht unterscheiden, es steht jedem Besitzer eines Credsticks frei, den internen Sender abzuschalten, der ja u.a. auch für zielgerichtete Werbung zuständig ist.
Waffenform? Yeah, ich stell mir grad die Zeitungsmeldungen vor...
"In der gestrigen Nacht gelangen LS einige hundert Verhaftungen wegen illegalem Waffenbesitz. Wie ein Sprecher des Konzern mitteilte, sei man auf diesen Schritt gegen vor allem jugendliche Waffenbesitzer äußerst stolz. Die Tatsache, dass die Kinder sich lediglich die offiziellen und völlig ungefährlichen Spielzeugpistolen zum neuen Jack-Shadow-Film gekauft hatten, wurde geflissentlich ignoriert. 'Waffe ist Waffe. Ich seh da keinen Unterschied.', so der zuständige Captain.".
Da du sagtest Röntgen-Strahlung! Es ist eine Material-Analyse mittels Rötgenstrahlung möglich! und eine Spielzeugwaffe besteht aus einem anderen Material als echte waffen!


Last Crusader schrieb:
Den Straßenverkehr vielleicht, aber nicht absolut jeden Winkel der B+ Zones.


Jein. Die Masse benutzt zwar auch Überwachungsgeräte wie das GridGuide (obwohl zu dieser Masse auch ein ganzer Haufen Fabrikarbeiter in den D-Zones gehört, die eben kaum GG-Abdeckung haben), aber im vollen Umfang wird das nur dort genutzt, wo die Leute hocken, deren Meinung was zählt.
Es geht nicht um eine Lückelose überwchung, davon war nie die Rede!! Auch nicht im anderen Thread.
 
Lewis schrieb:
Da du sagtest Röntgen-Strahlung! Es ist eine Material-Analyse mittels Rötgenstrahlung möglich! und eine Spielzeugwaffe besteht aus einem anderen Material als echte waffen!

Da kommt es wohl auf die Waffe an, den sogar heutzutage gibt es schon eine ganze reihe von Keramik und Plastikwaffen. Ich denke die einzigste Art wirklich sicher zu gehen wäre Chem-Sniffer. Diese allerdings wäre auf öffentlichen Strassen, Plätzen etc allerdings ziemlich nutzlos.

Vincent Darksun schrieb:
Mein Tip wäre für die C/D Bereiche sowieso auf Satellierten umzusteigen.

Was allerdings für die entsprechenden Sicherheitskonzerne nicht sehr Kosteneffizent sein würde. Wir dürfen ja nicht vergessen das es in den meisten Städten und Staaten so etwas wie eine öffentliche Polizei nicht mehr gibt und diese nur zeitlich Begrenzte Verträge besitzen.

Deswegen denke ich werden nur die Staatlichen Sicherheitsdienste (CIA, NSA etc) und die Megakons eigene Satelliten im Orbit haben. Denn nur bei denen dürften die Ziele so weit gestreut sein das sich Satelliten lohnen.

Lewis schrieb:
Es geht nicht um eine Lückelose Überwachung, davon war nie die Rede!! Auch nicht im anderen Thread

Wenn man sich allerdings das Sprawl durchliest oder andere Quellenbücher ist man von dieser nicht weit entfernt. Wenigstens was die B+ Gegenden betrifft.
Der Verkehr wird ja nicht nur durch das Grid-Guide überwacht sondern eben auch durch Verkehrsdrohnen die automatisch den Transpondercode eines Fahrzeuges mit dem Nummernschild vergleicht und gegebenenfalls Alarm auslöst bzw. Dadurch eine Verfolgung durch andere Drohnen auslöst.
 
blake schrieb:
Da kommt es wohl auf die Waffe an, den sogar heutzutage gibt es schon eine ganze reihe von Keramik und Plastikwaffen. Ich denke die einzigste Art wirklich sicher zu gehen wäre Chem-Sniffer. Diese allerdings wäre auf öffentlichen Strassen, Plätzen etc allerdings ziemlich nutzlos.
Jeder Stoff reagiert anders aus der Strahlung. Man könnte anhand des Bildes jedes Material identifizieren, nebst Form und Volumen! Alles eine Frage des Geldes, nicht des Machbaren!


blake schrieb:
Was allerdings für die entsprechenden Sicherheitskonzerne nicht sehr Kosteneffizent sein würde. Wir dürfen ja nicht vergessen das es in den meisten Städten und Staaten so etwas wie eine öffentliche Polizei nicht mehr gibt und diese nur zeitlich Begrenzte Verträge besitzen.

Deswegen denke ich werden nur die Staatlichen Sicherheitsdienste (CIA, NSA etc) und die Megakons eigene Satelliten im Orbit haben. Denn nur bei denen dürften die Ziele so weit gestreut sein das sich Satelliten lohnen.
Ich denke, Satelitten werden, wenn für Verkehrsüberwchung, dann nur da eingesetzt, wo direktes Geld zu verdienen ist, z.B. Maut-Gebühren.


blake schrieb:
Wenn man sich allerdings das Sprawl durchliest oder andere Quellenbücher ist man von dieser nicht weit entfernt. Wenigstens was die B+ Gegenden betrifft.
Der Verkehr wird ja nicht nur durch das Grid-Guide überwacht sondern eben auch durch Verkehrsdrohnen die automatisch den Transpondercode eines Fahrzeuges mit dem Nummernschild vergleicht und gegebenenfalls Alarm auslöst bzw. Dadurch eine Verfolgung durch andere Drohnen auslöst.
Die überwachten Gegenden sind groß, aber gerade in den niedrieger klassifizierten Gegenden eben nicht Lückenlos. Dieses ereeichen die Sicherheitskräfte nur in den Guten bis besseren Gegenden. Ich denke, ab A kann man von einer lückenlosen Überwachung sprechen, darunter eher noch nicht. (kann ich jetzt nicht belegen, habe keine Bücher hier aber es stimmt mit blake einigermaßen überein). Jeder niedriger die Klassifizierung, desto weniger Überwachung.

Und man darf nicht vergessen, es gibt nicht nur stationäre Sensorsysteme, sondern auch Drohnen, die bewglich und flexibel Einsetzbar sind und sich mit entsprechender technik hervoragend für die Überwchung eignen. Sie sind schnell, klein, die Kosten halten sich in grenzen und schwer zu orten (siehe Signaturen kleiner Überwachungsdrohnen!)
 
Lewis schrieb:
Da du sagtest Röntgen-Strahlung! Es ist eine Material-Analyse mittels Rötgenstrahlung möglich! und eine Spielzeugwaffe besteht aus einem anderen Material als echte waffen!
Sicher, aber wie oft wird sich wohl ein Röntgengerät an so einem Kameramast finden? Das System wäre dann zu speziell und zu ortsabhängig, umfassende Sicherheit zu gewährleisten. Man kann die Leute ja nicht ständig durch Röntgenstrahlen laufen lassen.


blake schrieb:
Da kommt es wohl auf die Waffe an, den sogar heutzutage gibt es schon eine ganze reihe von Keramik und Plastikwaffen. Ich denke die einzigste Art wirklich sicher zu gehen wäre Chem-Sniffer. Diese allerdings wäre auf öffentlichen Strassen, Plätzen etc allerdings ziemlich nutzlos.
Generell ist eine Waffenüberwachung auf solchen Plätzen ziemlich nutzlos/schwer zu verwirklichen. Für einzelne Gebäude ok, aber einfach mal die Straße nach illegalen Waffenbesitzern zu scannen ist Mist.


blake schrieb:
Was allerdings für die entsprechenden Sicherheitskonzerne nicht sehr Kosteneffizent sein würde. Wir dürfen ja nicht vergessen das es in den meisten Städten und Staaten so etwas wie eine öffentliche Polizei nicht mehr gibt und diese nur zeitlich Begrenzte Verträge besitzen.
Zudem nützt es nicht allzu viel. Verkehrsüberwachung? Dann müssten erstmal sämtliche AUtos Kennzeichen auf dem Dach nachgerüstet bekommen. Auch für die Überwachung von Personen nur bedingt nutzbar, Gesichter kann man auch nur sehen, wenn der Betreffende gen Himmel linst.


blake schrieb:
Deswegen denke ich werden nur die Staatlichen Sicherheitsdienste (CIA, NSA etc) und die Megakons eigene Satelliten im Orbit haben. Denn nur bei denen dürften die Ziele so weit gestreut sein das sich Satelliten lohnen.
Eben. Satteliten sind ein Milliardengeschäft, das kann sich kein normaler Sicherheitskonzern leisten.


blake schrieb:
Wenn man sich allerdings das Sprawl durchliest oder andere Quellenbücher ist man von dieser nicht weit entfernt. Wenigstens was die B+ Gegenden betrifft.
Der Verkehr wird ja nicht nur durch das Grid-Guide überwacht sondern eben auch durch Verkehrsdrohnen die automatisch den Transpondercode eines Fahrzeuges mit dem Nummernschild vergleicht und gegebenenfalls Alarm auslöst bzw. Dadurch eine Verfolgung durch andere Drohnen auslöst.
Naja, ich hatte nicht den Eindruck, dass es so schlimm ist. Ok, Verkehrsüberwachung ist ein wichtiger Punkt, da in diesen Gegenden die wichtigen Leute leben, deren Meinung LS wichtiger ist, als die des Durchschnitts-Lohnsklaven. Aber ansonsten?
Man muss aber bedenken, dass Kontrollen an stark frequentierten Plätzen nur aufhalten. Auch heutige Sicherheitssysteme sind dahingehend designed, dass der Standardnutzer sich ohne Zeitverluste durch unnötige Kontrollen bewegen kann, sensible Bereiche, zu denen ohnehin nur ein geringer Prozentsatz Zugang hat, werden dann extra geschützt.
 
Last Crusader schrieb:
Sicher, aber wie oft wird sich wohl ein Röntgengerät an so einem Kameramast finden? Das System wäre dann zu speziell und zu ortsabhängig, umfassende Sicherheit zu gewährleisten. Man kann die Leute ja nicht ständig durch Röntgenstrahlen laufen lassen..
Die Röntgenstrahlung hast du selber ins Gespräch gebracht, ich sage nur, welche Möglichkeiten es gäbe! Das heißt nicht, dass man es so machen sollte!


Last Crusader schrieb:
Generell ist eine Waffenüberwachung auf solchen Plätzen ziemlich nutzlos/schwer zu verwirklichen. Für einzelne Gebäude ok, aber einfach mal die Straße nach illegalen Waffenbesitzern zu scannen ist Mist.
Grundsätzlich Richtig! Aber auch hier gibt es Ausnahmen! Warum sollte man nicht an engen Passagen (z.B. Parkhauseingang, Parkeingang usw.)einen Mad mit zwei Beamten aufstellen? Sicher kostet es Geld und würde sich wahrscheinlich nicht rentieren, aber machbar ist es!

Last Crusader schrieb:
Zudem nützt es nicht allzu viel. Verkehrsüberwachung? Dann müssten erstmal sämtliche AUtos Kennzeichen auf dem Dach nachgerüstet bekommen. Auch für die Überwachung von Personen nur bedingt nutzbar, Gesichter kann man auch nur sehen, wenn der Betreffende gen Himmel linst.
Kameras mit Weitwinkelobjektiv! Im übrigen sind die Kameras in London auf Masten und Dächern!!


Last Crusader schrieb:
Eben. Satteliten sind ein Milliardengeschäft, das kann sich kein normaler Sicherheitskonzern leisten.
Naja, Ares hat Satelitten und Knight Errant wird sicherlich auch Zugriff darauf haben! Nichts desto trotz lohnt es sich wohl nicht, der Aufwandt ist zu groß für kleiner Delikte wie Mord usw. (ernstgemeint!!)

Last Crusader schrieb:
Naja, ich hatte nicht den Eindruck, dass es so schlimm ist. Ok, Verkehrsüberwachung ist ein wichtiger Punkt, da in diesen Gegenden die wichtigen Leute leben, deren Meinung LS wichtiger ist, als die des Durchschnitts-Lohnsklaven. Aber ansonsten?
Man muss aber bedenken, dass Kontrollen an stark frequentierten Plätzen nur aufhalten. Auch heutige Sicherheitssysteme sind dahingehend designed, dass der Standardnutzer sich ohne Zeitverluste durch unnötige Kontrollen bewegen kann, sensible Bereiche, zu denen ohnehin nur ein geringer Prozentsatz Zugang hat, werden dann extra geschützt.
Muss ich dir recht geben! Die Überwachung sollte und muss so verlaufen, dass der Norm-Lohnsklave im Normalfall nicht viel davon mitbekommt!
 
Lewis schrieb:
Die Röntgenstrahlung hast du selber ins Gespräch gebracht, ich sage nur, welche Möglichkeiten es gäbe! Das heißt nicht, dass man es so machen sollte!
Ja, in Bezug auf deine Erwähnung von elektronischer Waffenerkennung...


Lewis schrieb:
Grundsätzlich Richtig! Aber auch hier gibt es Ausnahmen! Warum sollte man nicht an engen Passagen (z.B. Parkhauseingang, Parkeingang usw.)einen Mad mit zwei Beamten aufstellen? Sicher kostet es Geld und würde sich wahrscheinlich nicht rentieren, aber machbar ist es!
Du hast dir die Frage ja schon selbst beantwortet. Möglich? Ja. Sinnvoll/Rentabel? Nein.


Lewis schrieb:
Kameras mit Weitwinkelobjektiv! Im übrigen sind die Kameras in London auf Masten und Dächern!!
Äh... ich glaube mich erinnern zu können, dass das auf Satteliten bezogen war. Und die sehen nunmal aus einem recht steilen Winkel drauf. Bei Kameras in hohen Positionen dürfte das aber weniger extrem sein.


Lewis schrieb:
Naja, Ares hat Satelitten und Knight Errant wird sicherlich auch Zugriff darauf haben! Nichts desto trotz lohnt es sich wohl nicht, der Aufwandt ist zu groß für kleiner Delikte wie Mord usw. (ernstgemeint!!)
Nun, KE ist ein Sonderfall, den Grund hast du ja schon genannt: zu viel Aufwand. Man wird die Satteliten nur bemühen, wenn es sich um einen äußerst wichtigen Standardfall, oder eine Situation handelt, die ein derartiges Aufklärungspotential benötigt.
Hm, andererseits ist noch die Frage, inwieweit die Kons überhaupt Aufklärungssatteliten besitzen, bzw. welchen Nutzen sie ihnen denn bringen würden. Ich denk mal, der Großteil dessen, was da oben rumschwirrt, dürfte eher der Übertragung dienen.


Lewis schrieb:
Muss ich dir recht geben! Die Überwachung sollte und muss so verlaufen, dass der Norm-Lohnsklave im Normalfall nicht viel davon mitbekommt!
Huch, sieht aus, als bildet sich da ein Konsens... 8o ;)
Ich denk mal, das schlimmste was man dem Standard-Lohnsklaven zumuten dürfte, wäre ein kurzer Zahlencode, einen Handflächenscan oder eine persönliche Keycard. Im Vergleich dazu kann man beispielsweise SysAdmins gut das Dreifache aufdrücken, da deren Arbeitsplätze sowohl schwach frequentiert als auch lebenswichtig für einen reibungslosen Ablauf sind.
(ich fühl gerade unangenehm an einen lang zurückliegenden Foren-Run erinnert, in dem ein Standard-Terminal für Joe Tastendrücker mit Fingerabdruckscanner, Passwort, Keycard und mechanischem Schloss gesichert war... und das in nem stinknormalen Bauamt... *schauder*)
 
Last Crusader schrieb:
Ja, in Bezug auf deine Erwähnung von elektronischer Waffenerkennung...


Huch, sieht aus, als bildet sich da ein Konsens... 8o ;)
Ich denk mal, das schlimmste was man dem Standard-Lohnsklaven zumuten dürfte, wäre ein kurzer Zahlencode, einen Handflächenscan oder eine persönliche Keycard. Im Vergleich dazu kann man beispielsweise SysAdmins gut das Dreifache aufdrücken, da deren Arbeitsplätze sowohl schwach frequentiert als auch lebenswichtig für einen reibungslosen Ablauf sind.
(ich fühl gerade unangenehm an einen lang zurückliegenden Foren-Run erinnert, in dem ein Standard-Terminal für Joe Tastendrücker mit Fingerabdruckscanner, Passwort, Keycard und mechanischem Schloss gesichert war... und das in nem stinknormalen Bauamt... *schauder*)

Man braucht auch kaum Leute um eine gute Überwachung zu haben.Für ein Konzerngebäude reicht ein Magier,ein Rigger,2-5 köpfiges Sicherheitspersonal,mehrere Wachcritters aus.Noch ein bis zwei SysAdmins oder Decker zur Matrix Sicherung und Überwachung.
 
:rofl:
Scheinst ja lustige Vorstellungen zu haben. Wachsen Magier, Wachcritter und fähige Decker bei dir auf Bäumen?
Ich weiß ja nicht, von was für nem "Konzerngebäude" du da redest, aber die Zahlen passen da nicht im Geringsten zusammen.



PS: "2-5-Köpfiges Sicherheitspersonal" würd ich nicht einstellen. So viele Helme hat man doch gar nicht auf Vorrat. Kann aber auch sein, dass du eine 2-5-köpfige SIcherheitstruppe meinst...
 
Last Crusader schrieb:
:rofl:
Scheinst ja lustige Vorstellungen zu haben. Wachsen Magier, Wachcritter und fähige Decker bei dir auf Bäumen?
Ich weiß ja nicht, von was für nem "Konzerngebäude" du da redest, aber die Zahlen passen da nicht im Geringsten zusammen.



PS: "2-5-Köpfiges Sicherheitspersonal" würd ich nicht einstellen. So viele Helme hat man doch gar nicht auf Vorrat. Kann aber auch sein, dass du eine 2-5-köpfige SIcherheitstruppe meinst...

Irgendwie ist woll für dich nicht das Wort personal geläufig.Ein 2-5 köpfiges Sicherheitspersonal sind 2-5 Security Männer.

Und mit Konzerngebäude meine ich ein kleines A-C Konzerngebäude,dass irgendwo steht.

Magier - Astrale Überwachung mit Wachter oder Elementaren des Gebäude
Rigger - Drohen und Kameraüberwachung des Gebäude
Decker - Matrix + Kameraüberwachung des Gebäude

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