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Die SCs könnten in Teil 1 auf die Idee kommen: Interessiert mich nicht. Wenn sie erstmal anbeißen, ist das wohl kein Problem.

Naja, leichtfertiger Magier explodiert und setzt Geister frei geht bestimmt auch in Paris. Also warum nicht?

World of Darkness. Magus vor allem.

Die Ansprüche runterschrauben. Nichts tun. Mir ein paar Zufallstabellen zur Hand nehmen und die langweiligste Geschichte möglich zusammenwürfeln.

Wieso durchschauen? Wenn klar ist, dass dies oder jenes sicher passieren wird, klärt man das vorher. Wer dann nicht mitspielen will, spielt halt nicht mit. Und dann hilft es auch nicht Leute dazu bringen zu wollen.

Sexistische Kackscheiße.

So absolut würde ich das nicht sagen. Wie so oft kommt es auf die Umsetzung des Konzept und die generelle Konzeption des Spiels an. Bei Polaris passiert das auch: Bei Erschöpfung 6 wirst du dein Volk verraten. Bei 0 triffst du zwischendurch die Frühlingsprinzessin, welche dir eben dies weissagt...

Viel einfacher ist es anders herum: Du erhältst jedes mal einen Gummipunkt, wenn dein Charakter dies oder jenes tut. Dann werden die Spieler bestrebt sein, selbst darauf zu achten.

Eigentlich kann man das problemlos mit Fate-artigen Aspekten machen.

Ich würd gern mal ein Spiel machen, dass das Harry-Potter-Magiesystem verwendet: Du musst vorn in der Handlung einen Effekt einführen und kannst ihn dann später für irgendwas anderes nutzbringend einsetzen. (Wingardium, um den Troll zu hauen.) Quasi kooperativer Weltenbau während des Spiels.

Wenn ihr Bock auf Indie-Zeugs habt, ist auch With Great Power ein ganz wundervolles Spiel. Hier mal ein Spielbericht mit kurzer Regelübersicht. Wenns euch vorwiegend um superpowered Action-Kloppe geht, ist das neue Marvel Heroic aber auch meine erste Wahl.

Ich glaube, dass in der Unterrichtsqualität erst Fortschritte entstehen, wenn wir nicht mehr darauf setzen "gute Lehrer" zu bekommen, sondern Lehrern die Arbeit erleichtern. Da bin ich auch klarer Pessimist: Der Mensch ist Nutzenmaximierer. Neuartige Unterrichtsmethoden werden sich daher erst...

Die sind eigentlich schon immer Schall und Rauch gewesen. Problematischer ist die starre Aufteilung in wöchentlich wiederkehrende 45-Minuten-Blöcke. Gamification ist ne tolle Sache, nur funktioniert das erst mit Computerunterstützung vernünftig. Schau dir mal khanacademy.org an.

Guter Hinweis. Ich seh das eher als Aufhänger für die Handlung. Die Charaktere agieren, damit sie auf Länderebene etwas erreichen können. Das ist dann quasi der zentrale Belohnungskomplex und darf damit ausführlicher sein. Das ist auch generell eine gute Erkenntnis. Mearls hat ja z.B...

Tatsächlich? Das ist interessant. Die schienen mir noch der geradlinigste Teil davon zu sein. Ja. Die Regelung soll quasi Personal für Special Ops bedeuten. Ich bin damit auch nicht soooo zufrieden. Hast du Verbesserungsvorschlag? @Maeschda: Soll ich für solche Diskussionen über mein Baby...

Kann man sicher. Die Verbindungselemente sind: - Du kannst nicht mächtigere Sturmtruppler mitnehmen als der Militärvorzug und deine Repu angibt. Das müsste man irgendwie umrechnen. - Geheimdienste senken die Bedrohungsschwelle. Da müsste man einen passenden Bonus ermitteln. - Ggf. ist eine...

Aarg. Er hats einfach nicht gespeichert. Für mich ist das Dokument auch leer. Dann eben ganz konventionell zum Download: http://www.fileupyours.com/view/327784/BandenUndBuergerschaften.pdf

https://docs.google.com/document/d/125xBw3m3PgLPqWhE5HNwGqZhzZyR-CQ9gAqK6YSQMic Da isses. Birthright kenne ich ehrlich gesagt gar nicht und die beiden anderen, die du da nennst, kannte ich bis eben nicht mal vom Namen. Das Werk ist eher aus meiner Enttäuschung über Reign entstanden.

Hey, ist schon nicht übel. Ich hab ja selbst so ein Ding geschrieben und die grundsätzlichen Vorgaben sind meinen recht ähnlich. Ein Unterschied ist, dass Regionen in meinem Ding deutlich größer gedacht sind. Während bei dir eine Bezirk immer genau von einem Regenten kontrolliert wird...

Auf jeden Fall! Das Gegenstück ist all zu häufig die Spielabende währende Planungsphase.

Tut mir Leid. Die Passage versteh ich gar nicht. Der Rest des Beitrags ist hart an der Grenze. Korrekturlesen würde helfen. Auch durchaus ernste Runden können sehr erbaulich sein. Bei Warhammer 40k kann ich mir das zugegeben auch nicht vorstellen.

Eindrücke: + Klare Ansagen, wie gespielt wird. Das mag. Außerdem fühl ich mich, als wäre jemand über mein Grab gelaufen. - Die Phasen der Charaktererschaffung sind repititiv. Punkte verteilen, Punkte-Verteilung aussuchen und verteilen, Punkte verteilen. Das solltest du irgendwie aufbrechen...

Moinsen, das Tanelorn-Forum richtet im Februar wieder sein halbjähriges Treffen mit vier Tagen geilstem Rollezock auf der Burg Hessenstein aus. Party und Getränke sind kein Problem, das Essen ist für Jugendherbergen gut, Samstag wird wintergegrillt und die Spielrunden sind immer, immer wieder...

Also insbesondere was Balance angeht ist nun genau dieses Attribut+Fertigkeit ein Seiltanz auf dem Weidezaun. Ich weiß nicht, obs gute Gründe dafür gibt. Aber Balance ist sicherlich keiner. Ich führe das auf Anfrage gern genauer aus.

Die Kultur ist dann quasi die Charakterklasse. Alle Optionen, die man wählen, einkaufen oder erwürfeln kann, hängen von der Kultur ab. Beispiel z.B. bei Reign: http://gregstolze.com/reign/supplements.html Wenn du die Tabellen für One-Roll Dindavarans und Truils oder Ob-Lobs vergleichst, sehen...