[05.05.2006] Der Angriff aufs Labor

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Der bullige Tremere bemerkte, das anscheinend immer noch einige immer noch keine Anstalten machten, von hier unten zu verschwinden.

Dieser Ramirez stand bei Ernest, in dessen Leib eine gewaltige Wunde klaffte, aber der Britte stand auf eigenen Beinen!
Und schien es auf den Assamiten abgesehen zu haben, der eben noch auf ihn selber los gegangen war.

Er brüllte zu ihnen herüber:

"Ernest, lass ihn runter, er kann mir gerade ohnehin nichts tun!
Oder schaff ihn hier raus!
Hier liegt bald alles in Trümmern und wir werden mit drauf gehen, wenn wir dann noch hier sind!"

Sein Gesichtsausdruck war warnend, aber es lag auch etwas bittendes darin, nachdem er sich einmal umgesehen hatte.

"Und wir sollten die ehemaligen Besessenen mitnehmen!
Vielleicht können wenigstens die uns ein paar Fragen beantworten!"

Er würde selber vermutlich den Zauber der Körperlosigkeit auflösen, um die beiden bei seiner Raumecke hier rauszuschaffen....wenn sie noch lebten!
 
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"Einen Moment noch Viktor..." rief Ernest ohne den Kopf zu drehen und zielte mit der Schrotflinte genau zwischen die Augen des Assamiten. "Ich habe sie besiegt, Sir...", sagte er so leise, dass ihn nur der Assamit hören konnte. "Ich könnte sie hier und jetzt vernichten und niemand würde mir einen Strick daraus drehen können..." Ernest war sich nicht ganz sicher ob das so stimmte, aber er wollte hier die Dinge ein für alle Mal klarstellen- der Assamit war zu gefährlich als das er die Sache auf sich beruhen lassen konnte und er hoffte sehr mit seinen Worten an das verdrehte Ehrverständniss dieses Clanes appelieren zu können. Wie auch immer, seine Miene blieb hart während er die Waffe auf den Ahn richtete:"However... ich werde es nicht tun und werde sie jetzt runterlassen..." Er ging langsam rückwärts durch das Chaos Richtung der Stimmen die er von hinten hörte:"...ich hoffe sehr, sie wissen das zu schätzen!" Hoffentlich... Langsam liess er den Assamiten runter, nahm aber die Waffe vorsichtshalber nicht runter sondern zielte weiterhin unablässig zwischen dessen Augen.
 
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Der Aufzug ist so gut wie oben und Meyye kann hoffen, dass Nikita gleich den daneben nimmt, in dem sie bisher nur einen dieser Schützen, dessen Namen sie nicht kennt (Michael hat sich ihr ja noch nicht vorgestellt...) gesehen hat. Delilahs Eröffnung läßt sie die Stirn runzeln. Sie blickt zu Alexander, der ja doch reichlich mitgenommen aussieht und auch im Falle, dass die Eröffnung ihm nicht gefällt, kaum eine Gefahr darstellt. "Sag es gleich... sag es am besten sovielen wie möglich. Wenn du die einzige Mitwisserin bist, ist das nur gefährlich für dich. Wenn es alle wissen, ist derjenige am Arsch."
 
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In der Tat schien es dem Tremere besser zu gehen als er aussah, oder aber er riss sich sehr zusammen um sich vor dem Assamiten keine Blöße zu geben.

"Verzeiht, wenn ich mich im Ton vergreife, ich kenne euren Status nicht, doch das könnt ihr vergessen. Ich lasse niemanden zurück .... SIR!"

Ernest war mittlerweile damit befasst den Assamiten wieder auf die eignen Füsse zu stellen, ihn dabei aber nicht aus den Augen zu lassen. Ramirezs Hand glitt langsam zum Knauf seines Katana und starrte den Assassinen an.

"Herr, ich gab euch diese Waffe in dem Vertrauen, das ihr sie unserem Feine zum Verderben einsetzen würdet, nicht um Clansfeden aus zu tragen."

Alle Signalhörner in Ramirez schlugen nun so laut, das selbst andere sie hören können mussten. Er war nervös und er wollte keine Sekunde länger bleiben, als nötig, aber nicht solange noch jemand von ihnen hier unten war. Zu alle dem kam nun auch noch ein wütender Ahn.....
 
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Einen Moment nachdem Nikita am Fahrstuhl angekommen war, blickte sie sich ungeduldig wartend um und entdeckte den zweiten, bisher leeren Fahrstuhl. Sie stieg ein.
Sie sagte sich dass dieses Gebäude wohl in Kürze einstürzen würde. Lange warten sollte sie nicht mehr und da sie auch keine Lust mehr hatte auf die diskutierenden Herren zu warten, versuchte sie das ganze etwas zu beschleunigen in dem sie rief: "Los, kommt her. Wir müssen hier raus!"
 
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"Okay, wie du meinst." sprach Delilah.
"Außerdem hab noch was gefunden. Einen Zettel mit Runen drauf. Ich schreib mir den ab und geb ihn dann auch Cat. Dann können wir auch ein wenig versuchen das zu entschlüsseln. Da wurden nämlich scheinbar nur Buchstaben gegen Symbole ausgetauscht. Naja. Dann stand auf dem einen Zettel noch was von Zacharii oder so und noch irgendein Name. Aber den hab ich gerade vergessen. Zeig ich dir alles gleich mal."
Delilah war etwas nervös, dass sie scheinbar in Gefahr zu sein schien, falls sie es für sich behalten würde. Dabei würde sie den Verräter lieber in Sicherheit wiegen.
 
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Out of Character
@nightwind
Michael wurde von Mahmud der gesamten Gruppe vorgestellt, ausserdem haben wir uns auf der Party gesehen, da war er Renes ... Begleitung


Erst als sich die Fahrstuhltür schloss atmete Michael wenig erleichtert auf und lehnte sich auf der kurzen Fahrt nach ob schwer atmend an die metallisch kühle Rückseite. Er war ziehmlich fertig, und es machte ihm auch überhaupt nichts aus, dass es die anderen sehen konnten...

Leise, aber deutlich für die anderen hörbar fand er die Sprache wieder:

"Wer oder was war denn DAS?"

Noch immer drängten ihn innere Stimmen, weit weit weg zu laufen, und bloß nicht zurückzublicken, aber seine Neugier war geweckt.
Letztlich war es ihm egal, ob das Grauen auch einen Namen hatte.

**********

Mahmud hatte sich wieder beruhigt, zumindest schien es so und versuchte, nichts unüberlegtes zu tun, während alles in ihm einfach nur weg wollte.
Er hätte in dem Moment viel getan, um befreit und gerettet zu werden, und wenn es dazugehören sollte, so freundlich dreinzublicken, wie er es im Moment nur konnte, um diesem stolzen Küken auf seine Frechheiten zu nicken, ....
dann tat er es.
... und versuchte die Waffe in seinem Gesicht zu ignorieren.

Es wird sicher Momente geben, in denen man darüber reden wird, und Mahmud ist sicher, dass wo seine Fehler lagen.
Er hatte zu lange nicht gehandelt und im entscheidenden Moment zu schnell.
Letztlich hatte er sich nicht anders als ein Küken verhalten und sein einziger Vorteil war, dass er jetzt seine Gegner und ihren Plan kannte.

Als Ramirez sich ihm näherte und gar Hand an das Schwert legen wollte, schüttelte Mahmud nur den Kopf:

"Bitte berührt es nicht! Es klebt zuviel Blut daran. Ich erkläre es euch oben, und jetzt lasst uns verschwinden!!"

Das Letzte, was Mahmud wollte, war weitere Unschuldige zu verletzen, und Ramirez tat gut daran, seinen Worten zu glauben.
 
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Ernest ratlangsam Schritt für Schritt rückwärts Richtung Aufzug und liess als er eine in seinen Augen angemessene Entfernung zwischen sich nd den Assasinen gebracht hatte die Waffe sinken und drehte sich schnell um um als einer der letzten in den Aufzug zu hechten.
 
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Da nun der zweite Aufzug mit Michael und Ernest grade voll geworden war, drückte Nikita auf den Knopf nach oben. Ich will endlich hier RAUS.
 
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Alexander bekam es überhaupt nicht mit, als er hochgehoben wurde und zum Fahrstuhl gebracht wurde.
Erst, als die Türen sich schlossen uns der Fahrstuhl sich in Bewegung setzte, öffnete er langsam und schwerfällig die Augen.
Ein Röcheln entglitt seiner Kehle...
"Was...." setzte er an, und zuckte schmerzerfüllt zusammen, als Luft in seine geschundenen Lungen strömte...
"Was ist passiert?" brachte er mit schmerzverzogenem Gesicht hervor
 
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"Wir sind wieder im Fahrstuhl nach oben. Du bist ziemlich übel verletzt. EIn Formorerhund hat dich erwischt. Bimmelts? Die Hütte hier wird gleich zusammenbrechen. Deswegen sind wir alle auf dem Weg nach draußen. Danken kannst du uns später. Und mal nebenbei: Ein Vampir aus Finstertal steckt mit als Planer hinter der ganzen Geschichte. Den Rest erzähl ich dir später." sagte Delilah knapp. Danach schaute sie Meyye kurz in die Augen und grinste.
 
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Der Aufzug verlangsamt. "Na ich hoffe sehr, dass die Hütte hier zusammenbricht. Wenn wir raus sind." knurrt sie leise. Dann sieht sie Delilah wieder an. Sie ist ja nicht neugierig, nein... naja, doch. Aber vor allem will sie wissen von welchem Kainiten Delilah die ganze Zeit spricht, damit sie ihm das Fell über die Ohren ziehen kann. Irgendeiner von ihnen hat sie verraten und die Fomorer hergerufen, um... tja, vielleicht sogar um die Garou loszuwerden. Wer käme dann infrage? Es hilft nichts, sie muß wissen woran sie ist. "Nun sag schon. Flüster es mir ins Ohr, wenn's sein muß. Wie soll ich dich beschützen, wenn ich nicht weiß vor wem." sagt sie ein wenig ungeduldig. Ja, auch das ist ein Grund... kein vorgeschobener, ein echter.

Out of Character
Wenn du es tun willst, kannst du mir (und einer SL) ja ne PN schicken. ;)


Der Aufzug bleibt stehen, die Türen öffnen sich. Meyye schleppt Alexander heraus, legt ihn im Gang Richtung Wachraum ab. "Wir warten auf die anderen." sagt sie und schaut zu den Fahrstühlen. Die Tür des ihren schließt sich schon wieder und die Kabine dürfte nach unten unterwegs sein. Auch hier ist das Beben des Bodens noch zu spüren, leise rieselt Staub von der Decke. Plötzlich fällt ihr etwas ein. "Die Tiere!" Sie nimmt Delilah einfach an der Hand und läuft los.
 
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Auch Ashton stolpert aus dem Aufzug und läuft Richtung Garderobe. Der Computer muss schliesslich mit.
 
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"Ich weiß nicht wer es ist, aber ich habe einen Verdacht, dessen Aussprache mich den Kopf kosten kann. Also klären wir das später."

Delilah wurde plötzlich von Meyye einfach mitgezogen. Die plötzliche Wucht ließ Delilah stolpern, ja fast hinfallen. Meyye schien ihre übermäßige Körperkraft unterschätzt oder vergessen zu haben. Nach wenigen Schritten holte Delilah jedoch wieder auf. "Wieviele sind es denn? Sind die nicht gefährlich? Sind es denn keine Formorer?"
 
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Im Überschwang ihres Gedanken hat die Gangrel wohl wirklich zu fest angezogen, aber das korrigiert sie schnell wieder. Dass Delilah doch noch keinen konkreten Namen kennt, ist natürlich nicht sehr vorteilhaft, aber dann muß Meyye halt auf ihr Röschen aufpassen. Momentan aber läuft sie mit ihr den Weg zu den Tierkäfigen zurück, der Raum mit einem der drei Aufzüge, in dem Delilah schon war... vor ein paar Ewigkeiten, auch Minuten genannt.

"Hab sie nicht gezählt, gefährlich vielleicht, sie dürften Angst haben wegen dem Erdbeben... vielleicht am besten, wenn wir sie mit den Käfigen durch die Wand bringen und erst draussen freilassen." erklärt und überlegt sie. "Keine Fomorer." Wenn sie welche wären, würden die Käfige sie wohl kaum aufhalten und sie hätten die Kainiten schon angefallen, als sie erstmals in den Raum kamen.
 
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Wie ihr meint.

Ramirez nahm die Hand vom Knauf des Katanas zurück und als schließlich Ernest den Aufzug erreicht und die Waffe sinken gelassen hatte, wandte auch er sich den Aufzügen zu.

Schnell jetzt.

Rief er dem Assamiten zu, sorgsam darauf achtend, das er nicht zurück blieb.

Den nächsten nehmen wir...

Er hatte den Aufzug erreicht und wartete, das er zurück kam.

... wenn wir dann noch stehen.
 
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Den Anderen, die gerade von ihren Plagen befreit worden waren, ging es schlecht!

Sylvia schien etwa ähnliches erreicht zu haben, wie er selber, nur musste sich jetzt jemand um die Leute kümmern!

Bei einem oder zweien wäre das kein Problem gewesen, aber so waren es ein paar mehr!
Und er selber war noch körperlos!

Er blickte sich um, suchte nach Leuten, die vielleicht helfen würden.

"Hey, Ramirez? könntet ihr mir mit helfen, die Opfer hier unten mit nach oben zu schaffen?
Vielleicht können sie uns etwas erzählen!"

Er rief laut, das Krachen um sie herum wurde immer lauter.....
 
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"Okay, dann ist ja alles in Ordnung. Hoffe mal, du hast recht mit den Formorern. Also, dass sie keine sind. Dann mal los." Mit diesen Worten kamen sie an den Käfigen an. Delilah blickte Meyye zunächst fragend an. "Wie kriegen wir die denn alle hier raus?"
 
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Meyye schaut ob sie den Technik-Geist im Schaltkasten noch sieht... aber wenn der schlau ist, hat er sich über die Stromleitungen schon zu einem anderen Gebäude abgesetzt.. oder so. Aus diesem Aufzug müßten auch bald mal Kainiten nach oben kommen. Aber bis die da sind, kann sie sich den Käfigen zuwenden. "Wir werden sie hier nacheinander rausbringen müssen." meint sie mit Blick auf die Käfige der (hauptsächlich) Katzen und Hunde in allen Größenordnungen. "Durch die Wand, über die wir reingekommen sind. Darum besser auch Käfige mitnehmen und draussen freilassen... allein würden die den Weg nie finden." Damit schnappt sie sich schonmal zwei der größeren Käfige, und will damit den Weg zur Garderobe mit dem 'Loch' in der Wand zurücklegen.
 
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Kein Problem. Ich nehme beide mit.


Seine Hand fuhr über die Stelle an seinem Hemd, an welcher sich sein Talisman befand. Für einen Liedschlag lang hatte er alles wieder vor Augen. Das Feuer. Die Schreie. Hilflosigkeit. Bilder aus seiner Vergangenheit.

Ich werde nie wieder jemanden im Stich lassen...

So würde er nicht beide packen können, also musste ihm sein Blut zu Diensten sein. Blut zu Kraft.

Out of Character
2 BP für Körperkraft auf 6. AKTUELL: 9BP; 4WK


Beide Ex-Fomorer packte er und warfe den einen direkt über die linke Schulter, die andere Person fand unter seinem linken Arm Platz.

Am besten arbeite ich unter Stress.....

Murmelte er leise vor sich hin und hielt auf einen Aufzug zu, dabei auf den Assamiten achtend. Es sollte NIEMAND zurück bleiben.
 
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