[05.05.2006] Der Angriff aufs Labor

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Cat war heute nicht in Topform ... der Schlag auf den Fomorer war eher sanft, aber der Mann stand noch und auch noch nach dem Schuß, den Ashton von sich gab. Er griff erneut Ashton an.

Die Fomorerfrau und Nikita verstickten sich in einen netten Kampf. Hier wurde noch nicht klar, wer die Oberhand behielt. (Obwohl Nikita einen guten Treffer landen konnte)
 
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Nachdem Meyye und Nikita zusammen den Geist platt gemacht haben, rennt Meyye weg um Ernest zu helfen. Nikita bleibt stehen, sie ist durch das ganze Getümmel etwas verwirrt. Dann merkt sie jedoch dass sie von einer Fumorerfrau angegriffen wird die offenbar augenblicklich nichts zu tun hatte. Sofort versucht sie zu reagieren und der Frau auch eins 'reinzubrezeln'. Dies gelingt auch, wenn auch nur mäßig gut. Sie selbst bekommt wird leider von der Frau auch verletzt.
 
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Out of Character
Nur sichtbar für Michael, Viktor, Meyye und Cat.


In der Geisterebene ging etwas seltsames vor sich. Nicht nur, dass der Luftgeist mit dem Ritualführer vor ein paar Augenblicken einfach verschwand ...

Nein ... den Gang entlang kamen, für Viktor als erstes sichtbar, einige Garou direkt durch die Wand, die sich im Umbra als verborgene Tür entpuppte. Vorne dran zwei bekannte Werwölfe. Silvia und was den Tremere eher freuen würde, Richard. Es war ein ganzes Rudel von Werwölfen, insgesamt sieben an der Zahl und bei so einem Anblick kann so manches Herz in Stocken geraten. Bald hatten sie den Kampfplatz erreicht. Michael, Meyye und Cat sahen nun die Garou ebenfalls. Die Garou hatten so einiges bereits abbekommen, aber sie standen ... und schienen entschlossen zu sein, das ein für allemal zu beenden. Richard lächelte etwas verlegen Viktor zu ... und das sah in seiner Gestalt nicht besonders niedlich aus ...


Cat ließ von ihrem Gegner ab und trat einige Schritte zurück. Ein "Verdammt" entkam ihrer Kehle. Sie wäre wahrscheinlich noch blasser geworden, wenn sie es denn könnte. Ihr Blick ging gehetzt zu Meyye. SIE hatte diese Tiere hierherbestellt!! Bestimmt. Mit bitterbösem Blick sah sie ihre Clansschwester an. "Verräterin!!" zischte sie zu ihr hinüber. Am liebsten würde sie sich auf sie stürzen.

Die Garou erkannten, dass einige der Vampire ... zum Glück wohl fast nur "Bekannte", die Truppe sahen. Ein fragender Blick von Silvia ging zu Viktor ... mit sehr tiefer Stimme richtete sie ihr Wort an Viktor: "Bring sie raus! Jetzt!" Silvia kannte Cat und nach einem Wink flatterte ein schwarzer Rabe an der älteren Garou vorbei zu der Gangrel und verwandelte sich in die nette Corax von nebenann. "Cat, bring deine Leute hier raus. Wir regeln den Rest. Ich erkläre dir das später ... aber jetzt geht!"

Silvia schenkte Meyye nur einen kurzen Blick. Dann schloss sie die Augen und konzentrierte sich auf eine Kette, die sie um den Hals trug. Mal wieder ein Fetisch, oder Talen. Außerdem hatte sie noch einen wuchtigen Eichenstab in der Hand. Diesen ließ sie einmal fest auf den Boden aufstampfen und der Boden sowohl im Umbra als auch in der stofflichen Welt begann heftig zu beben.


Auf der stofflichen Welt fing der Boden an zu beben, sehr heftig und der junge Teenager an der Wand fiel von einem Augenblick zum anderen bewußtlos zur Erde. Genauso wie die Frau, die gerade mit Nikita gekämpft hatte und auch der Mann, der mit Ashton gekämpft hatte.

In diesem Augenblick konnten die Vampire mit Umbrasicht erkennen, wie schrecklich verzogene Geister (Plagen) aus den Körpern der Gegner gezogen wurden und auf die Garou "zuflogen". Dort wurden sie von den Werwölfen bekämpft.

Cat fing an Befehle zu brüllen! "Rückzug!! Das ganze Gebäude stürzt ein! Wo ist ein Tremere, wenn man eine offene Wand braucht!! Hoffen wir, dass die Aufzüge halten! Raus hier! Sofort!"
 
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Als Nikita merkte dass ihre Gegnerin bewusstlos umkippte, blickte sie sich verwundert um. Die anderen Feinde koppten ebenfalls um oder waren schon umgekippt. Dann dieses 'Erdbeben':
Im nächsten Moment schrie Cat auch schon ihren Befehl das Gebäude zu räumen. So schnell sie konnte drehte sich die junge Gangrel um undmachte sich auf richtung Fahrstuhl zu rennen, denn dies war der einzige Ausgang den sie kannte.
 
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Die dunkelhäutige Gangrel war ja nun drauf und dran, sich mit einem Ahn der Assamiten anzulegen... nicht, dass sie deswegen irgendwelche Gewissensbisse gehabt hätte, wer Viktor zerschnetzeln will und ihr dabei den Rücken zuwendet, hat halt einfach verloren. Sie hebt schon die Hand (Pranke wäre im Moment vielleicht angemessener) zum Schlag, als Cats Reaktion ihr nahelegt, sich erstmal um den eigenen Rücken zu kümmern. Sie fährt herum, unwillkürlich in Erwartung neuer Fomorerhorden die von irgendeinem noch nicht entdeckten Pestloch herausgekrochen kommen, aber tatsächlich ist es das genaue Gegenteil.

Könnte ihr Herz höher schlagen, würde es das jetzt tun. Ihre Mundwinkel zucken in die Form eines erleichterten Lächelns, kurz, während sie ganz automatisch die Reihen der Garou nach Tatjana absucht... sie ist nicht dabei, aber das hat nicht viel zu bedeuten. Meyye hat ein wenig das Zeitgefühl verloren, aber sie wird auf jeden Fall noch diese Nacht versuchen, Julian und Tati zu erreichen (wenn sie nicht sowieso bei ihr zuhause sind), wenn es der Sonnenstand noch zuläßt.

Cats Gezische bringt sie in die Gegenwart zurück. Noch sind sie hier nicht raus. Mit gerunzelter Stirn schaut sie die Ältere an. "Also echt. Anstatt dass du froh bist, dass sie hier sind..." sagt sie mit leisem Vorwurf in der Stimme, dann wendet sie sich den für die meisten anderen unsichtbaren Garou zu. Wer hat nochmal dieses Zeug von Viktor bekommen, Cat... noch wer? Sie weiß es nicht. Aber sie nimmt eine etwas entspanntere Haltung ein als gerade eben noch.

Silvias Anweisung nimmt sie auch als an sich selbst gerichtet. Sie lächelt der Theurgin flüchtig zu (mehr Interaktion will sie nicht wagen, muß ja nicht jeder wissen dass die Garou im Raum stehen), dann sieht sie sich um und läuft zu Nikita, die ja gerade gegen eine Fomorerfrau kämpft. "Wir müssen hier weg! Frag nicht, komm." sagt sie ihr und sieht nun endlich auch Delilah in der Nähe der Ventrue. Damit ist klar, welchen Aufzug sie nehmen wird, und auf den läuft sie jetzt auch zu.

Den Rückzugsbefehl an alle und jeden überläßt sie Cat, dafür ist die ja da... sie selbst ist schon beim Aufzug, hat wieder Hände anstatt Krallen und und damit Delilah an den Schultern gepackt um sie in den Aufzug zurückzuschieben, als die Erde zu beben beginnt. "Jetzt wirds spannend." erklärt sie der Toreador überflüssigerweise und schaut zurück, zögernd... sie könnte den Garou helfen...
 
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Silvia sah den zögernden Gesichtsausdruck in Meyyes Augen und schreit ihr ein "GEH!" entgegen. Es klingt zornig und es war klar, dass die Ritenmeisterin der Garou keinen Widerspruch duldet!
 
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Noch während Delilah von Meyye mit sanfter Gewalt in den Fahrstuhl gedrückt wurde entfuhr aus ihrem Mund ein hastiges Gerede. "Der Typ da am Boden. Er gehört zu uns. Was ist mit ihm? Lass uns ihm helfen, sonst frisst der Hund ihn noch auf." Protestierend hob sie die Hände und machte Anstalten wieder aus dem Fahrstuhl zu steigen. Sie versuchte sich an Meyye vorbeizudrängen, welche ihre Absicht jedoch sofort erkannte und sich ihr in den Weg stellte. "Wir können nichts für ihn tun! Wir haben Glück, wenn WIR an einem Stück raus kommen." Sie schaute Delilah eindringlich an. Delilah vertraute auf Meyyes Worten und versuchte nicht mehr aus dem Fahrstuhl zu kommen. Langsam entspannte sie ihre Muskeln und wartete auf Meyye, dass sie endlich den Fahrstuhl betrat und mit ihr nach oben fuhr.
 
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Natürlich sagt sie sowas nur, um Delilah im Aufzug zu halten... da sie aber sowieso noch nicht abfahren können, schaut sie sich nochmal um. Eigentlich wäre es bei ihrer derzeitigen Körperkraft recht leicht, einen nur noch halb vorhandenen Ventrue zum Aufzug zu tragen oder zumindest du schleifen, nicht? Gut, Silvia hat klargemacht dass sie ihre Hilfe nicht will, aber das heißt nicht dass sie nicht doch Gründe finden könnte, noch nicht gleich abzuschieben.

"Halt offen." sagt sie Delilah, winkt Nikita heran. Die will sie auch so bald wie möglich in Sicherheit sehen. "Vielleicht gehts doch." sagt sie, alibihalber. Ein, zwei Sätze zu Alexander Stahl, der nicht mehr so frisch aussieht, dann schlingt sie ihm die Arme unter die Achseln und will ihn hochhieven... was bei ihrer Körperkraft kein Problem darstellen dürfte. "Typisch Ventrue... liegen faul rum während andere die Arbeit machen." sagt sie dabei, damit er ihr nicht später übermäßig dankbar dafür ist, dass sie seinen Arsch gerettet hat. Das wär ihr irgendwie peinlich.
 
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Cat sah sich um, als die anderen sich schneller, langsamer oder gar nicht zu den Aufzügen bewegten. Als Meyye wieder aus dem Aufzug heraussprang und sie sah, dass Stahl wohl nicht mehr alleine gehen konnte, hastete sie zu den beiden und half bei der "Leiche". Sie nahm Stahl bei den Beinen und zusammen hatten sie gar keine Probleme mehr mit ihm. "Ihr seid schon drei in eurem Aufzug. Verschwindet. Ich nehme Stahl und oben hilfst du mir wieder." Sie wusste nicht so recht, was sie jetzt von diesem Eingriff der Garou halten sollte ... aber sie war sich immernoch sicher, dass Meyye was damit zu tun haben musste.
 
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Ashton hechtete nach und stolperte in den Aufzug. Der letzte hier unten, aber der erste oben. Ganz nach seinem Geschmack, denn eins hatte Ashton noch zu erfüllen. Den erbeuteten Computer würde er um nichts in der Welt hier stehen lassen.
 
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Ein altes Sprichwort sagte, wenn die Gangrel gehen dann wirds gefährlich. Schaffenberg der sich kurz von dem Stimmungswechsel überraschen liess sprang zu den anderen in den Aufzug. Er hatte ohnehin genug für heute und schien damit zu denken wie alle anderen.
 
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Ernest lag ein wenig verloren da ohne den Blick von dem Assamiten zu nehmen während er im Augenwinkel rechts und links die Ratten das sinkende Schiff verlassen sah. Seine Brust tat weh aber er konnte es sich nicht leisten den Blick von seinem Gegner zu nehmen um zu überprüfen wie schlimm es war mühsam und ein wenig ungelenk rappelte er sich vom schwankenden Boden auf und sah den Assamiten fragend an. Was sollte er nun mit ihm tun? Ihn retten? Freilassen? Töten? Würde er sich wieder an den anderen vergreifen wenn er die Gelegenheit hatte? Ernest stütze sich auf sein Gewehr als er sich langsam erhob. Was tu ich nur?!
 
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Delilah hatte gar nicht so schnell alles mitbekommen können, was dort unten geschah. Das einzige, was sie bemerkt hatte, war Stahl, der am Boden lag. Jetzt stand sie mit Meyye im Fahrstuhl und war praktisch wieder im Begriff zu gehen. Sie musste den PC noch mitnehmen, das durfte sie nicht vergessen. Hoffentich kommen alle raus. "Hoffentlich kommen wir hier heil raus."
 
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Es gibt sicher im Leben jedes Menschen Momente, an denen man sich für eine Seite entscheiden sollte. Natürlich die richtige, versteht sich. (Oder besser, indem er sich gern für eine Seite entschieden hätte.)
Und ihr kleines Ego richtet seinen ganzen Stolz auf die Illusion, dass man persönlich in diesen Momenten auch entscheiden durfte, entschieden hat, und danach mit dem Folgen leben muss.

Als Michael allerings spürte, wie sich seine Nackenhaare aufrichteten, und mit angstgeweiteten Augen das Grauen sehen musste, was ihm die Knie weich werden lies und das Atmen schwer machte, da war er schon mit Händen und Füßen auf dem Rückzug. Er hätte sich in die Hosen gemacht, wäre nicht sein ganzer Körper vor Entsetzen verkrampft.
Dieses... Grauen brachte ihn weiter weg von seiner kleinen Persönlichkeit, als er es je mit rauschhaften Substanzen, intensiven Orgasmen oder exzentischer Musik geschafft hatte, weiter, als er es sich je zu träumen gewagt hatte und definitiv weiter, als er je hätte gehen wollen, wäre er gefragt worden.

Alles verlor in diesem Moment seine Bedeutung. Nein, nicht alles, sein ureigenster Überlebensinstinkt lies ihn aus- und einatmen, bewegte seine Füße, und zeigte ihm das Ziel: Fahrstuhl, als die Erde um ihn zu beben anfing.
Dieser Instinkt brauchte keine Alternativen, um sich für das Richtige zu entscheiden.

*********

Für Mahmud freilich war das Poblem ein anderes...
Bis zu dem Moment, da die Realität begann, zusammenzubrechen war er zugleich stolz und beschämt gewesen, ein für ihn höchst verwirrender Zustand.
Stolz war er auf seinen Schlag, der seinen Gegner fast getötet hätte, auf die Kraft in seinem Inneren, von der er bislang nur in schwachen Momenten zu träumen gewagt hatte und über die Angst, die er zur Zeit im Raum verursachte.
Scham und Schuld fühlte er, weil er wusste, dass er gesündigt hatte, weil er zu schwach war, um sein Tier zu halten, weil er vielleicht Unschuldige verletzt hatte und er fühlte die Angst vor den Konsequenzen seines Tuns...

Er wollte nicht in diese Anlage gehen... er wusste, weshalb er es doch getan hatte... obwohl er es nicht zugeben wollte.
Er war kein Kämpfer und wollte es nie sein. Und er wusste insgeheim, dass dies alles war, was er für sein Verhalten vorbringen konnte.

Wenigstens im Moment. Es braucht viel Zeit, um Fehler einzusehen, und noch weit mehr, um sie zu korrigien, hatte sein Mentor gesagt.

Er war mitten in dem Gedanken und auf dem besten Wege, um sich aus dem monströsen Killer in den Vernuft-Vampir Mahmud zurückzuverwandeln, als das Chaos um ihn ausbrach und er auf einmal in die Luft gehoben wurde...

Er hatte Ernest aufgrund der Beleidigung nur einen Moment aus den Augen gelassen und dies war wohl die gerechte Strafe für seinen Fehler.

Es brauchte nicht erst Cats Worte, um ihn von dem Gedanken der Flucht zu überzeugen. Beide Stimmen in Mahmuds Kopf drängen ihn zu einem schnellen Abgang und aber noch wehrte er sich gegen die Panik.
 
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"Pfff. Geht auch so." meint Meyye nur salopp zu Cat, schnappt sich Stahl und zieht ihn mit in den Aufzug. Delilah, sie, ein halbkaputter Ventrue... das ist die Besetzung des ersten Aufzugs, der sich wohl auf den Weg nach oben machen kann. "Kümmer dich lieber um deinen Schnuckel... ich glaub der hat Probleme." meint sie und deutet kurz auf Ernest. Nikita ist schnell unterwegs, sie macht sich keine Sorgen, dass die gleich als nächstes in einem der Fahrstühle verschwindet.

Dann geht die Tür zu, und das Rumpeln der Erdstöße macht es dem Gerät nicht leicht... den Passagieren auch nicht, dauernd drohen sie zusammenzustoßen. "Tschuldigung." sagt sie bei dem vergeblichen Versuch, sowohl sich als auch Stahl nicht ständig in unsanfte Berührung zu der zerbrechlichen Toreador zu bringen. Aber immerhin mustert sie sie mal ein wenig. Delilah scheint nichts abbekommen zu haben. "Mit dir alles klar?" fragt sie dennoch. Meyye scheint ebenfalls unverletzt, das ganze Blut an ihren Sachen und Händen ist jedenfalls nicht ihres und das meiste davon hatte sie auch schon oben an sich.
 
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Viktor wartete auf die Hiebe, doch vorher passierten andere Dinge!

Er spürte einen Schauer auf seinem Nacken und öffnete die Augen!
Mahmud schien in der Luft gehalten zu werden...
Da brachen auch schon die Garou in den Raum!


Richard war bei ihnen!

Das war eigentlich alles, was im Moment zählte!
Und auch, wenn er zum ersten Mal soviele von den Gestaltwandlern sah und sein Freund keineswegs freundlich aussah, spürte er doch etwas in seinem Herzen, das ihn glücklich machte!

Sylvias Worte jedoch rissen ihn aus seiner Starre heraus!
Und er verstand.

Er brüllte wie Cat durch den Raum:

"JA! Alle raus hier! Hier beginnt ein Geistersturm!"

Er wandte sich um, sah nach den beiden Ex-Fomorern!
Der zweite war ebenfalls zusammen gebrochen und der Tremere trat Nahe heran, um zu sehen, ob dieser noch lebte.
Bei dem Assamiten konnte er sich später entschuldigen!
 
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In der Tat war Nikita etwas weiter weg vom Fahrstuhl als Meyye und so kam es dass diese grade dort ankam als Meyye sich den Ventrue schnappte und mit ihm im Fahrstuhl verschwand. Alexander hatte es weit nötiger nach oben zu kommen als sie. So wartete sie am Fahrstuhl bis dieser nachdem er Meyye, Deliah und Alexander oben abgesetzt hatte leer wieder kam so dass sie einsteigen konnte.
 
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Was auch immer es war, es kam nicht ungelegen. Zwar war er entschlossen gewesen, den assamiten auf zu halten, doch wenn es jemand auch so zu erledigen wusste.... Einen Liedschlag lang schien nichts passiert zu sein, dann CATs Aufschrei. Der bebende Boden. Was auch immer da kam, sein Instinkt sagte ihm es sei besser nicht mehr hier zu sein, wenn es eintraf.

Ramirezs Blick fiel unterdessen auf den verwundeten Tremere (Ernest). Den Tremere, der durch seine Waffe verwundet wurde. Er überlegte nicht lang und rannte los.

"Hier" entgegnete er dem Verwundeten und half ihm auf. "Ich stütze euch. Könnt ihr einigermaßen gehen?". Notfalls musste er ihn tragen. Zurücklassen kam nicht in Frage.
 
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"Es schmerzt vermutlich stärker als es ist...", antwortete Ernest ohne den Blick von dem vor ihm schwebenden Assamiten zu nehmen:"Bringen sie sich in Sicherheit, Sir..." Er machte keine Anstalten zu gehen und hob stattdessen die Schrotflinte an. In seinen Augen war zu lesen, dass er hier noch ein Hühnchen zu rupfen hatte und auch seine Stimme war fest und klar.
 
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"Ich bin okay. Wenn du wüsstest, was ich rausgefunden hab. Einer von uns Vampiren steckt bis zum Hals als Planer der ganzen Sache. Ich erzähl dir mehr, wenn wir hier raus sind." sagte Delilah knapp und versuchte das Drängeln ohne Schaden zu nehmen zu überstehen. "Richtig übel sag ich dir. Ich werd die Info aber auch sonst nur Cat stecken. Also haltet beide die Klappe." Erst jetzt war ihr aufgefallen, dass Stahl zuhörte. Daher die Warnung.
 
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