Ich kann mit diesem alten 40er-Jahre Theaterstil nicht viel anfangen. Ich gehe da sofort innerlich auf Abstand und kann mich beim besten Willen nicht in die Charaktere einfühlen. Die Szenen wirken steril und gestellt auf mich. Das Bühnenbild macht es nicht besser.
Wie viele Filmaufzeichnungen von Theaterstücken, die in den 40er Jahren inszeniert wurden, hast Du denn bisher so gesehen? Tatsächliche Aufführungen unterstelle ich jetzt mal: Keine.

Falls die Antwort auf die Frage nach Aufzeichnungen ebenfalls "keine" lauten sollte, dann hast Du hier ein sehr schönes Beispiel für die mit sinnleeren Schlagworten arbeitende "Kritik"-Dampfplauderei abgeliefert, die von der intelligenten Analyse, welche das Plinkett-Review (hinter all dem Zynismus und dem 115-Jahre-Mann-Nuscheln) birgt, genau so weit entfernt ist wie ST:p von einem intelligenten Drehbuch.
 
Das ist eigentlich DER Name für die Serie. "Star Trek Dampfplauderei". Oder "Star Trek Shitty Future". :LOL:
Und mir gefällts immernoch nicht. Garnicht. Aus dem Grund, das "Picard" aus so ziemlich jedem Grund gedreht worden zu sein scheint, außer dem, eine gute Star Trek Serie zu machen. Das dürfte nichtmal auf der ToDo-Liste der Macher aufgetaucht sein. Höchstens gab es einen zerknitterten Zettel auf dem stand: Picard = Ex-Borg, Earl Grey, Engage.
Nöö, ist einfach nur schlecht. Bleibt auch schlecht, wird aber unter Umständen tatsächlich noch schlechter. ;)

LG Sam
 
Also in meiner Generation wurden noch sehr viel alte Filme geschaut. Es gab einfach noch nicht so viel Auswahl. Es ist zudem ja auch recht berühmt und wird immer wieder glorifiziert - die goldene Zeit von Hollywood. Es gibt da garantiert auch Erzählungen und vor allem Szenen, die vielleicht schon weiter waren. Vor allem ist der Film durch seine Möglichkeiten ja immer beschränkt gewesen, genauso wie das Theater. StarTrek werfe ich vor, sich nicht weiter entwickelt zu haben. Das Bühnenbild wirkt wie man es von alten Filmen her kannte - weil man die schwere Kamera nur schwer transportieren konnte. Fahrten wurden meist im Studio simuliert - ähnlich wie bei einem Raumflug in den alten Serien. Das Auto ruckelte und genauso wird das Shuttle "durchgeschüttelt". Die Dialoge werden meist mit den typischen Einstellungen gedreht - Gesamtbild und Schnittbilder auf die Gesichter. Sie sind nicht "echt", sondern sind immer gleichmässige "Schlagabtausche". Der eine sagt, dann antwortet der andere, dann kommt wieder eine Frage von dem ersteren, usw. Es ist kein "Flow" zu spüren. Es ist etwas besser, als ein Buch vorgelesen zu bekommen, aber man ist eher enttäuscht von dem was einem präsentiert wird, weil die Inhalte doch so viel mehr Möglichkeiten böten. Deshalb habe ich immer Probleme mit ST gehabt und fand es langweilig. Weil es keine Menschen sind, sondern Figuren. Das merkt man in jedem Moment. Man sitzt "vor der Glotze" und nicht in der Szene.

Das hat sich mit den letzten beiden modernen Produktionen geändert - speziell mit der Discovery. Mag sein, dass die Figuren nicht mehr perfekt sind, dass sie in dramatischen Fehlern verstrickt, unlogische Dinge tun - aber schau Dir die Welt an. Sie ist nicht perfekt. Deshalb kann ich auch den inhaltlichen "Rückfall" der Crew um Picard völlig gut nachvollziehen. Es geht nicht mehr darum, einen Engel beim Fliegen zuzuschauen, sondern endlich ehrlich mit dem Publikum zu sein.

Mir fällt dazu gerade die Diskussion über Elfen im Rollenspiel ein, die wir in den 80ern hatten. Die Frage war, wie "engelsgleich" Elfen eigentlich sind. Sie essen auch, was essen sie? Sie gehen auf Klo. Wie sieht eigentlich Elfenkacke aus usw.

Ich weiß, man will das nicht sehen, aber es gehört halt zur Realität - auch wenn vorgestellt. Ein Drama wird von Fehlern vorangetrieben, nicht von Perfektion.
 
Abschließend ist noch festzustellen...

Wobei ich eine Sache in dem Trailer schön fand. ""If she is who I think she is, she is in serious danger." Dieser letzte Satzteil ist im Vergleich zu den "THE DESTROYER! THE END! THE GALAXY!"-Hämmern, die man sonst bei solchen Gelegenheiten in derartige Trailer haut, so schön sachlich und zurückhaltend formuliert - richtig Picard eben.

... daß der Trailer getrogen hat. Es war THE DESTROYER! THE END! THE GALAXY! Und somit nerviger, platter Unsinn.

StarTrek werfe ich vor, sich nicht weiter entwickelt zu haben. Das Bühnenbild wirkt wie man es von alten Filmen her kannte - weil man die schwere Kamera nur schwer transportieren konnte.
Ich würde Dir sehr anraten, aufhören, Dich lächerlich zu machen, indem Du sowas erzählst und vorgibst, vom Handwerk des Filmens irgend etwas zu verstehen.

Du (und nicht nur Du, gilt für Thoughtfull etc. genau so) bist im Vergleich zu echter Kritik das, was ein Cargo-Cult im Vergleich zu einem Flugzeugkonstrukteur ist. Sinn- und verstandeslos setzt Du Begriff an Begriff, ohne irgend etwas von deren Funktion und Ineinandergreifen zu verstehen.

Obschon Du für die Frage, ob Du bezüglich Deinem eigenen Maßstab (40er-Jahre-Theater) irgend etwas vorweisen kannst, schon ausgewichen bist und damit Deine Dampfplauderei de facto bereits eingestanden hast, hier noch eine Bewährungsprobe: Nenne mir eine Szene in Star Trek: Picard, die mit irgend welchen handwerklichen (= nicht bezogen auf Computerbilder) Mitteln in einer Weise raffiniert inszeniert wurde, die es in TNG nicht gab. Eine. Bis morgen um diese Zeit.

P.S.: Wie verträgt sich eigentlich, mit einem Begriff wie "40er-Jahre-Theater" um sich zu werfen, obwohl man noch nie ein Theaterstück der 40er gesehen hat, mit dem Konzept "Ehrliches Schreiben"?
 
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Was für eine Ansammlung inhaltsleerer Allgemeinplätze ohne jede Relevanz.
Einer musste es sagen. Hätt's anders formuliert, hatte aber ähnliche Gedanken.
Verstehe nicht, dass oft so getan wird, als hätte man ein Anrecht auf eine Rechtfertigung des Meinungsgebenden. Diese Bevormundung impft uns wohl das moderne Social Media ein... man merkt: Den Ball kann man sich beliebig oft hin und zurückspielen, das führt also zu nix.
Ich stimme zwar zu, dass sich Internet hin oder her in der Meinungsäußerung nichts geändert hat. Aber Rosen sind auch rot und Veilchen sind blau, finde ich jetzt nicht so interessant, die Feststellungen.
Mich ödet auch DS9 an (waaaaaas..? :-O) und ich kann ST: Picard trotzdem scheiße finden.

Bin jedoch bei Hare, dass viel mehr Energie reingesteckt wird, die Fehler zu finden, anstatt Erklärungen. Ich habe oft keine Probleme, mir Logiklücken in Filmen/Serien logisch zu erschließen; ergo es sind meist keine (sofern sie mir ÜBERHAUPT auffallen).

Der Gehalt der Kritik bei RLM hat in letzter Zeit nachgelassen, liegt aber auch daran, dass sie einen höheren Leistungsdruck und nicht mehr so viel Energie haben. Man merkt ja, dass sie keine allzu große Lust mehr auf Half in the Bag haben.
 
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Die Serie Picard ist, soweit ich das nach den ersten paar Folgen und den Zusammenfassungen und Ausschnitten der letzten Folgen beurteilen kann, dumm, einfallslos, billig gemacht, unstrukturiert und banal. Sie handelt keine SF-Themen ab, die nicht schon etliche Male, einige Male sogar innerhalb desselben Franchise, besser abgehandelt wurden. Sie setzt auf Knalleffekte, Provokationen und emotionsheischende Tricks, ohne dass etwas dahinterstünde.

Wenn du jetzt "Meine Meinung ist:" davor stellen würdest währe ich voll bei dir. Ich finde es nur unschön das du deine Meinung hier als "Fakt" darstellst. Wie du die Serie findest ist ja einzig deine Sache. Aber genauso darf halt jeder andere auch seine Meinung dazu haben. Vielleicht liegt das auch am Medium "Internet Forum" aber es wirkt auf mich als wenn du hier deine Meinung als die einzig Wahre hinstellst. Ist sie vielleicht auch, aber nur für dich ;)
 
Es steht Dir frei, Deine eigenen Ansichten für belanglose Zufallsprodukte zu halten. Aber lass' mich da aus dem Spiel.

P.S.: Obwohl es Dir freisteht, heiße ich es übrigens nicht gut. Das Paradigma von "Meinungen", die egal wie irrational, alle gleichwertig sind, ist zum Mindesten ärgerlich, solange es nur das Absinken der Qualität von Unterhaltungsmedien befördert. Aber es vergiftet ja auch den Diskurs über wichtigere Dinge, und da wird es zum Problem für die ganze Gesellschaft.
 
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Natürlich kann jeder das mögen was er mag. Aber ich stehe da schon eher bei Aussagen wie Angry Joe der in seiner Review zu Star Trek: Picard den "Devils Advocate" gespielt hat und gemeint hat das er Leute nicht mehr ernst nehmen kann die Picard unironisch als gute Serie bewerten und meint das diese keinen Geschmack haben.
Ich möchte nichts unterstellen nur meine Eindrücke schildern, aber ich habe oftmals das Gefühl das Leute diese Serien als gut oder genügend abtun die sich nicht wirklich damit auseinandersetzen. So etwas ist mir schon bei der 8 Staffeln von Game of Thrones aufgefallen wo jeder die Scheiße findet außer die Partei die meint "Eijo, dann kommt eben das nächste große Ding". Sprich man schaut sich das Werk/Produkt an, sieht bewegende Bilder, das ruft irgendeinen Stimuli hervor und dann gibts am ende einen Daumen hoch und man schaut sich das nächste Werk/Produkt an.

Und ich kann daher auch die guten Kritiken nicht ernst nehmen die Star Trek: Picard bekommen hat.
 
@Wulfhelm , wo habe ich denn gesagt das Meinungen Zufallsprodukte sind ? Und die Einstellung das nur die eigene Meinung wichtig ist, während andere Meinungen als "Irrational" abgestempelt werden ist ja wohl gelinde gesagt für die Tonne.
 
Den Frust mal beiseite will sich Wulfhelm halt hier im Forum profilieren. Geht ihm nicht um Beziehung, sondern um sowas wie "Expertise". Darauf geht die hiesige Forenstruktur nicht ein. Früher hätte er mehr Entourageeffekt erzielen können. Gab' viele Mitglieder, die sich dieser Art des Umgangs angeschlossen hätten. Aber seit es kaum noch Leute zum Dissen gibt, schläft das Forum ein.
 
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Den Frust mal beiseite will sich Wulfhelm halt hier im Forum profilieren. Geht ihm nicht um Beziehung, sondern um sowas wie "Expertise". Darauf geht die hiesige Forenstruktur nicht ein. Früher hätte er mehr Entourageeffekt erzielen können. Gab' viele Mitglieder, die sich dieser Art des Umgangs angeschlossen hätten. Aber seit es kaum noch Leute zum Dissen gibt, schläft das Forum ein.
Wenn ich mich irgendwo profilieren wollte, dann würde ich mir eine Bühne mit mehr Zuschauern suchen...
 
Natürlich kann jeder das mögen was er mag. Aber ich stehe da schon eher bei Aussagen wie Angry Joe der in seiner Review zu Star Trek: Picard den "Devils Advocate" gespielt hat und gemeint hat das er Leute nicht mehr ernst nehmen kann die Picard unironisch als gute Serie bewerten und meint das diese keinen Geschmack haben.
Ich möchte nichts unterstellen nur meine Eindrücke schildern, aber ich habe oftmals das Gefühl das Leute diese Serien als gut oder genügend abtun die sich nicht wirklich damit auseinandersetzen. So etwas ist mir schon bei der 8 Staffeln von Game of Thrones aufgefallen wo jeder die Scheiße findet außer die Partei die meint "Eijo, dann kommt eben das nächste große Ding". Sprich man schaut sich das Werk/Produkt an, sieht bewegende Bilder, das ruft irgendeinen Stimuli hervor und dann gibts am ende einen Daumen hoch und man schaut sich das nächste Werk/Produkt an.

Und ich kann daher auch die guten Kritiken nicht ernst nehmen die Star Trek: Picard bekommen hat.
Don't ask questions, just consume product and then get excited for next products!
 
Wir habens verstanden. Du kennst die Wahrheit. Jeder der etwas was du blöd findest, gut oder (wie in meinem Fall) auch nur okay findet ist halt ein blöder unkritischer Konsument. Danke für das Gespräch.
 
Über Meinungen lässt sich halt super streiten. Wenns um Astronomie ginge, höre ich mir aber auch lieber die Meinungen von Physikern, als von Flat-Earthern an, das war es ja wohl lediglich, was gemeint ist. Und da muss ich zustimmen.

Ob die Serie "dumm" ist? - schwer zu sagen, hängt wohl vom eigenen Vermögen ab. Große Ansprüche habe ich da aber selten und kann am ehesten verzeihen. Einfallslos und billig? Das kann man imho faktisch mit Fug und Recht sagen. Der Plot hat nicht nur keinen zusammenhängenden Faden, sondern stammt selbst maximal aus einem durchschnittlichen Sci-Fi Computer-Spiel. Billig? Aber sowas von. Das Raumschiff-Set sieht ja wohl aus, als hätten sie eine Garage 10 min. vor Drehbeginn beim Nachbarn gemietet. Die Montage mit Stock-Art Material. Der lilafarbene Zauber-Dildo. Roboter-Tentakel. Die Hologramm-Bildschirme - yay, Wir sind Zukunft. Die Weltraum-Blumen haben mir aber echt gefallen. Meiner Meinung nach ist das alles maximal Durchschnitt. Das Geld werden ja wohl großenteils das Marketing, die Macher und die Hauptdarsteller eingesackt haben.
Wenn man das jetzt mit dem Art-Design von TNG vergleicht, da liegen doch Sonnensysteme zwischen und hat noch 20 Jahre nachgewirkt. Die Planetensets damals waren zugegebenermaßen grausig (hab mich immer gefragt, ob das eine Hommage an TOS sein soll), aber das ganze Konzept, wie die Zukunft aussieht, war ja schon fast visionär.
 
Meine Meinung über die Serie kennt ihr ja.
Aber mal ganz objektiv gesehen, haben die Macher wohl kaum ihr eigenes Ziel erreicht, genauso wenig, wie sie ihre Zielgruppe erreichten, bzw. neu generierten. Denn wo sind die vielen begeisterten alten und neuen Zuschauer, die Picard so schlechte Zahlen einbringen. Wo sind die neuen LGBQT-begeisterten TrekieTrekkers ? Wo sind die ganzen Fans, die bis vor kurzem nicht abwarten konnten, den neusten Fanartikel zu bestellen ?
Wo sind die ganzen Abbonenten für die Serie ? Waren nicht sämtliche alten Serien für lau im Fernseher ?
Für mich paßt da hinten wie vorn nix zusammen. Die einzige Diagnose. die ich zu stellen vermag ist, das die Serie vom Zeitgeist befallen wurde.
Und dieser Geist, der geht vorbei und dann wird auf ihn zurückgesehen und "Weißt du noch, damals..." ;)

Alles wird gut, Freunde. Spätestens dann wenn China uns beigebracht hat, was das ist, gelle. :D

LG Sam
 
Meine Meinung über die Serie kennt ihr ja.
Aber mal ganz objektiv gesehen, haben die Macher wohl kaum ihr eigenes Ziel erreicht, genauso wenig, wie sie ihre Zielgruppe erreichten, bzw. neu generierten. Denn wo sind die vielen begeisterten alten und neuen Zuschauer, die Picard so schlechte Zahlen einbringen.
Sind die Zahlen schlecht? Oder gut? Weiß man's? CBS rückt seit dem Triumphgeheul über die erste Folge (die aber auch nur im Vergleich zu anderen CBS-All-Access-Serien ein Rekorderfolg war) nichts mehr heraus.

Wo sind die neuen LGBQT-begeisterten TrekieTrekkers ? Wo sind die ganzen Fans, die bis vor kurzem nicht abwarten konnten, den neusten Fanartikel zu bestellen ?
Wo sind die ganzen Abbonenten für die Serie ? Waren nicht sämtliche alten Serien für lau im Fernseher ?
Da kann ich übrigens noch mal eine Sorte Kritik ansprechen, die ich nicht teile. Weder die lesbische Seven noch die vielen weiblichen Charaktere stören mich. Dazu, mich mit übertriebener Wokeness zu nerven, kommt die Serie gar nicht, weil sie allgemein zu schlecht ist.
 
So sieht es doch aus. Die zweite Staffel kommt. Was wollten die Showrunner erreichen:

"Mit der ersten Staffel von Picard mussten wir klarstellen, dass wir bereit sind, die Grenzen zu überschreiten, und zeigen, dass dies ein modernes Star Trek für 2020 ist", erklärte Showrunner Michael Chabon. Manche Zuschauer fanden es seltsam, dass in der Sternenflotte geflucht wurde. Admiral Kirsten Clancy etwa benutzt das Wort "F**k" sehr häufig. Das wurde bewusst so eingebaut, denn laut Michael Chabon handelt es sich bei Picard um ein "Star Trek für die Sopranos-Generation".

Star Trek: Picard - Staffel 2 richtet sich mit blutigen Szenen an Erwachsene *Update*

Star Trek: Picard - Sir Patrick Stewart spricht über Season 2

„Star Trek: Picard“: Staffel 2 ist sicher und bringt mehr alte Freunde zurück
 
"....dass wir bereit sind, die Grenzen des guten Geschmacks zu überschreiten, und zeigen, dass dies ein modernes Star Trek für das Jahr 2020 ist, und zwar ausschließlich!".

*scnr* :D
 
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