SR6 Grundregelwerk zur 6. Edition gratis

@Supergerm
Supergeil. Vielen Dank auch. Hab ich sogleich runtergeladen. Aber kaufen tu ich meine Regelwerke immernoch als richtiges Buch. Das Teil aber auch so zu haben, ohne extrazahlen zu müssen, ist toll. :)

LG Sam
 
Bei den Midgard 5 Regelbüchern ist immer noch ein Download auf der Innenseite für die PDF Version. Find ich eine gute Idee.
 
Sieht man mal wie schlecht die Edition sein muss, wenn man die Schinken an den Kopf geworfen bekommt.

Zeit umzudenken, für eine nachhaltige Verlagspolitik. Aber ob der Fehler der vergangenen Jahrzehnte wieder zu kitten ist? Einmal vergrault kommen die meisten nicht mehr wieder.
 
Redest du jetzt von Midgard oder Shadowrun? Bei Shadowrun finde ich nicht, dass das was mit der Qualität zu tun haben muss. Auf diese Art kann jeder sich in Ruhe vor dem Kauf der Bücher anschauen ob ihm die neue Version mit allen Änderungen liegt oder ob er lieber bei der 5. bleibt von der gerade die noch vorhandenen Bestände zu reduzierten Preisen verkauft werden.
 
Midgard macht alles sehr vorbildlich. Genauso Chaosium mit ihrem Basic Roleplaying. Ich rede vor allem von den Systemen, die nur neu aufgelegt wurden, damit man sich die Regelbücher wiederholt kaufen und natürlich dann auch erlernen muss. Letzteres wurde von den Produktlinien völlig unterschätzt. Die dachten, jeder würde sich wieder und wieder durch die ganzen Regeln durchackern. Eine Fehlannahme.

Beispiele dafür waren:
DnD
Warhammer
Shadowrun
und auch DSA
 
Naja D&D 5 ist ziemlich das Erfolgreichste Spiel ever oder willst du es mit der nicht so Erfolgreichen 4ten vergleichen?
Warhammer 4 würde ich auch eher als Erfolgreich bezeichnen, allerdings ist es noch recht am Anfang und die Publikationsgeschwindigkeit von C7 eher gering oder meinst du hier die 3te Edition, die zumindestens Star Wars einen Weg gesichert hat?
Shadowrun 5 war für mich auch schon eine Verschlimmbesserung der 4er und die Verkaufspolitik von Pegasus hat mMn der 5er den Weg in viele Regale geebnet, allerdings bin ich bei der 6ten auch skeptisch, ob das nochmal funktioniert, da die 6er zumindestens für mich eher eine VERSCHLIMMbesserung ist zur 5er.
Ich würde aber nicht sagen das DSA 5 jetzt ein Reinfall war, vlt spielen DSA 5 immernoch weniger als DSA 4.1 aber die ganzen Einsteiger werden sich sicher DSA 5 zulegen als DSA4, davon mal ab war für mich jede DSA Version eher meh, da kommt die 5er bei mir noch am besten weg (aber ich komme auch aus einem D&Dischen Gallischen Dorf)
 
@harekrishnaharerama
Zeigt mir, dass du dich mit den Systemen kaum beschäftigt hast. Aber wenn du natürlich lieber mit deiner SR Version 2.01D weiterspielen möchtest, damit du den geldgeilen Verlagen nicht ihr Luxusleben finanzierst, dann mach ruhig. Hast du dir Warhammer 3 mal angesehen? Kärtchen, Token, Spezialwürfel, etc.? Das war doch kaum noch Rollenspiel. Wenn du keine Lust auf neue Editionen hast sei dir das unbenommen, aber sie als Ganzes zu verteufeln halte ich für ziemlich dämlich. Vielleicht wird ja tatsächlich mal was verbessert? Ich fand jedenfalls Warhammer 2 schon besser als Warhammer 1.
 
Ich fand SR 4 eingänglicher als SR3.
Ich finde Dark Heresy 2 gestreamlintet als die erste
Warhammer 4 gefiel mir auch besser als die 2er
Cthulhu 7 hat auch gute verbesserungen gegenüber den vorherigen.
V5 finde ich auch bisher gelungener als Vampire revised
und manche Editionen sind Geschmackssache: Warhammer 3, DnD 4, Star Wars Genesys, L5R 5th, 7te See 2nd, Pathfinder 2

aber dafür sollte man wohl nen neuen Beitrag starten
 
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Sollte man wohl.

Ich finde es jedenfalls eine gute Idee die PDF Versionen zur Verfügung zu stellen. So hat man die Möglichkeit sich die neuen Editionen anzuschauen um zu entscheiden ob man umsteigen will oder nicht. Schnellstarter sind da auch recht hilfreich, aber manchmal sind es die Details die einen stören oder begeistern. Und wer SR6 nicht gut findet kauft dann halt schleunigst die 5er Restbestände, die gerade vergünstigt zu haben sind soweit noch vorhanden.
 
@harekrishnaharerama
Zeigt mir, dass du dich mit den Systemen kaum beschäftigt hast. Aber wenn du natürlich lieber mit deiner SR Version 2.01D weiterspielen möchtest, damit du den geldgeilen Verlagen nicht ihr Luxusleben finanzierst, dann mach ruhig. Hast du dir Warhammer 3 mal angesehen? Kärtchen, Token, Spezialwürfel, etc.? Das war doch kaum noch Rollenspiel. Wenn du keine Lust auf neue Editionen hast sei dir das unbenommen, aber sie als Ganzes zu verteufeln halte ich für ziemlich dämlich. Vielleicht wird ja tatsächlich mal was verbessert? Ich fand jedenfalls Warhammer 2 schon besser als Warhammer 1.

Drückst das etwas extrem aus. Ich habe nichts gegen neue Regeln. Wie Du sicherlich mitbekommen hattest, gab es einige Diskussion zwischen diesen Editionen, die sich ein völlig neues Gewand gegeben hatten. Insbesondere ist mir das bei SR aufgefallen. Eine Novellierung war nach der vierten Edition völlig unnötig. Ich hätte mir stattdessen gewünscht, dass man die Lücken füllt, die das System noch hatte. Stattdessen hat man das ganze neu aufgezogen, die Regeln völlig geändert, sodass man NICHTS mehr mit seinem alten Wissen anfangen konnte. Bau ging anders, Matrix war eine völlig andere als vorher, etc. Und das offensichtlich um schnelles Geld zu machen.

Ähnliches gilt für DnD4 und Warhammer 3. Ein völlig anderes Spiel. Warum dann nicht gleich parallel ein neues System anbieten und das alte pflegen? Oder modular aufbauen wie viele andere Systeme das vorher auch taten mit optionalen Regeln?

Es gibt Möglichkeiten, sich mit der Community abzusprechen - wie das bei Midgard zB. geschieht. Wurden diese hier genutzt? Nein. Es ging um Abzocke.

In welchem Verlag werden zB. Fachbücher - dieser Vergleich sei auch wegen des Preises erlaubt - von einer Auflage zur nächsten völlig umgeschrieben? Es braucht eine Kontinuität. Sonst hat man im Kern nicht begriffen, um was es geht - ums Spielen und nicht um das Erlernen von Regeln.
 
Der Vergleich hinkt nicht nur, der liegt schon auf der Fresse. Was du anscheinend nicht begriffen hast ist, dass es sich bei den Verlagen um Wirtschaftsunternehmen handelt. Unternehmen die eher geringe Profite abwerfen. Alte Produkte pflegen und neue herausbringen dürfte schon alleine aufgrund der Personalstruktur nicht funktionieren. Wenn die alten Sachen nicht mehr genügend abwerfen um den Aufwand zu rechtfertigen bleibt keine große Wahl. Vor allem wenn diese Leute dann beim neuen Produkt eingesetzt werden, damit die neuen Sachen schneller veröffentlicht werden können. Denn hier haben wir auch gerne eine nörgelnde Community, die natürlich alles Material möglichst schon gestern haben will. Und was dabei herauskommen kann wenn man auf die Community hört hat man auch schon gesehen. Da hört man nämlich wie so oft hauptsächlich die laut schreienden Hardcorefans und nicht den eher schweigsamen, meist zahlenmäßig größeren Rest. Was natürlich nicht heißt, dass man gar nicht auf die Fans hören sollte! Man muss nur genau schauen welche Fanwünsche auch für das Unternehmen Sinn ergeben und welche weniger.

20 Euro für ein neues GRW bzw. sogar ein kostenloses PDF für eine neue Edition halte ich nicht für Abzocke. Wem es nicht passt der bleibt beim alten System, Stoff ist ja genug vorhanden.
 
Die Verlage verdienen halt nur Geld, wenn die Sachen gekauft werden und am besten von vielen.
Klar könnte man argumentieren das gewisse Bände Editionsneutral sind (eben die mit dem Fluff) aber dann kaufen die Leute das Buch 1x und die jenigen, die das System neu anfangen. Ist für den Verlag sicher nicht so ergiebig, wie eben jede Edition den Fluff nochmal und anders aufzubereiten. Fluff kann sich bei einer lebenden Welt, die sich ständig verändert, auch weiterbewegen und da bleibt der Fluff dann in der alten Timeline verhaftet. Nehmen wir Shadowrun. Ein Konzernbuch von 2050 ist in Edition 6 halt veraltet, wenn man in den 2080ern spielen will. Zudem ändert sich ja auch das Design von S/W zu farbig, neue und bessere Illus und allgemein das Papier, Cover usw.
Regeln wollen weiter entwickelt werden. Heute möchte man fast kein System der 90er mehr spielen, weil diese zu sperrig sind. Shadowrun hat mit der 4er versucht zu Streamlinen, leider zeigt Shadowrun keine Vorbildfunktion und hätte ggf nen Playtest mal gut getan, andererseits sind die Spieler auch sehr verschieden. Manche brauchen Ihren GunPorn, andere lieben einfache Regeln, manche wollen in der Simulation schwelgen.

Ich meine eine Edition mit gänzlich neuen Regeln sind ein Wagnis aber sie können eben auch Erfolgreich sein und neue Wege öffnen, denke gerade Vampire 5, D&D 5 und auch die Genesys Spiele haben gezeigt das es möglich ist. Klar Warhammer ist an den Ansätzen gescheitert aber das würde ich auch eher als Beta zu Genesys nehmen, wo sie sich ausprobiert haben.
Will der Verlag Geld verdienen muss er eben Bücher verkaufen und alte Bücher verkaufen sich meistens eher nicht so gut.

Ich finde allerdings remastert Sachen gut, warum keine neuen Bücher über die Universale Bruderschaft, Bug City, Harlequin, Renraku Shutdown, etc. Neues Design, neues Format und ggf ein wenig modernisiert vom Plot her. Da finde ich C7 mit der Enemy Within Directors Cut wirklich gut, da hat mich FFG eher gestört mit deren 3rd Edition Campaign The Enemy Within was wirklich nix mit dem Ursprung zu tun hatte, außer den Namen.
 
Ich höre immer nur "Geld verdienen". Eine völlig andere Prämisse. Für mich war das ein Ärgernis und ich werde nicht wieder kommen, um diesen "Fluff"-Mist mir reinzuschaufeln, nur um trotzdem oder gerade deshalb ein eher mittelmässiges Setting zu fahren und mich mit irgendwelchen dahergelaufenen Besserwissern rumschlagen.

Ich war und bin raus...
 
Naja ich frage mich auch was du erwartest, jetzt mal ehrlich?
Ich meine du siehst doch in jeder Editon einen Aufguss von der letzten.
Bei Shadowrun hast du immer die selben Bücher: Magie, Matrix, Riggen, Bodywear, Ausrüstung (meist Waffen), Konzernbuch und dann eben dies und das was es vorher schon gab aber in einem anderen Gewand und daran wird sich auch nichts ändern.
Was ist neu? Die Regeln und eben der Punkt in der Zeitlinie wo es festsitzt. Im deutschen kommen dann meistens noch paar gescheite ADL Bücher raus und das wars.
Ich habe die komplette 4te Edition daheim und bin dabei gewesen mir viele SR 5 Bücher zu holen, bis ich gemerkt habe das mir weder der Plot taugte, noch die Verschlimmbesserten Regeln. Ergo habe ich alles verkauft bis auf die ADL Bücher, weil ich dir wirklich gut fand.
Der Kampfpreis von 20 Euro oder das PWYW PDF soll eben anfixen, damit man eben einen Grund für einen Wechsel hat. Ich behaupte einfach mal (kann sein das ich das schon mal sagte), das die 5te Edition in Deutschland nicht so gut gekauft worden wäre, wenn die Preispolitik der Bücher anders gewesen wäre.
Sie werden aber nicht eine neue Edition starten und die alte weiterführen, weil sie ja hoffen, dass alle auf die neue wechseln.
Ich persönlich würde aber eben remastered Sachen begrüßen, am besten Regellos oder wie die D&D Next Abenteuer mit Werten für andere Editonen aber das sind eben Träume und nicht umsetzbar.

Und was glaubst du ist der Sinn neue Editionen rauszubringen, wenn nicht das schöne liebe Geld. Ich meine Bücher bezahlen sich nicht von alleine und jedes Fandom wird kleiner, wenn keine neuen Produkte nachkommen und das müssen schon Dinge sein, damit die Leute am Ball bleiben und nicht nur das zigste Abenteuer und weil irgendwann die Edition einfach fertig ist, muss man eben ne neue rausbringen.
 
Wie Skar schon sagte, wenn ich sowieso die Lücken selber füllen muss, dann kann ich auch gleich meine Regeln und mein Szenario fahren. Also warum nicht Shadowfate oder etwas anderes selber gezimmertes verwenden. Die Runden mit stabilen Regeln halten eh länger als die in denen ständig gewechselt wird.

Und Du sagst es ja auch: Es sind immer die selben "Bücher". Warum dann immer die selben Lücken und nicht endlich mal ein überschaubares, ausbalanciertes Regelwerk, dass man für immer behalten kann? Neue Auflage war doch früher auch immer ein Highlight und man hat sich gerne eine geholt, solange der Kern stabil blieb. Es war kult.

Ich wünsche mir halt mehr Selbstvertrauen bei den Verlagen und weniger virale Goldgräberstimmung. Und ja, man macht vielleicht mehr Geld, aber die Klientel kaputt und damit die Einnahmequelle.

Und wenn Ihr jetzt sagt, das wäre Oke, sage ich, das mag ja sein, aber da dreht es sich nicht mehr um das Spielen, sondern um Geld und da komme ich beim besten Willen nicht mehr mit. Eine Bande Blutsauger zu versorgen ist einfach nur tödlich. Denen fehlt auch einfach die Fantasie irgendwann. Die sehen ihre eigenen Fehler nicht mehr. Keinen Bock mehr ellenlange Errata zusammen durchzugehen und deren Job zu machen usw.
 
Verlage sind nicht einfach eine Bande von Blutsaugern.

Klar, ich kann immer nur Eigenbausachen spielen, die Finger in die Ohren stecken und sagen, dass ich die Schaffenden im Hobby nicht unterstütze.
Aber ich persönlich schätze es, wenn meine Lieblingsverlage neue Publikationen zu von mir bespielten Sachen rausbringen. Und ich freu mich auch, wenn sie Geld verdienen.
Die Alternative ist, dass sie pleite gehen. Und nichts mehr neues kommt.
Find ich doof, hab ich keinen Bock drauf.

Und dass Runden super stabil laufen wenn man immer die gleichen Regeln bespielt, bezweifle ich.
Wir wechseln gern immer mal wieder und spielen lieber wechselnde Systeme mit wiederkehrenden Kampagnen, als immer nur ein System aus den 90ern in Endlosschleife zu spielen. Da würde uns die Abwechslung fehlen.
 
Man darf halt auch nicht vergessen, dass es viele verschiedene Typen von Spieler:innen und Spielleitungen gibt.

Es gibt Gruppen, die spielen eben nur ein System und das über Jahre/Jahrzehnte und in der Regel mit der Edition mit der sie angefangen haben. Man liest immer von AD&D, DSA 3 und SR 2 oder SR3 Runden.
Dann gibt es die Gruppen, die ein System für sich gefunden haben, dass sie für alles nehmen. Ggf in den 90ern mit GURPS, Anfang der 2000er war es die D20 Welle, dann kam Savage Worlds, gefolgt von FATE und PbtA und D&D 5. Die bauen eben Hacks und spielen eben damit Jahre, die kaufen ggf noch die Fluff Bücher, damit die Welt sich runder fühlt oder haben einst eine vorherige Edition gespielt ggf sogar die aktuelle und sind mit den Regeln eben recht unzufrieden.
Ich gehöre zu der Gruppe, die gerne neue Systeme ausprobiert. Bin von AD&D zu D&D 3.0-> 3.5, D&D 4 -> Pathfinder und zu D&D 5. Bei Shadworun von SR3, SR4 und SR5 und bei SR6 habe ich auch das PDF und den Schnellstarter zumindestens mal geleitet. Habe 3 Billy Regale voller RPG Bücher und teste gerne durch.
Dann gibt es sicher die, die gerne einfach die neuste Edition spielen, weil sie dafür die Bücher bekommen und man eben auch Einsteiger eher mit verfügbaren Büchern und nicht überteuren ooP Büchern bekommt. Ich würde immer zu Warhammer 4 raten und nicht zur 2nd (auch wenn diese mehr Material hat)
Bestimmt habe ich da den ein oder anderen Spieltypen vergessen aber die Quintessenz soll sein: Jede/r Spieler:in hat einen anderen Fokus, wenn es um ein Spiel bzw eine Edition geht.
 
Blutsauger und Virale Goldgräberstimmung? Was redest du da für einen Schwachsinn??? Soweit mir bekannt ist kommen alle reinen Rollenspielverlage einigermaßen über die Runden, da wird kein Gold ausgegraben. Wie schnell das kippen kann haben wir gerade in letzter Zeit doch gesehen beim Uhrwerk Verlag. Ich kann es nur noch einmal betonen, die Verlage sind Wirtschaftsunternehmen! Sie können es sich nicht leisten "das Hobby zu fördern" wenn dabei die Gehälter für die Mitarbeiter nicht bezahlt werden können. Und wenn dir nicht passt was sie produzieren, dann kauf es nicht. Niemand zwingt dich dazu. Du kannst auch heute noch mit deinem hausgeregelten Shadowrun 2.01D spielen. Aber sich hier hinzustellen und über die Verlage zu schimpfen weil sie versuchen zu Überleben finde ich ziemlich dreist! Die kostenlosen PDFs sehe ich als guten Service für die Kunden. Normalerweise kosten die GELD! So können potentielle Kunden einfach mal einen Blick reinwerfen und sich überlegen ob das System vielleicht was für sie ist. In normalen Zeiten würden sie dazu vielleicht in ein Ladenlokal gehen und sich die Bücher anschauen. Da das aktuell nicht geht sind PDFs eine gute Alternative. Die Verlage leiden genauso unter der Situation wie andere Unternehmen und wenn sie auf diese Art versuchen ihren Umsatz zu stabilisieren finde ich das völlig in Ordnung. Wäre dir lieber sie wären nach Corona alle pleite?
 
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