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Ab sofort ist Sie im Handel – die spannende Fortsetzung unserer Urban-Fantasy-Reihe THE DIVINE CHRONICLES. Und darum geht es… GUTE TEUFEL, BÖSE ENGEL Mein Name ist Landon. Ich bin ein Diuscrucis: zu gleichen Teilen Mensch, Dämon und Engel, auserwählt, den Krieg zwischen Himmel und Hölle im Gleichgewicht zu halten. Klingt fantastisch, nicht wahr? Das dachte ... weiterlesen...
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Der Beitrag Divine 2 – Täuschung erschien zuerst auf Mantikore-Verlag.

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Das Embargo, vor dem zumindest in Dland nicht berichtet werden durfte, ist gefallen und euer Newsfeed garantiert voll von Star Wars. Wir haben auch jetzt erstmal dieses Video, in dem ich sogar halbwegs kohärent erzähle, wie der Film sich denn in der Pressevorführung gemacht hat – und heute Abend wird auch noch erstmal ab 20:00 und dann später tiefnachts nach der Mitternachtspremiere auch nochmal auf dem Orkenspalter-Twitch-Channel geredet.

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https://www.youtube.com/watch?v=vWf4bBk9oN8



Daher ansonsten hier nur ein kleiner Text zu etwas, bei dem ich oft eher still bin, das mich aber dennoch in der Regel umtreibt. Die Medien und die Diversität. Ich feiere jede Figur in Film, Fernsehen und Büchern, die vom Standarderfolgsrezept des weißen, männlichen Heterohelden abweicht. Was nicht heißt, dass es nicht genügend weiße, männliche Heterohelden gibt, die mir zusagen – ich war gerade in Star Wars und habe mich wie ein Schulmädchen darüber gefreut, dass wieder ein Han Solo dabei ist.

Warum denn dann überhaupt auf Teufel komm raus „andere“ Charaktere in Filme und Co. einbringen, heißt es dann oft, wird hier ein Krieg gegen weiße, männliche Heteros geführt? Kommt mal runter, falls das euer erster Gedanke war, es gibt noch genug Rollenvorbilder dieser Art und wird es auch ewig geben, selbst wenn wir jetzt sofort solche Hauptcharaktere abschaffen, weil seit der Antike davon genug für einige Jahrtausende produziert wurden. Und nein, es ist auch kein „auf Teufel komm raus“, mehr ein „hier ist auch noch Platz für andere, rückt mal“. Und warum? Am besten lässt sich das vor Augen führen, wenn man einmal auf einer Genre-Convention ist. Und dann sieht man ältere Frauen, die Carol aus The Walking Dead cosplayen, weil es endlich mal eine grauhaarige Frau gibt, die total badass ist. Oder ein kleines Mädchen mit ‚locks, das als Miniatur-Michonne herumläuft und sich darüber freut, dass so eine coole Figur aussieht wie sie selber. Leute aller Hautfarben, aller Geschlechter, allen Alters und aller Körperformen sollen exakt dieses Gefühl ebenfalls genießen können, dass da jemand ist WIE SIE.

Und wir sind eben nicht alle weiß, (cis-)männlich und hetero.

Wenn nun eine Marke kommt wie Star Wars, der an Zugkraft und internationaler Beliebtheit kaum etwas gleichkommen kann, dann ist es ein aufmunterndes und positives Zeichen, wenn sie eben das im Gedächtnis behält. Es ist eine bunte Galaxis und warum soll es dann nicht so sein, dass die Protagonisten verschiedenste Hautfarben, verschiedenstes Alter und verschiedenstes Aussehen mitbringen?

Das Wichtigste und Schönste daran ist: Diese Figuren sind in erster Linie einfach sie selbst. Keine ist ein „Token“, eine Quoten-Minderheit. Jede neue wie alte Person würde auch mit anderem Geschlecht oder anderem Aussehen genauso gut als Charakter funktionieren, niemand wird als hübsche oder exotische Deko benutzt. Die Figuren SIND einfach.

Natürlich ginge immer noch mehr. Aber Beziehungen, egal welcher Sexualität … äh … nach dem Autounfall Padme und Anakin bin ich froh, wenn wir sowas weiterhin vermeiden können und wegen mir können Han und Leia weiter das einzige richtige Pärchen der Galaxis bleiben. Und es sind auch alle Figuren mehr oder minder dünn und durchtrainiert. Luft bleibt halt immer nach oben bei einer so für die Masse aufgestellten Produktion. Trotzdem: Star Wars ist für uns alle, egal wie wir aussehen und wer wir sind. Und es ist schön, dass das sich auf der Leinwand zusehends mehr wiederspiegelt.

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TL;DR, ich wollte nur eine Rezi: Meh. Danny Elfman! Graue lahme Gegner. Tonfall schwankt. Supermans Oberlippe lenkt brutal ab.

Edit: Eine missverständliche Passage leicht geändert.

Alles muss vernetzt sein


Wer heute kein mehrere Filme umspannendes Cinematic Universe hat, idealerweise mit Superhelden, hat wohl Sauregurkenzeit. Endlose Mengen an Harry Potter und Spin-Offs, eine jetzt wohl nie mehr endende Flut Star Wars und mittendrin das straff organisierte Marvelteam. Da müssen auch mal „Dark Universe“-Versuche … scheitern. Und Detective Comics darf hinter Marvel ebenfalls nicht zurückstehen. Schließlich ist es doch Marvel, das immer bei DC geklaut hat, oder? Thanos für Darkseid, Moon Knight für Batman, X-Men für … ah … hm. Egal. Wenn wir ehrlich sind, wechseln die Top-Profis der Szene ohnehin von einem Titel by DC zum anderen bei Marvel und zurück und als DC seinen Hauptsitz noch in der Nähe von Marvel in Manhattan hatte, sind angeblich die Leute mal hier mal da in die Kantine gegangen, abhängig vom aktuellen Angebot.

Der Unterschied ist nicht so groß, im wahrsten Sinne des Wortes auf dem Papier.

Allerdings hat Marvel sein MCU mit Jon Favreau und Rober Downey Junior gestartet und unter anderem wegen DC-Verfilmungen einen eher leichten Tonfall angeschlagen, denn im selben Jahr erschien The Dark Night und alle waren sich einig, dass man auf der Ebene „finster und brooding“ da nicht mithalten können würde. Und von da an durfte es bunt und auch immer etwas albern sein. DC hat also noch mit Christopher Nolan selber der Konkurrenz zu ihrem Erfolgsrezept verholfen.

Da muss ein eigenes her, also ran mit Zack Snyder, der schon die Fleischtheke von 300 und das Abpausen von Einzelbildern aus Watchmen optisch wuchtig umgesetzt hat. Meiner Ansicht nach ein erschreckend überbewerteter und ein hervorragender Comic als Vorlage (ihr könnt ja raten welcher welcher ist) und ein langweiliger und ein starker Film.

Man könnte meinen, Zack Snyders Filme setzen auf sehr viel Style, aber die Substanz hängt davon ab, welches Material er als Vorlage dafür hat. Streicht den Konjunktiv, das meine ich.

Wenn du nicht Alan Moore bist, bist du’s halt nicht


Ich mag ja Drama und Düsternis und auch finstere, kalte und farblose Welten der Zukunft sprechen mich an (streichelt die endlich erschienene Neuauflage von BLAME!, die leider nicht im Format zur sonstigen Tsutomu Nihei-Sammlung passt), ABER … es kann schon mehr sein als nur Düsternis zum Selbstzweck, weil es cool ist und weil es anders ist als die Konkurrenz.

Leute, wir hatten die „Dekonstruktion des Superhelden“ schon mal. In den späten Achtzigern, mit durchgeknallten Genies wie Alan Moore (und ganz anders, weniger sympathisch durchgeknallten, wie Frank Miller. Der aber dennoch einige wichtige Werke geschaffen hat. Und einige richtig miese). Alan Moore hielt übrigens wenig von Verfilmungen und Neufassungen seiner Graphic Novels, die glaube ich nur wegen ihm auch so einen feineren Namen haben. Und weil er und ein paar andere geniale Werke verfasst haben und weil diese düster und verrückt und brutal waren, haben in den Neunzigern zig andere Künstler auch alles düster und verrückt und brutal gemacht. Nur leider ohne den Hintergrund, ohne die manische Detailverliebtheit und das erzählerische Genie der Vorbilder.

Ich fühle mich als wären es wieder die Neunziger und wenn wir ehrlich sind war das Jahrzehnt gar nicht sooo toll. Nein, Einzelbilder aus The Dark Knight Returns in Batman vs. Superman nachzustellen ist keine Hommage, keine tiefe Aussage, es ist das Abpausen eines einzelnen Frames ohne Referenz für den Rest. Stil nur UM DES STILS WILLEN und weil man vorgeprägt damit große Geschichten assoziiert ist alles andere als ein Geniestreich.

Ayn Rand, go home, you’re … dead. Seriously, just … disappear.


Dann kommt noch hinzu, dass Zack Snyder gerade in die Superman-Versionen seine Begeisterung für Ayn Rands Objektivismus mit reinpacken muss. Dass er eine Hoffnungsgestalt für Generationen von Jugendlichen, den Oberpfadfinder, den einen wahren, gefestigten, netten, guten Typen als Alien-Jesus mit Atlas Shrugged-Manier inszeniert, ist bedrückend zynisch. Zum Glück ist Ayn Rand hierzulande ja gar nicht so bekannt, so dass ich als Teenager ausgerechnet über einen Roman von Matt Ruff auf sie gestoßen bin und ursprünglich dachte, so etwas Bescheuertes sei als Persiflage auf seinem Mist gewachsen.

Wer jetzt auch verwirrt ist: Ayn Rand ist die, die keinem Bettler einen Cent geben würde. Die lieber verweigert, als sich von den niederen Massen belagern zu lassen. Sie würde GRRM sagen, er soll keine Romane mehr schreiben. Die würde auch lindnern und Sondierungsgespräche in letzter Sekunde platzen lassen. Sie war unter anderem davon überzeugt, dass Menschen nur der Wert zugesprochen werden sollte, den man ihnen aus egoistischer Perspektive gibt. Bäh.

Last Week Tonight kann da übrigens mit Nachhilfe dienenund fasst das vermutlich besser zusammen als ich: (Link)

Ein Superman, der für eine egoistische, arrogante, auf superreiche und narzisstische Personen angepasste Denkweise als Vehikel dient, ist verkehrte Welt. Und sollte es nicht Absicht gewesen sein (extreme Zufälle passieren) ist es immer noch eine Farce.

Keine Farce ohne Fans, natürlich. Es ist so düster, es hat Zitate bekannter Dinge, es muss doch gut sein. Es hat doch sicher eine Aussage und die ist doch sicher absolut tiefsinnig.

Justice League war mal das Thema dieses Blogs


Also: Snyder ist die prägende Kraft hinter dem kleinen DC-Filmuniversum. Und steigt dann, absolut nachvollziehbar, wegen des tragischen Todes seiner Tochter aus der Produktion aus. Es springt Joss Whedon ein, der mindestens genau so viele Fanboys und -girls hat und mit Avengers einen erfolgreichen Superhelden-Teamfilm abliefern konnte (und mit Age of Ultron eigentlich gesagt hatte, dass er sowas nie, nie wieder macht). Er schreibt nochmal am Drehbuch, arbeitet an der Postproduktion, dreht Szenen neu und holt Danny Elfman mit an Bord.

Danny Elfman. Batman, Nightmare Before Christmas, Simpsons. Schwurbelige Geigen, Drama, Gothic. Und deutlich traditioneller in seiner Orchestrierung und Herangehensweise als Hans „Zwei Töne auf dem Klavier reichen hier doch“ Zimmer.

Jaja, ich mag auch viele von Zimmers Soundtracks. Aber ich bin mir gleichzeitig bewusst, dass er kein John Williams ist. Ich höre ja auch Popmusik.

Justice League, und jetzt kommen wir endlich bei dem Film an sich an, ist also ein Potpourri verschiedener Stile, Herangehensweisen und Sichtweisen auf das Thema Superhelden. Ein Fundament von Snyders selbstverliebter Düsternis um der Coolness willen, Joss Whedons Umbauten von im Grunde guten Menschen mit übermenschlichen Gaben, die Freunde werden und auch mal Witze reißen und eine Untermalung mit Anklängen an die Batman- und Superman-Filme von Tim Burton und Richard Donner.

Der Bösewicht ist einer der New Gods von Apokolips, Steppenwolf, a.k.a. Oberbösewicht Darkseids Sidekick mit nicht dem blödesten Namen. Der Titel geht an Granny Goodness. Ich mag das Pack trotzdem. Im Film ist Steppenwolf … da. Und er will … irgendwas. Und er sieht … aus. Ja. Irgendwas muss man ja hauen, also ihn und seine Paradämonenarmee graugesichtiger Hordenbiester.

Am Ende geht es aber darum, dass alle Superman vermissen, Wonder Woman die einzige Erwachsene ist und CGI-Gesichter und Oberlippen das Uncanny Valley immer noch nicht verlassen haben. Ich mag Gal Gadot als WW immer mehr, die hier zugleich selbstbewusst und quasi unzerstörbar, aber auch positiv, warmherzig und etwas verschmitzt wirkt. Go Diana! Batfleck ist weiter okay. Der Babyflash ist auch okay, aber ich habe zugegeben wenig Hintergrundwissen zu den Flashes, außer, dass sie eigentlich deutlich epischer sein sollten, aber das SchnellerrennenalsdasLicht-umdurchdieZeitzureisen kommt ja wohl noch, ansonsten ergibt die Szene aus BvS keinen Sinn. Aquaman hat mich im Original noch nie so interessiert, deswegen kann ich auch gut damit leben, dass er hier von einem voll tätowierten, etwas stumpfsinnig-enthusiastischen Jason Momoa gespielt wird. Cyborg hätte deutlich cooler sein können, aber die Zeit und die Tatsache, dass man offenbar kein Prothesen-Make-Up benutzen wollte, sondern zwingend CGI, hat der Performance nicht gut getan. Genauso wie Henry Cavills Auftritte (er war im Trailer zu sehen, also kein Spoiler) davon überschattet werden, dass in vielen seine Oberlippe aus dem Computer kommt, weil er bei Nachdrehs einen Schnäuzer hatte. Ich kann auf nichts achten, außer darauf, dass sein Mund … falsch ist.

Alles in allem so … okay halt, mit der Lady der Runde in der Führung.

Und dann schwankt alles tonal bunt umher. Der Film ist nicht so düster und das meine ich wortwörtlich, denn jemand hat beschlossen, dass nicht jede Szene bei Nacht oder Pseudo-Nacht (im Ernst, spielt das alles in Münster? Hat Metropolis das Wetter von Münster??) abgehandelt werden muss und dass man auch ein paar Farben im Bild sehen darf. Und es gibt Witze und alberne Momente und nicht nur langes Starren und Zeitlupe mit darüber gesprochenen betroffenen Texten.

Das ist am Ende auch alles … okay. Meh. Kann man schauen. Ist eine simple Formel, irgendwie zusammengenäht, damit es passt, aber eine bunte Hülse. Popcorn war gut, aber das hängt leider vom Kino ab. Publikum war schlimm, aber das hängt auch vom Kino ab. Erstaunlich, wie wenig Eindruck der Film bei mir hinterlassen hat.

Was mich wirklich aufregt


Comics sind bescheuert. Ich stehe da offen zu. In ihrer Urform taugen sie nicht zur Massenunterhaltung, was man auch daran sieht, dass die wenigsten Cosplayer und Comic-Con-Geher tatsächlich das Urmaterial lesen. Das ist nämlich schräg und manchmal geradheraus dämlich und bunt und albern und unlogisch. Es hat wie jede Szene seine Vollidioten und seine Genies. Und selbst seine Genies haben alle einen Sockenschuss und schreiben über graue Riesen, die Milliardäre in Fledermauskostümen auf eine Reise durch die Zeit schicken, über verrückte Clowns, über Multiversen, das Ende von Superman, den Neuanfang von Superman, Dämonenjäger und ganz simpel über Leute mit albernen Namen in albernen Kostümen.

Es ist aber irgendwie, auf seltsamen Wegen, eine Form davon in die Popkultur gekommen. Batman wird einer der Mythen sein, über den Altphilologen der Zukunft rätseln werden (und ihn mit Darth Vader und einigen anderen Gestalten verwechseln, eine meine Lieblingstheorien zur Welt nach uns). In die Popkultur, die früher noch den Lesern des Urstoffes das Stiftemäppchen weggenommen und durch die Klasse geworfen und das Pausenbrot geklaut hat.

Nur, liebe Popkultur, eigentlich magst du Comics gar nicht. Eigentlich bist du zu cool dafür. Deswegen ist das leichter für dich, wenn es sich mehr über sich selbst lustig macht oder wenn es all das entfernt, was uncool sein könnte. Wenn es Marvel oder DC im Kino ist.

Ja, das macht Spaß. Aber es ist am Ende nicht das Original. Nicht das, was die begeistert hat, denen die Mäppchen und Pausenbrote geklaut wurden, weil sie seltsames Zeugs mochten.

Wir sind in einer Zeit angekommen, in der jemand allen Ernstes schreibt „Einer anderen Serie als Game of Thrones, die weniger gut gemacht ist, würden wir dumme Begriffe wie „Dragonglass“ oder „Nightking“ übel nehmen, aber Game of Thrones ist eben einfach so gut, dass wir darüber hinwegsehen.“

Nein. Falsch. Hör einfach auf, das zu mögen, du Popkultur, denn du magst nur die Verpackung. Du hast diese kleinen, versponnenen Herzen nicht, die Robin nicht uncool und Fantasy-Begriffe episch finden. Du bist Zack Snyders Graufilter und Hollywoods Casting Entscheidung. Du regst mich auf. Du produzierst in einer Zeit, wo alles mit Google zu finden ist, Erklärvideos zu Star Wars und Easteregg-Aufklärungen zur Batcave. Du bist so geekig und nerdig, weil es auf einmal keine Schimpfworte mehr sind. Du hast nicht die besessenen Diskussionen über die Über- oder Unterlegenheit von Helden geführt, handgeschriebene Fanzines fotokopiert und unter dem Tisch heimlich Hefte aufgeschlagen, weil du Angst vorm Ausgelachtwerden hattest.

Klar, du hast ein Recht dazu, Spaß dran zu haben, du bezahlst es ja auch. Aber du machst mich manchmal wütend. Aber ich Depp gehe auch immer noch rein in die Filme, die der Auslöser und die Auskristallisierung des Phänomens sind, dabei habe ich mich die letzten Jahre nur in anderen Produktionen tatsächlich über die Ausgabe für die Kinokarte gefreut – in Sing Street, in Ex Machina, in The Arrival. Stand eine der großen Marken drauf – ob SW oder DC oder MCU – habe ich es im besten Fall nicht bereut.

Ist okay. Ich habe mich wieder beruhigt. Behalte die Filme und schreib Petitionen, wieder mehr Zack Snyder in der Home Release-Fassung von Justice Leage zu wollen und Danny Elfman zu ersetzen. Ich mag Junkie XL ja auch, Mad Max: Fury Road war eine Gaudi und es läuft sich super zur Musik.

Was mich freut

Hey, DC hat mit Rebirth die Hintergrundstory von Timothy Drake wieder fast auf pre-New 52 zurück gesetzt! Es geschehen noch Zeichen und Wunder
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Mein Detective Comics-Abo bleibt also. Und ich muss nicht mehr zur Schule gehen, also kann mir keiner was für klauen.

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Wir müssen euch leider mitteilen, dass Michael Masberg den Roman Schmiede des Verderbens, die Fortsetzung von Salon der Schatten, nicht fertigstellen wird. Er hat den Autoren-Vertrag über den Roman mit uns aufgelöst, da von seiner Seite aus kein Interesse mehr daran besteht, sich mit DSA zu beschäftigen. Schon vor einigen Monaten hat Michael bekannt gegeben, dass er sich mit Schmiede des Verderbens aus Aventurien verabschieden wird. Nun fiel, nach mehreren Verschiebungen des Veröffentlichungstermins, die Entscheidung auch diesen Roman nicht mehr zu Ende zu schreiben.

Es ist immer schade, wenn ein Autor sein Werk nicht vollendet und wir wissen, dass viele von euch sich sehr auf das Buch gefreut haben. Wir können euch an dieser Stelle aber versichern, dass die Geschichte um den Agrimoth Splitter und das Schicksal Leonardos ganz sicher noch zu Ende erzählt werden wird.

Wir nehmen darum das Buch erstmal aus unserem F-Shop und erstatten allen Vorbestellern ihr Geld zurück. Wenn ihr dazu gehört, solltet ihr bereits eine E-Mail von uns erhalten haben. Außerdem erhält jeder Vorbesteller von uns, als Entschuldigung für die lange Wartezeit, einen 5 € Gutschein für unseren E-Book Store.

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Der König des Nordens ist tot… Des Thrones beraubt, in der Wildnis versteckt und von Riesen aufgezogen, wächst Hadding zu einem mächtigen Krieger heran. Vor ihm liegt ein schicksalhafter Pfad, den er entschlossen beschreitet, um seinen Platz in der Welt zu finden und um zurückzuerobern, was rechtmäßig sein ist: den Thron seines ermordeten Vaters Gram ... weiterlesen...
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Wir sind der Schrecken im Auge unserer Feinde. Wir sind das Wispern ihrer verlorenen Seelen. Wir sind Blut und Stahl. Möget ihr unsere Namen auch vergessen, unsere Taten leben ewig! Diese spannende Kurzgeschichtensammlung bietet einen einmaligen Einblick in die vielfältige deutschsprachige Fantasy-Szene. Neue Talente und bekannten Größen der schreibenden Zunft präsentieren fantastische Geschichten aus dem ... weiterlesen...
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Boris Koch, ehemaliger Spartenredakteur für phantastische Bücher & Comics und Wortgemetzel-Kolumnist der Mephisto, gehört zu Deutschlands außergewöhnlichen Phantastik-Autoren! Seine Drachenflüsterer-Saga feiert nun Geburtstag!

Vor 10 Jahren erschien der erste Band der beliebten Reihe, die nicht nur Jugendlichen eine Menge Spaß machen.
Jede Menge lustiger Gimmicks findet ihr jetzt auf der Heyne Jubiläumsseite.
Nicht nur plaudert Boris in einem Video ein wenig aus dem Nähkästchen, es gibt auch eine bisher unveröffentlichte Variante der Anhangsgeschichte aus Band 3: Das Verlies der Stürme sowie eine exklusive, äh, Weihnachtsgeschichte…

Also nichts wie hin und viel Spaß mit dem Bonusmaterial zum Drachenflüsterer!

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Was lange währt wird endlich gut und ich krabbel auch mal wieder unterm Stein hervor.

Tod den Untoten – Sandman Slim 2 von Richard Kadrey, im Original unter dem Titel Kill the Undead erscheint bei Feder und Schwert!

Aber von vorne

Als ich Sandman Slim 1 – Höllendämmerung das erste Mal las war ich geflasht.
Ich kannte Kadreys Stil hatte aber nicht gedacht in einer Urban Fantasy Welt diesen rotzigen Schreibstil vorzufinden. Klar wer sprachlich hochwertige Lektüre sucht der ist falsch beraten. Wer Action, coole Sprüche einen verkorksten,sadistischen und Rache hungrigen Charakter sucht ist hier jedenfalls richtig.

Sandman Slim ist Urban-Fantasy auf 12 Uhr gedreht und holt mich so dermaßen ab dass ich das Buch in einem Zug durch las. Ich gierte, wollte mehr…

Klappentext Höllendämmerung:
Früher war Stark der beste Magier von Los Angeles. Bis ein neidischer Konkurrent seine Freundin ermordet und ihn – im Wortsinn – zur Hölle schickt. Als Stark nach zehn Jahren die Flucht gelingt, kennt er nur ein Ziel: Rache. Und wer in der Unterwelt überlebt, ist eigentlich gegen jeden Gegner gewappnet. Doch neben Menschen, Engeln und Teufeln treibt noch eine weitere übermenschliche Spezies in L.A. ihr Unwesen, vor deren Macht und Bosheit alle Höllenfeuer verblassen …



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Ich mag Jim Butchers Dresden Files, ich mag auch Simon R. Green’s Nightside. Doch wo der eine gutes investigatives Popcornkino ist und der andere Weird Fiction und beide dann doch irgendwie Urban Fantasy ist Sandman Slim einfach literarischer Punkrock gespielt direkt aus der elterlichen Garage. Markige Sprüche, heftige Aktionen all das holt mich einfach ab.



Ich wollte also mehr umso enttäuschter war ich als ich erfuhr dass Rowohlt die Serie nicht weiter führen wird. Eine logische Konsequenz war es Oliver Hoffmann von Feder & Schwert über diesen Umstand zu informieren. Da bereits Dresden Files und Nightside im Verlags Portfolio ein zuhause fanden würde sich Sandman Slim sehr gut im Regal neben diesen Serien machen. Das sah Oliver Hoffmann auch so…
Zwischenzeitlich wurde Feder&Schwert verkauft, Sandman Slim auf deutsch weiterzuführen überlebte den Wechsel!

Umso mehr freut es mich dass nun der zweite Teil von Sandman Slim mit dem Titel “Tod den Untoten” im August 2018 erscheint.



Klappentext Tod den Untoten:
James „Sandman Slim“ Stark, seines Zeichens Magier in Los Angeles, kehrte aus der Hölle zurück, um blutige Rache an denen zu üben, die ihn dort hinschickten. Doch womit verdient man sein Geld, wenn man frisch aus der Hölle zurück ist? Wenn man Stark heißt, beginnt man eine Laufbahn als Kopfgeldjäger. Lukrativ ist vor allem ein Auftrag, den Luzifer persönlich ihm anbietet. Dieser ist als Berater für die Produktion seiner Biografie in der Stadt und benötigt Schutz, so dass er Stark als Leibwächter anheuert. Dieser Auftrag ist gar nicht übel, denn die unnatürlich attraktive, französische Pornodarstellerin und alte Bekannte Luzifers, Brigitte Bardot, ist ebenfalls dort, um ihren Ruf als ernstzunehmende Schauspielerin wiederherzustellen.

So hätte Stark eigentlich schon genug zu tun, doch als auch noch eine Zombieseuche ausbricht und er gebissen wird, verkompliziert sich die Sache. Seine menschliche Seite beginnt zu sterben, was ihn in eine unaufhaltsame Tötungsmaschine ohne Gefühle oder auch nur Rücksicht auf seine eigene Zukunft verwandelt (was nicht unbedingt schlecht ist, wenn die eigenen Optionen sowieso begrenzt sind). Stark muss sich entscheiden: Wenn er ein Heilmittel gegen die Zombieseuche finden sollte, wird er es auch einsetzen?

Tod den Untoten

Sandman Slim 2
600 Seiten; Taschenbuch
Euro 14,95
ISBN 978-3-86762-311-7




Ich kann nur jedem Fan von Urban-Fantasy Romanen diese Reihe ans Herz legen und hoffen dass die Verkaufszahlen eine Übersetzung des dritten Romans rechtfertigen. Wer wie ich den Gedanken verfolgt das es ja nun blöd ist den ersten Teil bei dem Verlag und den zweiten Teil bei dem Verlag zu kaufen dem sei gesagt das nä. Jahr Feder&Schwert den 1 Teil ebenfalls veröffentlichen kann und wird. Tut uns allen einen Gefallen und kauft das Zeug denn Kadrey hat so einige Bücher in diesem Universum geschrieben die darauf warten in deutscher Übersetzung gelesen zu werden.

Schlagworte:fed und schwert, Feder&Schwert, richard kadrey, Roman, sandman slim

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Die große Hitze macht es nicht einfacher. Da wir mit vielen tollen Projekten und Veranstaltungen beschäftigt waren, kam unsere Homepage leider etwas zu kurz. Daher hier eine kurze Zusammenfassung was es in den letzten zwei Monaten an Neuheiten gab … Seit Mitte Juni ist der spannende Wikingerroman WAR OF GODS von Poul Anderson auf dem ... weiterlesen...
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Wie allen hinlänglich bekannt sein sollte, ist heute der wichtigste Feiertag des Jahres: Heute ist internationaler Katzentag! Und auch wenn die meisten von euch schon zum Feiern in einem Tanzschuppen oder auf dem Mäusemarkt sind, gibt es zu Ehren dieser Festivität eine Kurzgeschichte aus dem Regelwerk von "Die Schwarze Katze".



tavernenszene2.jpg






Die Nacht des Erwachens



Wolken verdunkelten den Mond über Havena, und nur flackernder Kerzenschein hinter den Butzenscheibenfenstern einer Schenke bewahrte die Gasse davor, in völliger Finsternis zu versinken.



Wie zum Trotz lief sie die Gasse entlang, als wäre sie die Herrin all dieser Häuser, Buden und Winkel der Stadt. Die Nacht war bisher wenig erfolgreich. Ein Fischkopf am Hafen, zu wenig, um sich damit zufrieden zu geben. Aber zur Not blieb der Fleischhauer.



Sie sprang auf ein Fass und zog sich ohne Mühe den Bretterzaun hoch. Der Müllhaufen des Fleischhauers war vielversprechend. Man musste nur wissen, welcher Teil des Innenhofes sicher war.



Flink balancierte sie den Zaun entlang und sprang in aller Stille neben der alten Eiche hinab. Sie schaute zufrieden zur großen Kiste auf der anderen Seite des Hofes. Es wurde wohl langsam schwerhörig. Mit stolz empor gerecktem Schwanz näherte sie sich dem herrlich duftenden Müllhaufen. Er versprach Fleisch, Knochen und Gedärm für jeden, der nur mutig oder dumm genug war, zuzugreifen.



Sie zögerte. Dämmerlicht erfüllte den Hof, doch es war nicht die Morgenröte. Geisterhaftes, blaues Licht schien den Himmel entlang zu wandern, als würde ein brennender Wagen jenseits der Wolken über das Firmament rasen. Für einen Moment wurde der Hof fast taghell erleuchtet, nur um dann wieder in Dunkelheit zu versinken.



Verwirrt schaute sie zum Himmel, zögerte, doch der Duft des Haufens lockte.



Dumpfes Grollen erklang aus der alten Kiste und ein rötlich schimmerndes Augenpaar starrte sie zornig an. Es war erwacht.



Knurrend und kläffend schoss es aus seinem Unterschlupf, ein Monstrum mit massigem Schädel, sicher zehn Mal so schwer wie sie. Es raste heran, Geifer spritzte, und dann, ein Ruck, und es schien in der Luft zu hängen. Eine Kette spannte sich klirrend und hielt es an seinem Halsband zurück. Es röchelte, stellte sich auf die Hinterbeine, doch alles Zerren und Ziehen half nichts. Sie war keine zwei Schritt von ihm entfernt, und doch unerreichbar.



Ihr Schwanz peitschte aufgeregt hin und her. Das Monstrum war direkt vor ihr, voller Hass auf sie, auf die Kette, auf alles. Und doch war es hilflos. Sie betrachtete es, seine langen Zähne, seinen muskulösen Leib.

Dann setzte sie sich hin, direkt vor es, und verrichtete ihre Notdurft.

Kaum etwas machte deutlicher, wessen Hof dies war.



Ein fernes Donnern rollte über die Dächer. Hoch erhobenen Hauptes schlenderte sie weiter zum Haufen, langsam und ganz ohne Eile, das zornige Monstrum hinter sich lassend. Ein Knacken, dann ein Knall, Klauen, die über das Pflaster des Hofes kratzten. Sie musste sich nicht umsehen, um zu wissen, was das bedeutete. Sie machte einen Satz zur Seite, doch die Spitze ihres Schwanzes blieb zwischen den zuschnappenden Kiefern hängen. Es hatte sich los gerissen. Es war nicht mehr hilflos.

Es war ein zorniger Koloss, darauf aus sie in Stücke zu reißen.

Kreischend riss sie sich los, auch wenn sie das ihre Schwanzspitze kostete. Drei, vier schnelle Sprünge, während das Monstrum sich umdrehte, um ihr nachzusetzen. Ihr Herz pochte, als sich ihre Krallen tief in die rettende Rinde der Eiche bohrten. Mit wenigen Zügen hatte sie es auf einen Ast geschafft, als das Monstrum schon den Stamm hoch sprang. Es konnte nicht klettern, das wusste sie. Es sprang, wieder und wieder, knurrte und bleckte die Zähne.



Es dauerte eine Weile, bis das Ungetüm die Sinnlosigkeit seines Treibens einsah. Es schnaufte, setzte sich vor den Baum und schaute hinauf. Ihre Blicke trafen sich, während sie die blutende Schwanzspitze leckte.



Was dann geschah, könnte kein Gelehrter der Stadt erklären, selbst wenn er darüber Kenntnis hätte. Stammte der feine Staub, der in dieser Nacht wie glitzernder Schnee vom Himmel rieselte, von Rondras Streitwagen, der des Nächtens über das Firmament gerast war? War es Asche eines missglückten alchimistischen Gebräus? Oder war es schlichtweg eine Laune der Natur? Niemand stellte diese Fragen, denn noch bevor der Morgen graute, war der Staub wieder verschwunden, als sei nichts geschehen.



Sie blickt auf das Monstrum herab, doch etwas war anders. Sie war anders. Wissen erfüllte sie, nie erlebte Erinnerungen, Erkenntnis. Sie war sie. Sie war hier. Und sie wusste.



Unsicher holte sie Luft, ohne zu wissen warum. „Was willst du?“ zischte sie, überrascht von ihrer eigenen Stimme. Das Monstrum legte den Kopf schief, sein Blick sprach von der gleichen Überraschung, die auch sie erfüllte.



„Das ist mein Hof“, knurrte es. Seine Worte waren ungelenk wie die Pfoten eines Welpen.



„Du … du kannst sprechen. Ich kann sprechen.“ Sie ärgerte sich über sich selbst, noch bevor das letzte Wort gesprochen war. Die Offensichtlichkeit des Gesagten schien ihm aber nicht aufzufallen.

Einzig ein „Ja“ bekam es heraus.



„Du bist ein Hund. Dummer Hund. Geh weg!“



„Das ist mein Hof. Du hast hier nichts verloren“, knurrte der Hund nun sicherer und zeigte seine Eckzähne.



„Du hast mir nichts zu befehlen. Ich kann gehen wohin ich will.“ Sie stand auf, streckte sich theatralisch und sah sich um. Der Ast, er war ihr nie aufgefallen. Er reichte über den Zaun hinweg.



„Wenn du noch einmal hier her kommst, bleibt nicht nur deine Schwanzspitze hier“, knurrte er drohend. Sie wusste, dass er es ernst meinte. Er konnte sie mit Leichtigkeit in Stücke reißen, wenn er sie erwischen würde.



Sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen und antwortete fast schon trotzig „Von mir kriegst du gar nichts. Du bist zu dumm und zu langsam.“



Mit erhobenem Haupt und ramponiertem Schwanz tänzelte sie über den Ast und landete mit einem Satz auf der anderen Seite des Zaunes. Es gab so viel zu tun, so viel zu verstehen. Der Müllhaufen konnte warten.

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In Kürze ist es soweit der Jubiläumsband zum 10jährigen Tarean Jubiläum ist derzeit beim Drucker in Produktion. Das überarbeitete und illustrierte Buch wird als Hardcover, Paperback und E-Book erscheinen. Und darum geht es: Sechzehn Jahre ist es her, seit die Westlichen Reiche vom Hexenmeister Calvas und seinen Wolfling-Horden in die Knie gezwungen wurden. Seitdem trägt ... weiterlesen...
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Der Beitrag Coming soon … Tarean erschien zuerst auf Mantikore-Verlag.

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Die KollegInnen von Feder & Schwert beschäftigen sich wieder mit ihren Wurzeln als Rollenspiel-Verlag! Letztes Jahr haben sie erfolgreich die wunderschön gestaltete Graphic-Novel-Biografie von Gary Gygax per Crowdfunding finanziert, dieses Jahr wollen sie noch mehr: 5 Bände Designers and Dragons – Eine Geschichte des Rollenspiels. Wer Interesse an Sachbüchern über die Rollenspielbranche und/oder Hardcover im Schuber haben, sollte schnell einen Blick auf ihr neues Kickstarter-Projekt werfen, das noch bis zum 18. September läuft.


Die fünf Bände Designers & Dragons erzählen umfassend die Geschichte des englischsprachigen Rollenspiels. Die ersten vier Bände sind nach Jahrzehnten unterteilt und jede Firma erhält ihr eigenes Kapitel. In den 70ern sind dies beispielsweise TSR, Flying Buffalo, Games Workshop, Chaosium und andere. In den 80ern folgen unter anderem Steve Jackson Games, FASA und West End Games, bis es mit den 90ern und 2000ern zu Wizards of the Coast, Fantasy Flight Games und z.B. Paizo und Evil Hat übergeht.

Der fünfte Band hat als Anhang zwei Essays, die im Zuge des englischen Crowdfundings finanziert wurden.

Alle Bände enthalten hilfreiche Bibliographien und Indexe, die das Nachschlagen und Nachlesen vereinfachen, sowie zehn Fakten über das Hobby Rollenspiel im jeweiligen Jahrzehnt.

Shannon Applecline, seines Zeichens Rollenspielautor und Branchenkenner, begann die Buchreihe, als er aus seiner 2006 erschienenen Kolumne „A Brief History of the Game“ erst ein Buch bei Mongoose Publishing machte und dann, mit Hilfe des US-amerikanischen Verlages Evil Hat Productions – ebenfalls mit Hilfe eines Crowdfunding – finanzierte.

Der Schuber mit seinen fünf Büchern stellt mit insgesamt über 1800 Seiten Inhalt ein ganz besonderes Nachschlagewerk zur Geschichte der Rollenspielbranche dar, welcher durch die hochwertige Gestaltung in jedem Regal perfekt zur Geltung kommt.

Eine Leseprobe zur Firma Chaosium findet ihr hier: Leseprobe Band 1: Die 70er Jahre (PDF)

Folgende Belohnungen könnt ihr wählen:

  • E-Books
  • Hardcover im Schuber
  • Spielt eine Rollenspielrunde mit Patric Götz und/oder Thomas Römer
  • Kommt zu einem gemütlichen Kaminabend zu uns und Feder & Schwert in den Verlag

Daneben wird es natürlich auch Stretch Goals geben, damit die Ausstattung der Bücher noch schöner wird. Zudem werden weitere deutsche und europäische Autoren einige ergänzende Essays zur deutschen Rollenspielgeschichte beitragen – natürlich nur, wenn die entsprechenden Stretch Goals freigeschaltet werden.

Jetzt auf Kickstarter mitmachen!

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Alle Fans der dunklen Fälle des Harry Dresden aufgepasst: Um das baldige Erscheinen des deutschen Dresden-Files-Rollenspiels gebührend zu feiern, veröffentlichen wir die einleitende Kurzgeschichte von Band 2: Unsere Welt vorab KOSTENLOS zum Herunterladen – und natürlich stammt sie aus der Feder von niemand Geringerem als Jim Butcher höchstpersönlich!

Und ab Dezember bekommt ihr selbst die Gelegenheit, spielerisch in das Dresdenversum einzutauchen. Ob Magier, Werwolf, Wechselbalg oder einfacher Sterblicher – stellt euch den bösen Kreaturen entgegen, die im Dunkel der Nacht lauern. Harry und seine Freunde verlassen sich auf euch! Bereits jetzt vorbestellbar im normalen Buchhandel oder direkt auf: www.prometheusshop.de

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Es ist eine Weile her seit wir euch das letzte Mal einen Überblick über den Stand unserer Crowdfundings gegeben haben. Da es gerade jede Menge neue Entwicklungen in vielen unserer Kampagnen gab, nutzen wir die Gelegenheit und geben euch ein Update zu allen noch offenen Crowdfundings.

Laufende Crowdfundings

Aktuell laufen zwei Crowdfundings bei denen ihr Produkte von uns unterstützen könnt, beide sind erfolgreich finanziert und sammeln fleißig Bonusziele.

Starfinder Paktwelten

Nachdem Starfinder bereits erfolgreich mit einem Crowdfunding nach Deutschland gebracht wurde, machen wir nun in der selben Form weiter. Mit Starfinder Paktwelten und der Starfinder Rüstkammer habt ihr zwei Bücher finanziert, die das Spiel um jede Menge Hintergrund und neue Ausrüstung erweitern. Gerade wurde mit Skittershot ein Abenteuer für alle Unterstützer freigeschaltet und wenn die Kampagne bis zum 26.9. so erfolgreich weiter läuft, gibt es auch die Chance, dass Markus sich noch erweichen lässt und uns erlaubt den ersten Teil der neuen Kampagne Wider den Aionenthron auch schon in diesem Crowdfunding heraus zu geben.

Die Handbücher des Drachen II

Mit den Handbüchern des Drachen II habt ihr uns geholfen neue Texte über die Rollenspieltheorie in vielen ihrer Facetten nach Deutschland zu bringen. Wir übersetzen zwei der Koboldhandbücher von Wolfgang Baur, Plots & Kampagnen und Spielleitung. Außerdem schreiben Mháire Stritter und Lars-Hendrik Schilling erneut Handbücher des Drachen für uns. Mháire widmet sich in Spielleiterwillkür II der Einbindung von Erkenntnissen aus anderen Medien ins Rollenspiel und Lars schreibt in Kaufabeteuer Verfeinern darüber, wie ihr bestehende Geschichten für euren Spieltisch anpasst.

Dank eurer großartigen Unterstützung sind die 10.000 Euro bereits erreicht und mehrere Essays von vielfältigen Autoren aus der deutschsprachigen Rollenspielszene freigeschaltet.

Im Rahmen dieses Crowdfundings haben wir außerdem die erste Folge unseres neuen Youtube Formats, der Ulisses Drachenrunde, aufgenommen, eine zweite Ausgabe der Talkshow über Rollenspielthemen folgt am 25.9. um 19:30 Uhr.

Crowdfundings in der Produktion

Bisher ist jedes einzelne unserer Crowdfundings erfolgreich finanziert worden, oft mit einer großen Zahl von Bonuszielen. An denen, die noch nicht ausgeliefert wurden, arbeiten wir fleißig.

Paranoia: Freigabe Rot

Die Grundbox von Paranoia ist nun übersetzt, gelayoutet und von unseren britischen Partnern freigegeben. Das heißt, die PDFs sind auf dem Weg zu den Unterstützern und können bald in Druck gehen. Die Spielkarten sind es bereits, da ihre Produktion länger dauert. Wir haben uns entschieden bei den Karten in der Papierqualität noch ein bisschen nachzulegen, so dass sie die englischen Originale in diesem Punkt noch übertreffen dürften. Yellow Clearance Blackbox Blues und Implausible Deniability, die freigeschalteten Abenteuer, befinden sich noch in der Übersetzung. Es ist aber noch dieses Jahr mit einer Auslieferung zu rechnen.

Krieg um die Krone

Der Pathfinder Abenteuerpfad und die freigeschalteten Zusatzprodukte sind nun vollständig als PDF bei den Unterstützern und wir haben bereits wertvolles Feedback erhalten, welches wir noch vor dem Druck einbauen konnten. Wenn alles gut geht, werdet ihr noch Ende des Monats die gedruckten Bücher in den Händen halten und könnt euch auf den Kampf um die Kaiserkrone von Taldor vorbereiten.

Torg: Eternity

Torg befindet sich in der Übersetzung und ist dort auf einem guten Weg, allerdings wollen wir, gerade bei den Grundregeln, natürlich sorgfältig vorgehen. Nächste Woche startet der Nachbestellzeitraum und Unterstützer können ihre Dankeschöns anpassen, während Nachzüglerpakete in den F-Shop kommen. Außerdem streamen wir am 20.9. ein Let’s Play unter dem Motto „Bärtige Männer spielen Torg“. Markus leitet sein Lieblingssystem für Michael, Dominik und Philipp und ihr könnt ab 19:30 Uhr zusehen. Wir rechnen weiterhin im Winter mit Torg.

Vampire: Die Jubiläumsaugaben

Am letzten Wochenende hatten wir den Inneren Zirkel der Vampire Unterstützer zum Ulisses Unplugged zu Gast bei uns in Waldems und es war großartig. In drei Spielrunden haben die Spieler das Dunkle Zeitalter und die Maskerade erkundet. Neben exklusiven Informationen über die Zukunft der Reihe gab es auch ein leckeres, von Markus persönlich gegrilltes, Essen und die Gelegenheit ein paar eigentlich vergriffene Bücher aus den Restebeständen unseres Lagers mit nach Hause zu nehmen.

Die Übersetzung der Vampirebücher geht fleißig vorran, aber 12 Bücher sind nun einmal wirklich viel Material. Darum haben wir uns entschieden es in zwei Wellen auszuliefern. Zuerst werden wir die Maskeradebücher fertigstellen und in den Druck geben, dann wenden wir uns dem dunklen Zeitalter zu. Entfesselte Anarchen ist als PDF bereits eine Weile bei den Unterstützern und diese Woche folgt mit Blutriten das nächste. Wenn alles weiterhin so gut läuft werden wir die Bände zu Vampire: Die Maskerade im Oktober und Das Dunkle Zeitalter im November ausliefern und damit vor dem angekündigten Winter fertig werden.

Havena – Versunkene Geheimnisse

Havena - Versunkene Geheimnisse ist als PDF fast vollständig bei den Unterstützern und mit ihrem hilfreichen Feedback nun im Druck. Was in den nächsten Tagen noch folgt ist Unendlichkeit & Tiefenrausch und das Retromaterial für die DSA1 Havenabox. Auch für Havena steht im Oktober ein Ulisses Unplugged mit dem Rat der Kapitäne und den Autoren der Spielhilfe an. Wir freuen uns schon jetzt darauf. Ebenfalls im Oktober werden wir, wenn nichts mehr schief geht, die Pakete rausschicken. Ihr seht, der Oktober wird ein anstrengender Monat für unser Lager und Crowdfundingteam.

Fireteam Zero

Das neue Material zu Fireteam Zero ist übersetzt und wurde nach China in die Produktion gegeben. Wir warten nun darauf, dass die Teile bei uns eintreffen. Die Lieferung aus China ist natürlich niemals ganz einfach, aber wir sind zuversichtlich, dass wir das Spiel noch diesen Winter an euch ausliefern können.

Die Phileasson Prachtausgabe – Schwertwölfe

Der zweite Band der Phileasson Prachtausgabe ist vollständig illustriert und bereits gelayoutet. Gerade befindet er sich zur Fahnenkorrektur bei Benhard Hennen und Robert Corvus. Die beiden Autoren freuen sich, dass wir ihnen einen guten Grund gegeben haben, ihre eigenen Texte nochmal zu lesen. Das edle Gewand macht einfach Freude und es ist eine gute Vorbereitung für die Fortsetzung der Reihe.

Ausstehende Produkte

Ein paar Crowdfundings sind bereits ausgeliefert, doch fehlen noch einzelne Produkte oder Bonusziele. Diese haben wir natürlich nicht vergessen. Die fehlenden Miniaturen zu Starfinder und die Freundschaftssteine zu My Little Pony sind weiterhin in Produktion bei unseren jeweiligen Partnern, denen wir immer wieder deutlich gemacht haben, wie sehr die deutschen Fans auf eine Auslieferung warten. Dennoch können wir hier nicht viel mehr tun als abwarten.

Das angekündigte Let’s Play zu Wege der Vereinigungen gerät ebenfalls nicht in Vergessenheit, dafür sorgen wir als Crowdfundingteam schon. Alex hat zugesichert, dass es noch vor Ende des Jahres ausgestrahlt wird und wir nehmen ihm beim Wort.

Kommende Crowdfundings

Der Rest des Jahres hält noch drei weitere Crowdfundings bereit, auf die ihr euch freuen könnt.

Schatten der Macht

Bereits am 19.9., also diesen Mittwoch, könnt ihr uns helfen das neue DSA-Brettspiel Schatten der Macht zu verwirklichen. In diesem Strategiespiel ist ganz Aventurien euer Spielfeld, während ihr die Kontrolle über eine bekannte aventurische Fraktion übernehmt und im geheimen um die Macht über die Welt des Schwarzen Auges ringt. Als Borbaradianer, KGIA oder Haus Stoerrebrandt übernehmt ihr Provinzen, lasst Abenteuer für euch arbeiten und zieht berühmte Aventurier wie Dexter Nemrod, Phileasson oder Leonardo den Mechanikus auf eure Seite.

Hexxen Phase 2

Um Halloween, also Ende Oktober, geht es los mit der zweiten Phase von HeXXen 1733. Diesmal dreht sich alles um die namensgebenden Hexen und ihr Wirken in der barocken Welt des Spiels . Ein Buch für Spieler, eines für Spielleiter und eine Kampagne um den Kampf gegen HeXXen stehen auf dem Programm. Außerdem könnt ihr uns natürlich, wieder einmal, mit eurer Begeisterung überraschen und dazu zwingen neue Prämien nachzulegen. Diesmal sind wir aber etwas besser auf die Begeisterung der HeXXen-Fans vorbereitet und haben schon einige Ideen entwickelt, von denen wir hoffen, dass sie umgesetzt werden können. Mirko sucht allerdings schonmal vorsorglich die Unterstützung neuer HeXXen Autoren.

Die Schwarze Katze

In diesem Spin-Off zu Das Schwarze Auge schlüpft ihr in die Rolle von intelligenten Katzen, sie sich in Havena verbergen und dort bei Tag ganz gewöhnliche Katzenleben führen. Des Nachts allerdings gehen sie auf zwei Beinen, tragen Kleidung und erleben Abenteuer. Abenteuer, durch die ihr eure Katzenhelden führen könnt.

Das Crowdfunding zu Die Schwarze Katze startet im November und wird bis Anfang Dezember laufen. Danach gönnen wir uns eine Pause über die Weihnachtszeit, aber ihr könnt schon gespannt sein, was das neue Jahr bringen wird, und uns natürlich auch gerne eure Wünsche und Vorschläge mitteilen.

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Das Crowdfunding von Feder & Schwert für Designers and Dragons – Eine Geschichte des Rollenspiels läuft nur noch bis heute Nacht und Punkt 23.00 Uhr ist Zapfenstreich. Wer Interesse an Sachbüchern über die Rollenspielbranche und/oder Hardcover im Schuber hat, sollte schnell einen Blick auf das Kickstarter-Projekt werfen, bevor es zu spät ist!


Die fünf Bände Designers & Dragons erzählen umfassend die Geschichte des englischsprachigen Rollenspiels. Die ersten vier Bände sind nach Jahrzehnten unterteilt und jede Firma erhält ihr eigenes Kapitel. In den 70ern sind dies beispielsweise TSR, Flying Buffalo, Games Workshop, Chaosium und andere. In den 80ern folgen unter anderem Steve Jackson Games, FASA und West End Games, bis es mit den 90ern und 2000ern zu Wizards of the Coast, Fantasy Flight Games und z.B. Paizo und Evil Hat übergeht.

Der fünfte Band hat als Anhang zwei Essays, die im Zuge des englischen Crowdfundings finanziert wurden.

Alle Bände enthalten hilfreiche Bibliographien und Indexe, die das Nachschlagen und Nachlesen vereinfachen, sowie zehn Fakten über das Hobby Rollenspiel im jeweiligen Jahrzehnt.

Shannon Applecline, seines Zeichens Rollenspielautor und Branchenkenner, begann die Buchreihe, als er aus seiner 2006 erschienenen Kolumne „A Brief History of the Game“ erst ein Buch bei Mongoose Publishing machte und dann, mit Hilfe des US-amerikanischen Verlages Evil Hat Productions – ebenfalls mit Hilfe eines Crowdfunding – finanzierte.

Der Schuber mit seinen fünf Büchern stellt mit insgesamt über 1800 Seiten Inhalt ein ganz besonderes Nachschlagewerk zur Geschichte der Rollenspielbranche dar, welcher durch die hochwertige Gestaltung in jedem Regal perfekt zur Geltung kommt.

Eine Leseprobe zur Firma Chaosium findet ihr hier: Leseprobe Band 1: Die 70er Jahre (PDF)

Folgende Belohnungen könnt ihr wählen:

  • E-Books
  • Hardcover im Schuber
  • Spielt eine Rollenspielrunde mit Patric Götz und/oder Thomas Römer
  • Kommt zu einem gemütlichen Kaminabend zu uns und Feder & Schwert in den Verlag

Daneben wird es natürlich auch Stretch Goals geben, damit die Ausstattung der Bücher noch schöner wird. Zudem werden weitere deutsche und europäische Autoren einige ergänzende Essays zur deutschen Rollenspielgeschichte beitragen – natürlich nur, wenn die entsprechenden Stretch Goals freigeschaltet werden.

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Sechzehn Jahre ist es her, seit die Westlichen Reiche vom Hexenmeister Calvas und seinen Wolfling-Horden in die Knie gezwungen wurden. Seitdem trägt Ritter Anreon von Agialon, der dem Bösen damals ungewollt zum Sieg verhalf, den Beinamen Fluchbringer. Sein Sohn Tarean, der in den Stunden der entscheidenden Schlacht geboren wurde, sehnt sich danach, die Ehre seiner ... weiterlesen...
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Der Beitrag Tarean 1 – Sohn des Fluchbringers (Illustrierte Jubiläumsausgabe) erschien zuerst auf Mantikore-Verlag.

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Wir sind der Schrecken im Auge unserer Feinde. Wir sind das Wispern ihrer verlorenen Seelen. Wir sind Blut und Stahl. Möget ihr unsere Namen auch vergessen, unsere Taten leben ewig! Diese spannende Kurzgeschichtensammlung bietet einen einmaligen Einblick in die vielfältige deutschsprachige Fantasy-Szene. Neue Talente und bekannten Größen der schreibenden Zunft präsentieren fantastische Geschichten aus dem ... weiterlesen...
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Der Beitrag Blutroter Stahl erschien zuerst auf Mantikore-Verlag.

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Der König des Nordens ist tot… Des Thrones beraubt, in der Wildnis versteckt und von Riesen aufgezogen, wächst Hadding zu einem mächtigen Krieger heran. Vor ihm liegt ein schicksalhafter Pfad, den er entschlossen beschreitet, um seinen Platz in der Welt zu finden und um zurückzuerobern, was rechtmäßig sein ist: den Thron seines ermordeten Vaters Gram ... weiterlesen...
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Der Beitrag War of Gods erschien zuerst auf Mantikore-Verlag.

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Vor genau 10 Jahren ist der beliebte Fantasy Roman TAREAN von Bernd Perplies erschienen. Aufgrund der großen Nachfrage von Fans der ersten Stunde haben wir uns entschlossen eine illustrierte Hardcover Jubiläumsausgabe dieses fantastischen Romans herauszubringen. Band 2 und 3 sind bereits in Planung. Sechzehn Jahre ist es her, seit die Westlichen Reiche vom Hexenmeister Calvas ... weiterlesen...
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Der Beitrag 10 Jahre Tarean erschien zuerst auf Mantikore-Verlag.

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