Aventurien Ingame-Roman "Aldarin"

Skar

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Blad kommt einer neuer DSA-Roman raus, der die Besonderheit aufweist, dass er auch in Aventurien erhältlich ist. Spielercharaktere können diesen Roman also ingame kaufen und den Inhalt auch ingame nutzen.

http://blog.ulisses-spiele.de/2012/06/erster-in-time-das-schwarze-auge-roman-„aldarin“-erscheint-in-kurze/

Find ich vom Ansatz her gar nicht schlecht. Keine Ahnung wie relavant der Inhalt für die laufende aventurische Geschichtsschreibung ist. Aber gerade eine Verknüpfung mit laufenden Kampagnen stelle ich mir cool vor.

Insbesondere, weil man dann darüber Spieler befähigen könnte ihre Charaktere eigeninitiiert aber eben auch ingame fest verankert (Kanon) über das augenblickliche Spielgeschehen hinaus ins Spiel einzubringen.

Leider scheint die Aufmachung des Buches nicht angepasst worden zu sein, wie es bei dem Vademeci der Fall ist.
 
Hmm.. die Optik ist doch eher nicht so wie ich sie in Aventurien erwarten würde.
 
Auf den ersten Blick eigentlich keine schlechte Idee. Auf den zweiten Blick gefällt mir das eher weniger. Denn da es sich um ein Buch "aus" der Spielwelt handelt, ist jeder Buchstabe darin ohne großen Wahrheitsgehalt - es sei denn der wird noch gesondert angeführt. Kann alles so passiert, oder aber auch nicht. Und mit so einem Gedanken im Hinterkopf bin ich mir des Lesegenusses nicht sicher.
 
Werd ich mir definitiv zulegen, einfach um mehr Anregung und Hintergrund für meinen Entdecker zu haben. Wenn das Buch sich dazu noch gut liest, um so besser. Erstmal ists für mich aber Hintergrundmaterial.
 
Auf den ersten Blick eigentlich keine schlechte Idee. Auf den zweiten Blick gefällt mir das eher weniger. Denn da es sich um ein Buch "aus" der Spielwelt handelt, ist jeder Buchstabe darin ohne großen Wahrheitsgehalt - es sei denn der wird noch gesondert angeführt. Kann alles so passiert, oder aber auch nicht. Und mit so einem Gedanken im Hinterkopf bin ich mir des Lesegenusses nicht sicher.
Ist das so wichtig? Ich bin jetzt kein wirklicher Fan von DSA, aber die Idee einer Fiktion-Fiktion, die in die Realität eingegangen ist, ist doch gar nicht so schlecht. Hier muss man einfach das ganze als Gedankenspiel und Handout betrachten, anstelle eines Romans in der Spielwelt. Es ist halt ein Roman der Spielwelt.
 
Ich denke mal das viele Leute Romane ins Spielwelten lesen weil sie eben den Kanon erweitern und mehr "gültige" Informationen über die Spielwelt liefern - zu dem Zweck ist man dann vielleicht auch bereit die oftmals schwächere Schreibe im vergleich zu anderen Büchern in Kauf zu nehmen (Achtung: Provokante These).
 
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