Umfrage: Welcher Rollenspielertyp seid Ihr hauptsächlich?

Welcher Rollenspielertyp seid Ihr hauptsächlich?

  • Erzählspieler

    Stimmen: 5 18,5%
  • Darsteller

    Stimmen: 11 40,7%
  • Problemlöser

    Stimmen: 3 11,1%
  • Träumer

    Stimmen: 3 11,1%
  • Taktiker

    Stimmen: 4 14,8%
  • Mitläufer

    Stimmen: 1 3,7%

  • Umfrageteilnehmer
    27

Zeromant

Selbstdenker
Registriert
5. Januar 2009
Beiträge
286
(Ja, reale Personen sind üblicherweise Mischtypen. Nein, es gibt keine Antwortmöglichkeit für "weiß nicht", "was ganz anderes" oder "ich bin gar kein Rollenspieler, will aber trotzdem etwas ankreuzen" - entscheidet Euch für die Option, die am besten zu Euch passt, und wenn Ihr Euch mit gar keiner identifizieren könnt, lasst es halt sein! Für Klarstellungen, detailliertere Ausführungen und - wahrscheinlich der Hauptanteil! - Kritik an der Fragestellung und meinen Definitionen ist die Antwortfunktion da.)

Die einzelnen Spielertypen:

Erzählspieler

Für den Erzählspieler steht das gemeinschaftliche Erzählen einer interessanten Geschichte im Vordergrund. Er sieht das Geschehen nicht nur aus der Perspektive seiner Spielfigur, sondern übernimmt Mitverantwortung für den Gesamtverlauf der Handlung - das heißt, er fragt sich nicht nur "was würde meine Figur in dieser Situation tun?", sondern auch "was müsste meine Figur in dieser Situation tun, um einen möglichst interessanten Fortgang der Geschichte zu ermöglichen?" Die Mitglieder der Spielrunde stellen für ihn ein Team dar, in welchem der Spielleiter eine besonders verantwortungsvolle Position einnimmt, und welches zusammenarbeitet (auch wenn das bei den gespielten Figuren nicht der Fall ist). Er übernimmt gerne Anteile an der Erzählung, die nicht mit dem Darstellen seiner Figur zu tun haben (zum Beispiel das Darstellen weniger wichtiger Nichtspielerfiguren in Szenen, an denen seine Figur nicht beteiligt ist, oder die Beschreibung von Örtlichkeiten). Die Spielregeln sind für ihn lediglich Hilfsmittel, um die Handlung überraschend und spannend zu gestalten. Er besitzt eine sehr starke Neigung dazu, selbst Spielleiter zu sein - oft kommt er kaum noch dazu, selbst zu spielen.

Darsteller

Der Darsteller ist auf das Präsentieren seiner jeweiligen Spielfigur fokussiert. Er erschafft üblicherweise in unterschiedlichen Runden sehr unterschiedliche Spielfiguren, um bei deren Darstellung möglichst viel Abwechslung zu haben. Er lässt sich möglicherweise von erwürfelten oder vorgegebenen Spielwerten inspirieren, aber für ihn ist die von ihm dargestellte Figur in erster Linie eine vollständige, durch deskriptive Begriffe definierte Person, deren Werte lediglich eine Hilfe darstellen, sie in die Spielregeln einzubinden, jedoch nicht ihr Wesen ausmachen. Der Darsteller neigt dazu, das Ausspielen der Eigenheiten seiner Figur über seine Mitverantwortung am Zustandekommen einer gelungenen Spielhandlung, über das Wohl der anderen Spielerfiguren und sogar über das Wohl seiner eigenen Spielfigur zu stellen - ihre authentische Darstellung ist ihm wichtiger als das Erreichen von Zielen sowohl innerhalb als auch außerhalb der Spielwelt. Den Tod seiner Spielfigur mag er bedauern, aber er trauert ihr üblicherweise nicht lange nach und freut sich über neue darstellerische Herausforderungen. Der Darsteller fühlt sich als Spieler für gewöhnlich wohler als in der Funktion des Spielleiters. Wenn er leitet, liegt seine Motivation häufig darin begründet, interessante Nichtspielerfiguren zu präsentieren, und seine Runden sind entsprechend sehr von Interaktion und Unterhaltungen zwischen Spieler- und Nichtspielerfiguren geprägt.

Problemlöser

Der Problemlöser genießt es am meisten, sich im Rahmen der Spielhandlung ergebende Herausforderungen zu meistern. Besonders gerne löst er Kriminalfälle, deckt Verschwörungen auf oder entwirft Pläne zum Beispiel für Attacken oder Infiltrationen. Seine Spielfiguren sind in der Regel gebildet oder zumindest schlau, und er spielt sie auch dann in dieser Weise, wenn ihre Spielwerte dies eigentlich nicht hergeben. Er bevorzugt es, in deskriptiven Begrifflichkeiten zu denken anstatt mit Regeln oder Spielwerten zu argumentieren. Der Spielleiter ist für ihn jemand, der seinen Spielern Aufgaben stellt und sie herausfordert, diese zu meistern. Er neigt daher dazu, mit den anderen Spielfiguren rasch und anstandslos zusammenzuarbeiten, auch wenn deren Charakteristika und die Spielsituation dem eher im Weg stehen. Für ihn besitzt jeder Handlungsabschnitt ein Ziel, auf dessen Erreichen es hinzuarbeiten gilt, und Geplänkel zwischen Spielfiguren sowie nicht zielführende Handlungen der Spielfiguren stellen für ihn im besten Fall interessante Komplikationen, im schlechtesten Fall Störungen des Spielablaufs oder sogar Spielverweigerung dar. Problemlöser sind oft selbst Spielleiter, und ihre Spielrunden tendieren dazu, Rätsel und Mysterien in den Vordergrund zu stellen, wobei er dadurch, dass er seine eigenen Vorlieben zum Maßstab nimmt, seine Spielergruppen möglicherweise überfordert und vielleicht auch frustriert ist, dass diese zu wenig Zielstrebigkeit zeigen.

Träumer

Für den Träumer ist es wichtig, im Rollenspiel Figuren darstellen zu können, welche zu Dingen in der Lage sind, die ihm nicht möglich sind, und die Situationen erleben, die sich möglichst stark von seinem realen Alltag unterscheiden. Er bevorzugt fantastische Spielwelten gegenüber mehr oder weniger historischen oder realen, und seine Spielfiguren besitzen häufig übernatürliche Fähigkeiten (insbesondere die Fähigkeit zu zaubern) oder sind übermächtige Kämpfer - gerne auch beides gleichzeitig. Ihm ist es wichtig, dass seine Spielfigur sich von normalen Bewohnern der Spielwelt durch ihre Überlegenheit klar abhebt. Der Träumer betreibt Rollenspiel in erster Linie, um in die Rolle von Helden zu schlüpfen. Diese sind in ihren Wesenszügen häufig mehr oder weniger offensichtlich nur leicht modifizierte Versionen seiner selbst; ein Wunsch-Ich. Er benutzt stärker als alle anderen Spielertypen das Rollenspiel als Realitätsflucht und ist deshalb auch besonders wählerisch, was die Spielwelt und die von ihm dargestellten Figuren angeht - realistische Welten eignen sich wenig zur Projektion seiner Fantasien, und seine Figuren müssen sowohl mächtig sein als auch ihm die Möglichkeit geben, sich mit ihnen zu identifizieren. Obwohl sie sich dadurch üblicherweise auffällig gleichen, trifft der Verlust einer Spielerfigur den Träumer hart, weil seine Identifikation mit ihr sehr tief reicht. Manche Träumer treten als strahlende Kämpfer für das Gute auf (und mögen es überhaupt nicht, wenn Gut und Böse in einer Spielwelt nicht klar erkennbar sind); andere wiederum leben ihre amoralischen Seiten aus, indem sie schwächere Figuren in ihrem Umfeld herabwürdigen und misshandeln und Probleme rücksichtslos durch Einsatz brachialer Gewalt lösen. Der Träumer ist sehr selten als Spielleiter anzutreffen, weil er zumeist weder Interesse an dessen Funktionen zeigt, noch sich dessen Aufgaben gewachsen fühlt. Ist ein Träumer doch Spielleiter, so erliegt er häufig der Versuchung, den Spielern übermächtige Nichtspielerfiguren gegenüber oder an die Seite zu stellen, welche ihnen wenig eigenen Handlungsspielraum lassen und sie zu Nebenfiguren degradieren.

Taktiker

Für den Taktiker ist die Geschichte, welche sich aus der Spielhandlung ergibt, sekundär. Er konzentriert sich auf die Spielelemente des Rollenspiels. Für ihn ist die Charaktererschaffung ein Optiimierungsprozess mit dem Ziel, die Überlebenschancen seiner Spielfigur zu maximieren, und das ultimative Ziel des Spiels ist für ihn der fortwährende Aufstieg, der sich sowohl in den Spielwerten seiner Figur als auch in ihren Handlungsmöglichkeiten niederschlägt. An Aspekten des Spielgeschehens, welche keinen Einfluss auf dieses Ziel haben, zeigt er wenig Interesse. Zeit, welche andere Spieler mit dem Ausspielen der Wesenszüge ihrer Figuren verbringen, nutzt er lieber zum Verbessern seiner Fähigkeiten und zur Vorausplanung. Er analysiert Problemstellungen der Spielwelt konsequent mit Hilfe regeltechnischer Begrifflichkeiten und ist immer auf der Suche nach Schwächen oder Lücken des Regelwerks, die er zu seinen Gunsten ausnutzen kann, wobei er wenig Interesse für die Aufrechterhaltung der Schlüssigkeit des erzählten Geschehens oder eine spannende Dramaturgie aufbringt. Zielgerichtete Zusammenarbeit zwischen den Spielerfiguren ist für ihn eine Selbstverständlichkeit, und Spieler, deren Figuren hierbei nicht mitziehen, betrachtet er als Hindernisse oder gar Gegner. Auch der Spielleiter ist für den Taktiker ein Gegner, welcher der Erreichung seiner Ziele im Weg steht, und den er mit Hilfe seiner Regelkenntnis, ausführlicher und präziser Vorbereitung, kreativer Ideen und zur Not auch ausführlichen Diskussionen bekämpft. Ist der Taktiker Spielleiter, sieht er sich entweder ebenfalls direkt als Gegner der Spieler, oder als neutraler Schiedsrichter in einem Wettkampf zwischen den Spielern und den Herausforderungen der von ihm entworfenen Szenarien, und er besitzt keine Skrupel, Spielerfiguren sterben zu lassen, wenn sich dies aus dem regeltechnisch korrekten Spielablauf ergibt. Tatsächlich betrachtet er jegliche bewusste Einflussnahme auf die Handlung mit dem Ziel, die erzählte Geschichte unterhaltsamer oder für die Spielerfiguren angenehmer zu gestalten als unfaire Bevorzugung oder Benachteiligung.

Mitläufer

Der Mitläufer betreibt Rollenspiel nicht um des Rollenspiels willen: Er verbringt einfach Zeit mit seinen Freunden oder begleitet seinen Partner bei der Ausübung von dessen Hobby. Typischerweise spielt er eher unauffällige Figuren und widmet weder deren darstellerischer Ausarbeitung, noch der Erreichung inner- und außerspielerischer Zielsetzungen allzu viel Aufmerksamkeit. Seine Gesprächsanteile an der Runde sind gering, und er zeigt allgemein wenig Eigeninitiative. Üblicherweise spielt er widerspruchslos Rollen, welche ihm der Spielleiter zuweist, weil sie für die Handlung notwendig sind, oder welche eine Gruppe von Spielerfiguren optimal ergänzen, und der Tod seiner Spielerfiguren berührt ihn nicht. Er ist leicht abzulenken und wundert sich manchmal darüber, wie ernst die anderen Teilnehmer die Spielrunde nehmen. Mitläufer sind niemals Spielleiter - sie bringen keinerlei Interesse für diese Aufgabe auf, und andere Spieler kämen auch nicht auf die Idee, sie danach zu fragen. Ein Mitläufer, der mit der Zeit doch mehr Interesse am Rollenspiel an sich aufbringt, entwickelt sich dadurch zu einem anderen Spielertypen.
 
Für mich macht es den Anschein eine "Spaß an der Freude"-Umfrage zu sein, da mir die Fragen und die beschriebenen Rollenspielertypen nicht wirklich professionell erscheinen.
 
Wenn die Spielstile nicht so geschrieben wären, dass andere Aspekte automatisch ausgeschlossen werden "... aber er hat kein Interesse an X", sondern eine reine Positivliste wäre "..er hat Interesse an XYZ.Punkt", wie es bei Anteilsaspekten Sinn ergeben würde, dann hätte ich sicher einen passenden Spielstil gefunden.

Mit den bestehenden Formulierungen finde ich leider keine passende Antwort.
 
Leider muss ich mich da anschließen.
Eine "hauptsächliche" identifizierung ist durch die vielen Ausschlusskriterien hier defacto ... ausgeschlossen. ;)
 
Hm... tatsächlich sehr schwierig zu beantworten, da sich meiner Meinung nach die verschiedenen Spielweisen nicht nur nach den Spielern sondern teilweise auch nach den Settings und bespielten Systemen stark unterscheiden. Während eine Shadowrun- Runde also unter Umständen neben erzählerischen Charakterdarstellen durchaus Betonung auf taktisches Spiel legen mag, kann das in einem sehr freien Rollenspiel schon einmal stark unter den Tisch fallen.

Ich persönlich kann "für mich" in mir Aspekte eines Erzählspielers, eines Darstellers, eines Problemlösers und eines Taktikers wiederfinden - vielleicht wäre ich aber auch nur gerne so ein Spieler und habe spieltechnisch ganz andere Schattenseiten. Das müsste dann meine Gruppe beantworten.

Mir persönlich sind die einzelnen Begrifflichkeiten bzw. Kategorien zu abgeschlossen. Ich bewundere schon ein bißchen, wie genau und sorgfältig Du sie ausformuliert hast, fürchte aber, dass kein Spielertyp so "linear" und einfach gestrickt ist, dass er sich einfach so in eine dieser Kategorien stopfen lässt...
 
Ich dachte schon, es sei klar, dass der Gedanke ist, sich denjenigen Spielertypen auszusuchen, mit dem man die meisten Übereinstimmungen findet, und nicht einen, mit dem man vollständig übereinstimmt. (Der Hinweis, dass reale Personen Mischtypen sind, zielte auch in diese Richtung.)

Ich will übrigens auch ganz provokant behaupten, dass diejenigen, die sich in gar keinem dieser Typen wiederfinden (im Gegensatz zu denjenigen, denen es schwer fällt, sich dazwischen zu entscheiden), nicht ehrlich zu sich selbst sind...

Oh, und die auf diese Weise erhobenen Daten verkaufe ich natürlich für einige Millionen Euro an einen internationalen Konzern mit zweifelhaftem Geschäftsgebaren und missverständlichen Datenschutzbestimmungen... was glaubt Ihr denn?
 
Zeromant schrieb:
Ich dachte schon, es sei klar, dass der Gedanke ist, sich denjenigen Spielertypen auszusuchen, mit dem man die meisten Übereinstimmungen findet, und nicht einen, mit dem man vollständig übereinstimmt. (Der Hinweis, dass reale Personen Mischtypen sind, zielte auch in diese Richtung.)
mmh, ich kann das Problem der Beschreibungen und meinen letzten Post nochmal anders erläutern: Die Beschreibungen geben nicht nur an, was sie interessiert, sondern auch zum Teil, was sie NICHT interessiert.
Du beschreibst damit nicht einen bestimmten Typ (z.b. Taktiker), sondern einen Typ IM Typ (ein Taktiker, der kein Interesse am Ausspielen hat). Das das so mit Anteilen ("hauptsächlich") nicht funktionieren kann, sollte klar sein (Taktiker/Darsteller wäre nach der Beschreibung oben unzulässig).

Wären die Ausschlusskriterien nicht darin, dann könnten sich auch viel mehr User in die Typen einordnen, weil sie sich dann darauf konzentrieren können, was sie hauptsächlich interessiert.
 
Umfragen, die die Menschheit nicht braucht! Finde mich wie einige meiner Vorgänger in keiner der Formulierungen wieder!
 
Wieso betrachtest Du die "Ausschlusskriterien" als absolut? Du sollst entscheiden, womit Du Dich am meisten identifizierst. Dazu ist es ebenso wenig nötig, dass ausnahmslos alle Aussagen vom Typ "nicht A" auf Dich zutreffen, wie dass alle Aussagen vom Typ "A" auf Dich zutreffen. Es geht darum, was Dir am nächsten kommt.

Aber nein, Taktiker/Darsteller funktioniert nicht (jedenfalls nicht gleichzeitig - abwechselnd in unterschiedlichen Runden wäre denkbar). Darsteller/Problemlöser, das ginge. Taktiker verträgt sich hingegen mit Problemlöser und Träumer (und eingeschränkt mit Mitläufer).

Wie auch immer: Für solche Diskussionen gibt es ja diesen Thread hier...
 
Ich glaub ich bin ziemlich genau ein Darsteller. Aber ich frage mich warum du dir die Mühe machst, das alles hat Laws auch schon niedergeschrieben.
 
Das alles ist mehr oder weniger bei ihm dabei...aber er hat noch mehr, da hast du vollkommen recht. Das hier erscheint mir wie eine abgespeckte Version (z.B. weil der Butt-Kicker fehlt).
 
Ich glaube, die meisten Leute haben von jedem der Auswahlmöglichkeiten gewisse Anteile. Und die sind je nach System dann auch wieder anders verteilt.
 
Zeromant schrieb:
Dazu ist es ebenso wenig nötig, dass ausnahmslos alle Aussagen vom Typ "nicht A" auf Dich zutreffen, wie dass alle Aussagen vom Typ "A" auf Dich zutreffen.
Die Typen haben also so gut wie gar nichts zu sagen und wir sollen einfach einen Buchstaben anklicken?

(Nicht nur) ich habe einfach nur konstruktive Kritik gebracht und angezweifelt zu fragen:
Welchen Sport magst du am meisten?
a)Fußball, aber in keinem Fall Fahrrad fahren
b) Fahrrad fahren, aber bloß nicht Schwimmen
c) Schwimmen, aber in keinem Fall Fußball
Ergibt doch keinen Sinn. Man kann auch etwas am meisten mögen ohne etwas anderes NICHT zu mögen.
Wenn du es den Usern aber bewusst nicht leichter machen wolltest. Auch gut.
 
Ich bin ein taktischer Darsteller mit einem Auge auf Gruppencompatibilität.
hab gerne Buttkicking aber auch gerne das lösen von Rätseln in der Gruppe
manchmal, wenn die geschichte nicht voran kommt versuche Ich zu helfen und die Geschichte voran zutreiben
halte aber nix vom traditionellen Ertzählspiel.
Herausforderungen lösen sind einer der wichtigsten Punkte, aber Dedektivgeschichten liegen Mir überhaupt nicht

mit mehreren Tänzen
Medizinmann
 
Ich finde es erstaunlich wie sehr ich was diese Umfrage angeht mit Boyscout konform gehe.
Siehe auch meinen obigen Post: nicht die "Das mag er am liebsten" sondern die "das macht er NICHT" Aspekte sind das problem das verhindert dass ich mich dem am ehesten passenden zuordnen kann. ;=)
Ich meine mal ehrlich: wo sit der Sinnd arin ungeheuer klar definierte, komplett abgeschlossene (und mM nach unvollständige) "Typen" aufzustellen wenn man denn sagt "nene,w as dasteht ist nicht so wichtig, sucht Euch nur das raus was am ehesten apsst, aber nur EINS!"



Um medizinmanns Beispiel zu folgen: ich bin so ich nicht leite fast genau eine 1:1:1 Mischung aus Träumer (dafür spielt man schließlich NICHT sich selbst), Problemlöser (Yay! Probleme die wirklich zu lösen sind!) und Darsteller (macht Laune). Wenn ich leite (oder in langen Kampagnen) ersetze problemlöser oder Träumer durch Erzählspieler, in Shadowrun (oÄ) ersetze Erzählspieler oder Darsteller durch Taktiker, etc usw usf....
Ergo: das einzige was ich wirklich ausschließen kann ist der "Mitläufer". :p

Du siehst doch hoffentlich das "Problem" deiner ungeheuer "schmalen" aber dann doch (nicht genug) aufgeweichten Frage? Ja? Gut.


PS:
Würde mein Leben davon abhängen einer dieser Gruppen zugeordnet werden zu können dann wäre das wahrscheinlich der Träumer (jaja, bin nunmal ehrlich, nicht? ;) ).
 
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