Nostalgie [Nominierungsrunde] Bestes Rollenspielsetting

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Infernal Teddy

mag Caninchen
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Guten Tag, liebe Freunde des Wettstreits!

Ich möchte versuchen herauszufinden, welches Setting in den Augen des B!-Forums das absolut Beste ist. Zu diesem Zwecke dürft ihr bis zum 30. Juli in diesem Thread die Settings nennen, die eurer Meinung nach die Besten sind, die es gibt.

Die Regeln:
1.) Erlaubt sind NUR welten, die zuerst zum Spielen vorgesehen waren. Mittelerde oder Sunnydale sind nicht okay, Faerûn und Kryn schon. Es geht auch NUR um Welten, nicht um Systeme.
2.) Jeder User darf im laufe des Monats bis zu drei Welten nominieren - allerdings darf man so viele Welten SUPPORTEN wie man will.
3.) Eine Nominierung sollte auch gleichzeitig eine Begründung enthalten.
4.) Am ende der Nominierungsrunde werden die 10 Nominierungen mit den meisten Stimmen zur Abstimmung freigegeben.
5.) No threadcrap. Ich weiß, nicht jede Welt hat Fans, nicht jeder stimmt mit den nominierungen anderer überein, aber lasst uns das ganze möglichst friedlich und freundlich halten, okay? Wir können ja danach das Spiel mit den schlechtesten Welten machen :D
 
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Meine Erste Nominierung:

Shadow World (I.C.E.)
Die Shadow World ist eine sehr große, detailierte Welt die liebevoll im Laufe der Jahre beschrieben wurde, und von anfang an erschaffen wurde mit Blick zu SPIELER, ohne irgendwelche Super-Plotsaver-NSCs oder Romanfiguren. Mehrere Kontinente und Subsettings, verschiedenste regionen mit unterschiedlichen "themen" bieten viel Platz für alle möglichen arten des Spiels, ohne Sandboxern irgendwas zu verbauen.
 
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1.) Erlaubt sind NUR welten, die zuerst zum Spielen vorgesehen waren. Mittelerde oder Sunnydale sind nicht okay, Faerûn und Kryn schon. Es geht auch NUR um Welten, nicht um Systeme.
Was ist mit Glorantha? - Da gab es vor dem ersten Spiel schon ein paar Kurzgeschichten dazu. Muß das dann als Spielwelt für diese Nominierung herausfallen?
 
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Das Blue Planet Setting bzw. Poseidon.

Ein paar Gründe:
Ultra detailliertes Setting.
Für mich als ökologisch engagierten Menschen interessant.
Das einzige Setting in dem ich gerne tatsächlich leben würde, trotz der Gefahren.
Meiner Meinung nach das einzig wirklich durchdachte und realistisch vorstellbare Caberpunk Setting.
undundund
 
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1. Die SW-Welt Caribdus
Wirkt zwar nach PotC nicht mehr total originell, aber ich bin immer noch begeistert von der Mischung aus irdischer Pseudo-Historie und den wenig klischeehaften Fantasyelementen dieser charmanten Spielwelt. Das ganze dann noch zielorientiert Plotpoint-Kampagne konzipiert - So muss das sein! Monty Python - Anspielungen bekommen bei mir auch noch mal Bonuspukte ;)

2. Aventurien - Prowdly presents Deutschphantasie since 1984
Braucht es dafür eine Begründung? Die Welt ist klasse als heimatliche Antwort auf die US-Klischeefantasy. Alles was ich bei dieser Spielwelt vermisse sind Feuerwaffen, ein Fandom, das dem "hochoffiziellen" Metaplot mit ein wenig mehr Humor begegnet und Monty Python - Anspielungen. Wobei man sich über einen Mangel an Anspielungen sonst nicht wirklich beklagen könnte...

3. D&D4 - Points of Light
Die junge Protowelt der 4. Generation hats mir auch angetan. Ein toller Ideengeber mit hübschen Karten und ganz viel Möglichkeiten zum kreativen Austoben. Das "Lego-Paket" unter den Kampagnenwelten, besonders geeignet für junge Neuspielleiter mit Weltenbau-Ambitionen, die noch nicht wissen, wie man sich selbst Legosteine gießen kann. Gut, ob das zugehörige Regelsystem die Kreativität von Anfängern so gut unterstützt - darüber lässt sich streiten.
 
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Sind Heimgebräue zulässig?
Wenn ja, dann würde ich aus Gründen der Parteiischkeit und der Liebe zu versauten Eiselfinnen Kopikala nominieren.
 
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Das gute alte Planescape-Setting! (A)D&D

...für sinnvollen Umgang mit dem Gesinnungs-System!
 
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Falls Points of Light wirklich als Setting durchgeht
Warum denn nicht? Das Setting hat eine durchdachtere Kosmologie als so manche "vollständige" Spielwelt und grenzt es sich überdeutlich von den frühren D&D-Settings ab.

Die Publikation ohne offiziellen Namen und eigenständig abgegrenzte Spielhilfe ist zwar unkonventionell, aber auf jeden Fall vorhanden.

Und selbst, wenn es nicht so wäre: Es gibt zuhauf Gruppen, die von sich behaupten in einer Spielwelt namens "Points of Light" zu spielen, und das sollte eigentlich genügen.
 
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Dark Sun (AD&D)
- brutale, post-apokalyptische Welt mit mehr als genug Platz zum selber kreativ werden. Der Metaplot stand immer nur zur Option. Hat das Beste aus dem alten AD&D herausgeholt.

Barsaive (Earthdawn)
- Helden braucht das Land, und zwar richtige und nicht die DSA-Langweiler-Version davon. Ruhm sammeln, die Welt wieder erobern, die Dämonen zurückdrängen und sich mit den Theranern kloppen, die ihr Reich wieder errichten wollen.

Die Innere Sphäre (Mechkrieger)
Söldnerdasein und hohe Politik, exzellente Romane dazu und Mechs. Ein SF Setting, das gänzliche ohne Aliens oder StarTrek-Saubermann Technologie auskommt. Seit dem Ende von Wizkids von Catalyst liebevoll weiter verwaltet und mit der "Jihad" Storyline ausgezeichnet entwickelt.
 
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Warum denn nicht? Das Setting hat eine durchdachtere Kosmologie als so manche "vollständige" Spielwelt und grenzt es sich überdeutlich von den frühren D&D-Settings ab.
Ich sehe das wie Du und mag Points of Light auch sehr gern. Mir sind aber schon mehr als genug Leute begegnet, die mit einem "öööööh, da ist ja gar nix gescheites ausgearbeitet, quasi kein Settingmaterial, das ist ja absolut kein richtiges Setting, määäääääh" ankamen. :wand:
 
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Warhammer Fantasy - Die Alte Welt
 
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Als erstes fiel mir TOOL ein. Doch dann fiel mir auf, dass das ne Band und kein RPG ist.
Ok, meine Lieblingssettings...?
Da ich mal Eigenbausettings ausklammere (das wäre zu vermessn), gehe ich mal durch, was ich bislnag schon zockte.
Ergebnis
1. Platz: SR
Auch wenn mit der zeit sich da viel Mist angesammelt hat, ist es doch (gerade in der letzten Ed.) nochmal Settingmäßig wieder interressant für mich geworden. Gerade der Reichtum an Alltagsfluff (wennauch zT stark veraltet) und die einfachheit, mit der man sich da Hineinversetzen kann, machen es für mich leicht zu handhaben.
2. Platz: KULT
Bietet eigendlich mehr Möglichkeiten als so ziemlich alle anderen Hintergründe, die ich kennen gelernt habe. Allerdings sind es auch schnell mal zuviele und das macht es schwerer zu handhaben. Man kann damit ziemlich leicht ziemlichen Mist zusammenspielen, aber ich verdanke KULT auch die bislang herrausragenste RPG-Kampagne meiner Spielerkarriere.
3. Platz: DnD Forgotten Realms
Das bestausgearbeitetste Fantasysetting, dass ich kenne. Reichlich Platz auf der Landkarte, viele Orte, viele ideen und Abenteueraufhänger, viele beschreibungen, die aber nicht einengen. Wenn man den schlichten H&S-Faktor, die oftmals suggeriert wird, mal beiseite lässt oder sich eben nicht diesem hingibt, kann man da auch komplexe Intrigen und Verwicklungen einbauen. und wenn man die Welt so weit durch hat, kann man immer noch Planescape (mein 4. Platz) daraus machen.
 
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Ich unterstütze SR. Ein Setting mit Potential. Viel mehr, als das dazu verwendete Spielkonzept hergibt.
 
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Supporte Warhammer Fantasy - Alte Welt, Dark Sun und SR
 
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Ich unterstütze ebenfalls Warhammer Fantasy.
 
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Barsaive supported
 
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