[21.04.08] Noch vor dem Clantreffen... 22:00 Uhr

Tzimi

Ronin
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22:00 Uhr...

Es war noch eine Stunde Zeit bis zu dem Clantreffen.

Friedrich Wilhelm saß wiedermal in seiner Bibliothek und wartete nun auf sein Kind Eduard, der jeden Moment eintreffen konnte. Es gab viel zu besprechen...
 
AW: [21.04.08] Noch vor dem Clantreffen... 22:00 Uhr

Dr. Schlesinger hatte kurz vor der Abfahrt zum Gothic Shop (also gegen 21.35 Uhr) den Ghul Gregor von Brandenburg gebeten seine Herrin beim Primogen zu entschuldigen.
Sie sei leider verhindert und könne erst um 23 Uhr erscheinen, zum Clanstreffen.
 
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Klipmernd öffnete er die Lieder. Überrascht von der Tatsache, die Decke vorzufinden, die er den Tagesanbruch davor angestarrt hatte, bevor er die Augen schließ. So ruhig wie er konnte wartete er die Augenblicke ab die ihn in Reglosigkeit gefangen hielten.
Noch ein paar Stunden....
Gestern hatte Eduard sich schon Gedanken über den Tagesabblauf gemacht.
Eduard betrat die glänzenden Marmorkacheln seines Bades und fing den Abend mit einem ausgedehnten duschen an.
Anschließend ging er in den Kleiderschrank und suchte seinen besten Anzug heraus.

Er betrachtete sich im Spiegel und überprüfte die Lage der Knöpfe, Band die Kravatte, suchte die richtige Position für seinen Hut.
Gut....was war ein Glas Blut.....
Eduard hätte genauso gehandelt.
Loyalität ist nunmal unbezahlbar...

Ein Clanstreffen also....Eduard ging mit ruhigen sicheren Schritten zur Wendeltreppe...
ja ungefähr so...nicht zu schüchtern, der erste Eindruck ist immer entscheidend...
Eduard drehte um und ging den gleichen Weg noch einmal, senkte den Kopf etwas in die Schultern und blickte flüchtig von links nach rechts.
Ungefähr so....
Ruhig und konzentriert blickte er auf seine Uhr.
Ausreichend Zeit....
Eduard drückte den Lichtschalter auf aus und fing an sich umszusehen., gewöhnte sich an die Dunkelheit.
12Stufen, 3Schritt, Tür oben rechts öffnen....

Langsam schritt er die Treppen hinunter, schloss die Augen beim ersten Schritt. Mit einer Gänsehautillusion vor seinem geistigen Auge ging er 3 eingeübte Schritte geraudeaus. Er öffnete die Augen und fand sich vor der erwarteten Tür wieder. Ruhig hob er die rechte, drückte das oberste Dreieck in der Tür ein, schob weiter bis er sich auf der anderen Seite der Wand befand.
Sicherheit die nur auf Elektronik beruhet...das kann doch nicht funktionieren...
Eduard sah wieder kurz auf die Uhr.
Das muss schneller gehen...

Es verging eine Minute in der Eduard sich nicht bewegte.
59...60....
Schnell Schritt er auf die Wand zu und öffnete den Tresor.
Gut...alles da...

Wieder ließ Eduard die Gewichtsmesser ihre Arbeit tun und ließ Geld, Gold Schmuck und alte Papiere unberührt während er auf eine Diele im Boden zusteuerte.

Es ist noch da....
Es ist nur geliehen...es ist ist nicht in meinem Besitz...


alles andere weg....ich hab die Pläne noch im Kopf...
Eduard schloss den Safe wieder ab und ging auf die Tür zu. Schnell besann er sich des Schlüssel.
Eine abgeschlossene Tür von inne aufschließen....ha....dahinter kommen sie nie...

schlussendlich war es eine gute Wendung...
Die Zeit wird zeigen was geschieht....

Eduard war gespannt wie lange nichtmehr...sollte er seinen Totentag offenbaren?
Wie stand es um sein Haus...welche Aufgabe würde er dafür erfüllen müssen.
Eduard gefiel der Gedanke wieder gefördert zu werden.
Ich muss Antonia ansprechen...wird er meine Situation verstehen?
Die Toreador sind nunmal herschend, Melissa tot...., der Prinz kann es sicher....es war eine Frage des Vertrauens....

Eduard schüttelte leicht den Kopf.
Es würde alles gut werden, er hatte richtig gehandelt.

Eduard ging die Wendeltrepee herunter, und wandte sich der Tür zu.
Kannte er Kurigan?


Der Fahrer empfing seinen Geldgeber vor der Tür. Dieser nickte ihm schlicht zu. Wiedereinmal schien er in Gedanken versunken.
Im Wagen öffnete dieser dann die trennende Fensterscheibe und sah ihn mit einem Glas Rotwein über den Spiegel an.
"Sie werden heute Nacht vor dem Anwesen warten wie gewohnt...."
Einen Augenblick ließ er den Mann ruhig weiterfahren.
"Sie werden gemächlich vorfahren und mir die Tür öffnen bevor ich aussteige.
Sie werden sich in jedem Fall verbeugen, sollten andere Mitarbeiter ins Spiel kommen...werden sie diese so behandeln wie jeden meiner Freunde...also wie mich.
Ich denke sie haben verstanden...?" fragte er über den Spiegel.
Der Mann nickte. Er wusste das sein Chef großen Wert auf das richtige Auftretten legte.

So hielt der Maybach um 21:57 vor dem Grundstück seiner alten und seines neuen Montoren.
 
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Eva Amélie begrüßte ihn freundlich.

"Kommen Sie, Eduard, der Meister erwartet sie bereits."

Ohne viele Umschweife, ging sie mit ihm ins Anwesen des Erstgeborenen. Sie ging mit ihm, wie in der vorigen Nacht mit der Dame Augusta in die Bibliothek.

Anders als bei dem Besuch der neuen Ventrue, stand von Brandenburg diesmal an einem Bücherregal im Erdgeschoss der Bibliothek.

"Ah, Eduard! Komm näher!" Er winkte ihn zu sich. Ein Blick zu seiner Ghulin, und dieser zog sich höflich zurück.

Als sein Adoptivkind bei ihm stand, die typischen Begrüßungen vorüber waren, sagte er:

"Eduard, es freut mich, dass du gekommen bist. Komm und geh mit mir ein wenig. Es dauert noch etwas, bis meine Gäste erscheinen werden."

Er führte ihn durch die Bibliothek und sprach mit ihm währenddessen.
"Gestern Abend haben ich die neue Ventrue dieser Stadt empfangen, Madame Augusta Holmström, Ancilla der Ventrue und Kind von Henriette von Leuchtenberg. Ich denke, sie ist die Richtige, einen Teil deiner Ausbildung zu übernehmen.
Das soll selbstverständlich nicht bedeuten, dass ich nicht länger der jenige bin, dem du deine Loyalität schuldig bist," und hinter den freundlichen Worten, verbarg sich für einen kurzen Moment ein scharfes Schwert, welches jedoch ebenso schnell wieder verschwand, "doch halte ich es durchaus für eine gute Idee, wenn ihr wissen auch auf dich übertragen wird.
Sie selbst kann nur erahnen, was ich ihr heute anbieten werden. Leider hat sie sich vorhin entschuldigen lassen, so dass dieses Angebot erst nach dem Clantreffen ausgesprochen werden kann.
Doch noch bevor ich die Worte an sie richten werden und sie fragen werden, ob sie bereit ist, mir zur Seite steht, dich in die Gesellschaft der Kainiten einzuführen, würde ich gerne hören, was du dazu sagen möchtest. Weiß ich doch besser als viele andere, dass ein gezwungener Vogel, nur sehr schlecht singen kann..."
 
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"Nun...."
Eduard hatte sich gedacht das die freundliche begrüßung die er der Ghulin an der Tür entgegengebracht hatte für ein paar Momente allein bleiben würden. Das Anwesen musste erstmal durchschritten werden.
Eduard war neben seinem Primogen hergelaufen während dieser sprach. Er verbarg sein konzentriertes Nachdenken nicht, er wollte nicht dumm wirken vor dem neuen Primogen.
"zwar kenne ich die verehrte Dame nicht...ich bin mir aber sicher das ihr wisst was ihr tut. " Eduard fand seine charismatische Art wieder. Er ging nicht auf die Loyalität ein, man würde merken das er in dem Bezug sehr viel auf Prinzipien legte.
"und..auf welchen Teil der Einführung wird sich Madame Holmström beziehen , wenn ich fragen darf..." da er gefragt worden war hatte die Floskel ein wenig von einer Feststellung, was die vorherliegende Frage nur interessanter machte.
 
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Out of Character
An dieser Stelle des Threads ist es eigentlich noch etwas zu früh als dass es 23.45 Uhr wäre, aber ich poste das trotzdem schon mal.


Um 23.45 Uhr klingelte es an der Haustür des Anwesens. Augusta, Linus und Dr. Schlesinger wurden hereingelassen.
Augusta bat darum Herrn von Brandenburg Bescheid zu sagen, dass sie schon ein wenig eher zurück sei und ihn zu fragen ob er sie jetzt, vor Beginn des Clanstreffens, noch zu sprechen wünsche.
 
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"Sie wird dich in den Fähigkeiten der Diplomatie unterweisen. Ich habe sie als wortgewandte Person kennen gelernt. Ich denke, sie wird dir einiges bei bringen können. Und wenn es nicht nur bei der Verfeinerung deiner Kommunikationstechniken bleibt, dann umso besser!
Lerne von ihr, was immer du lernen kannst!"

Dann vernahm er das Klingeln.

"Ah, es scheint, als würde jetzt schon jemand kommen. Vielleicht hat es dir Dame doch noch geschafft, vor dem offiziellen Treffen zu erscheinen.
Endschuldige mich bitte für einen Augenblick."

Dann, nachdem er sich vergewissert hatte, dass es wirklich die Madame war, führte er sie, nachdem er sie Standesgemäß begrüsst hatte (nicht ohne seine charmante Art ihr gegenüber zu verstecken), zu seinem Kind zurück und stellte sie Eduard vor. Er bat sie beide in einem freien Raum mit bequemen Sitzmöglichkeiten Platz zunehmen.
Danach nahm er die Wortführung wieder ansich.

"Meine geschätzte Madame Holmström, am gestrigen Abend habe ich ein Thema angesprochen, welches ich heute gerne wieder aufnehmen würde.
Es geht um mein Kind Eduard hier. Seine Ausbildung ist bereits weitfortgeschritten, doch denke ich, dass er noch viel lernen kann, vorallem von Ihnen.
Mein Angebot an Sie ist nun folgendes:
WÜrden Sie sich bereit erklären, einen Teil dieser Ausbildung weiterzuführen und ihn insbesondere seine Fähigkeiten in den Bereich der Diplomatie zu vertiefen? Sie würden somit zu meiner Rechten Hand werden, was die Erziehung von Eduard angeht.
Was militärische Dinge anbelangt und Kräfte der Kainiten, diese Bereiche würden weiterhin in meiner Hand liegen, zusätzlich zu der Rolle des Vormundes.
Doch ansonst würde ich Ihnen nahezu freie Hand geben.
Wichtig hierbei wäre ein starke Kommunikation zwischen Ihnen und mir, regelmäßige Treffen usw.
So könnten wir zum Wohle der Ventrue dieser Stadt das Beste von ihren Fähigkeiten und den meinen auf Eduard übertragen.
Nun, wie denken Sie darüber?"


Er wartete interessiert auf ihre Antwort.
 
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Augusta begrüßte den Primogen und Eduard.

Sie hörte sich die Worte des Ahnherren aufmerksam an. Sie brauchte nicht lange zu überlegen und antworte:

„Sehr gerne werde ich diese Aufgabe übernehmen. Und es wäre mir eine Freude, dasselbe auch für Linus zu tun, wenn es Ihnen recht ist. Auch er würde davon sicherlich sehr profitieren, und warum sollten wir ihm dies vorenthalten? Ich habe bereits Zeit mit ihm verbracht und verstehe mich gut mit ihm, daher würde ich schätzen, dass er damit einverstanden wäre."

Sie hoffte sehr, dass auch der Primogen damit einverstanden war.

"Zu meinen Fähigkeiten gehört auch die Goldschmiedekunst. Falls Eduard Interesse hat, könnte ich ihm diese beibringen. Dies hatte ich auch schon Linus angeboten, und er würde gern einen Probelauf machen, wenn Sie damit einverstanden sind.
Die Ausübung eines solchen Kunsthandwerks sollte Freude bereiten und nicht widerwillig geschehen, daher also zunächst 14 Nächte zur Probe.
Unabhängig davon ob die Kinder sich dafür entscheiden dieses Handwerk zu erlernen kann ich den beiden Expertise in Sachen Schmuck vermitteln, auch das kann sehr nützlich sein, vor allem wenn man in höheren gesellschaftlichen Kreisen verkehrt. Vielseitigkeit ist immer von Vorteil.“
 
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Eduard hatte diese Art der Kommunikation vermisst.
Fähigkeiten übertragen, zum Wohle der Ventrue der Stadt. Konzentriert und doch ohne jeden Hauch von unnötiger Agressivität der zumeist vorherschte wenn Menschen in einem solchen Ton sprachen.
Prunkvolle Bibliothekten... Pakte für Jahrhunderte verhandelt in wenigen Sätzen.
Einbinden...warum nicht?
Argumentieren aus den dargebotenen Fakten. Höchstes Niveau...

Eduard spürte das alles wieder seine Ordnung fand.
Unsicher ob er überhaupt sprechen durfte ohne gefragt zu werden blieb er schweigsam sitzen. Folgte jedoch den Ausführungen konzentriert, auch wenn man seinem seiner sympatischen Art ablesen konnte dass er in der Situation weit unerfahrener war als seine Clansgenossen. Ein wenig fragend blickte er behaglich lächelnd zwischen den beiden hin und her.

Er war sich sicher das er einiges zu sagen hatte an diesem Abend.
Die Informationen müssen zusammengetragen werden....
 
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"Hm." Der Ventrue überlegte kurz, dann antwortete er Augusta.
"Mir gefällt eure zusätzliche Erweiterung meiner Idee sehr, ohne Frage! Ja ich denke, Linus könnte ebenfalls davon profitieren. Dass Sie ihn bereits etwas kennen gelernt haben, wird in dieser Hinsicht sehr förderlich sein.
Was Ihre Kenntnisse der Goldschmiedekunst angeht, es wird meinen Kindern sicherlich nicht schaden, eher im Gegenteil. Wer weiß, in welche Situationen sie noch geraten werden.
Da diese Stadt zur Zeit von dem Clan der Rosen regiert wird, denke, ist es umso wichtiger, dass Linus und Eduard einen zusätzlichen Einblick in die schönen Künste erhalten werden."

Sein Blick schweifte kurz Eduard, dann fuhr er fort:

"Gut, in spätestens 14 Tagen möchte ich dann von jedem ein Schmuckstück erhalten, um zu sehen, wie sehr sie mit diesem Handwerk sich zurecht finden. Ich werde daraus meine Schlüsse ziehen, ob ein weiterer Unterricht in diesem Gebiet statt finden soll, oder nicht."

Ein Blick verriet ihm, dass die Zeit bereits sehr fortgeschritten war.

"Nun, ich denke, es wäre das beste, wir unterbrechen dieses Gespräch nun und führen es nach dem offiziellem Treffen fort. Dann wird auch Linus sich zu uns gesellen und von den Neuigkeiten erfahren.
Sofern es jetzt noch Fragen gibt, möchte ich, dass sie jetzt gestellt werden."

Er schaute kurz Eduard an, dann wieder Augusta und wartete auf evtl. Fragen.
 
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„Es freut mich, dass Sie damit einverstanden sind“, erwiderte Augusta während sie den Primogen ansah.

Dann blickte sie Eduard an und lächelte ihm freundlich zu.

„Ich hoffe jedoch, der Probelauf in Sachen Goldschmiedekunst geschähe nicht widerwillig?"

Augusta sah auf ihre Armbanduhr.

"Ja, es ist tatsächlich schon spät. Wir sollten die anderen besser nicht warten lassen. Für den Moment habe ich keine weiteren Fragen.“
 
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Zwickmühle!
Für den Hauch eines Augenblicks rasten Eduards Augen mit ungeahnter Geschwindigkeit zwischen den beiden hin und her. Kurz kratzte er sich locker an der Stirnmitte und nahm seine Brille ab. Sein Gesicht war bewegt nervös, vielleicht konnte man es verwirrt nennen.
Schlussendlich entschied er sich für das einzig richtige.
"Nun...."begann er in seiner gewohnt ruhigen Art zu sprechen. Eduard schien eine jener Wesenheiten zu sein die es auf den Tod nicht ausstehen konnten etwas zu sagen das nicht klar und definiert wirklich ihre Meinung zum Ausdruck brachte."... ich bin ein wenig verwirrt...." Unnötig schluckte er. In manchen Damen regte sein sympatisch offenes Gesicht und seine fast naive Art so etwas wie Muttergefühle.

"in welcher Art ich in der gegebenen Situation zu antworten habe bezüglich der Etikette.... Ich meine...es ist paradox...selbstredend sollte ich euch per Position, Domäne und Rechtschaffenheit zuerst antworten Vater...da ich doch noch eine Frage hätte..." Unsicher blickte er den Älteren an.
Man sah Eduard an das er zwar Ahnung von Diplomatie und Etikette hatte, er aber seine Zeit brauchte um sich in die Feinheiten dieser Einzustimmen, vielleicht war seine Fragestellung auch deswegen zu verzwickt.
"doch wäre es nicht angemessen gewesen wenn ich der verehrten Madame vorgegriffen hätte..." bei beginn des Satzes wechselten seine Augen das Aufmerksamkeitsfeld Richtung Augusta.
"Nun ist meine da ihr mir nun eine direkte Frage gestellt habt....bin ich unschlussig wem ich zuerst zu antworten hätte...."
 
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Eduards Unsicherheit war rührend.

„Antworten Sie doch jetzt einfach zunächst Herrn von Brandenburg und dann mir“, versuchte Augusta ihm die Situation zu erleichtern. Ihre Stimme hatte etwas sehr Warmes.

„Ich weiß ja nun, dass Sie meine Frage dann auch noch beantworten werden.“
 
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Eduard wirkte nicht wirklich beruhigt, er sah zurück zu seinem Vater.
"Gut....dann so...nun..." Wieder kam Eduards ruhige Art zum Vorschein, er nahm sich einen Augenblick um sich zu konzentrieren.
"Ihr spracht die....kanitischen und militärischen Kräfte an....ich bin nicht wirklich sportlich begabt... schwebt euch da schon etwas vor? Zuletzt bestand die Primogena darauf das ich meine Widerstandsfähigkeit schule....aber momentan interessiert mich die Macht der Geschwindigkeit deutlich stärker..."
 
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Out of Character
Wäre schön, wenn dieses Gespräch noch zu Ende geführt werden könnte und nicht im Raum hängen bleibt. Vielleicht könnte hier die SL für Brandenburg einspringen?
 
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