Schattenjäger Dark Heresy: Deutsche Rezension online

AW: Dark Heresy: Deutsche Rezension online

Ich weiß gar nicht, warum man sich über "Ungenauigkeiten des Verfassers" aufregt.
Weil von einer Rezension erwartet wird, dass sie das, was sie interpretiert/wertet (in welchem Umfang auch immer) auch richtig beschreiben kann! Wenn ich z.B. vom "41sten Jahrhundert" lesen muss, dann habe ich Zweifel daran, ob der Autor mit dem Produkt ernsthaft auseinandergesetzt hat.

Die Rezi war ausführlich und nicht zu sehr wertend (ich glaube, sonst hätte er dem Werk eine deutlich schlechtere Note gegeben). :nixwissen:
Wertung, bzw. persönliche Einschätzung finde ich ziemlich wichtig. Es darf ruhig ein Verriss sein, solange der Autor die Maßstäbe für die Bewertung einheitlich und nachvollziehbar gestaltet. Verschiedene Maßstäbe anzulegen finde ich ziemlich Panne! Gerade was das Mischungsverhältnis von Sachlichkeit und persönlicher Einschätzung angeht, habe ich bei der benannten Rezi kein gutes Gefühl.


Bei solchem Rumgenöle kann man eigentlich erstmal sagen: Macht's besser! Ich fürchte, dann ist der größte Teil erstmal still.
Nö, warum still sein? Ich bin einfach Besseres gewohnt (z.B. von Silvermane)! Und: Seit wann muss man eine Schwarzwälder-Kirsch-Torte machen können, um zu sagen, dass die von Tante Gieselda fürchterlich schmeckt?


Dealgathair, schreibt lieber Systembeschreibungen als Rezis, weil er seinen Stil für "zu trocken" hält




;( Alles ist so furchtbar!;(
- internationale Emo-Tage
 
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Ich weiß gar nicht, warum man sich über "Ungenauigkeiten des Verfassers" aufregt. Die Rezi war ausführlich und nicht zu sehr wertend (ich glaube, sonst hätte er dem Werk eine deutlich schlechtere Note gegeben). :nixwissen:
Sorry aber wer keine Ahnung hat, der soll die Finger von etwas lassen (Das Nuhr-Zitat bringe ich bewusst nicht, um nett zu bleiben ;) ). Wenn man schon etwas rezensieren will, dann sollte man auch wissen, wovon man spricht und nicht 'mit gefährlichem Halbwissen' an die Sache rangehen und ein Produkt eben genau mit diesem unwissenden Maßstab werten. Das kann nur in die Hose gehen.


Bei solchem Rumgenöle kann man eigentlich erstmal sagen: Macht's besser! Ich fürchte, dann ist der größte Teil erstmal still.
Seit wann muß man Bücher geschrieben haben um diese bewerten zu dürfen? Hat Dein Kumpel (ich denke, der Autor der Rezi ist das, sonst würdest Du ihn sicher nicht hier und im Tanelorn 'verteidigen') denn ein Buch geschrieben, dass er ein anderes rezensieren darf? ;)
Wieder sorry, die Argumentation ist aber irgendwie nur die schriftliche Form eines kindischen mit-dem-Fuß-aufstampfen-ich-will-aber. ;)


Ist jetzt nicht so, als hätte der Autor der Rezi irgendwas für seine Arbeit gekriegt, von dämlichen Kommentaren der Warhammer-Community mal abgesehen...
Drittes sorry, aber dämlich ist genau dieser Satz. Wie gesagt, wenn man schon sowas machen will, dann sollte man es auch richtig tun UND mit den Reaktionen darauf leben können. Der Autor hat nichts für die Rezi bekommen, er wurde aber sicher auch nicht mit Androhung von 20 Peitschenhieben dazu gezwungen, oder? :p


EDIT:
Ich lese die Rezi gerade noch einmal um ein aktuelleres Bild zu haben. Bis zum Ende des ersten Absatz des Abschnittes "Regeln" finden sich eine Ungenauigeit und drei falsche Aussagen (Einzelaufzählung gerne gesondert). Das hat nichts mehr mit "Ungenauigkeiten des Verfassers" zu tun. Bei so einer miesen Statistik nach nichtmal einem Drittel des Textes UND erst im zweiten wirklichen inhaltsbezogenen Abschnitt nach dem einleitenden Text über BI, GW, FFG und die Entstehung von DH, ist das alles andere als ein positives Qualitätsprädikat. Ob man die Rezi nun bezahlt bekommen hat oder was auch immer einen dazu getrieben hat.
Viertes Sorry. Wer Scheiße abliefert, der muß einfach damit rechnen, dass er beschissene Reaktionen erhält...
 
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Hallo,

als Autor des Textes hier eine kurze Stellungnahme:
Das DnD-Gate ist einer der grössten Plattformen für Rollenspielrezensionen. Daher wahren wir einen gewissen professionellen Standard, der weit über dem üblichen Internetgeplapper liegt.

Die Rezension ist daher auf sachlicher Ebene primär an Neuinteresstierte des Produktes gerichtet. Es ist sehr bedauerlich, dass einige Fans des Spieles nicht vollkommen mit dem Text einverstanden sind.

Objektiv werden allerdings alle relevanten Punkte in der Rezension diskutiert und es gibt keine inhaltlichen Fehler. Bei den von einigen hier genannten Punkten handelt es sich im Typos, die selbstverständlich ausgebessert werden.

MfG
 
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[...] und es gibt keine inhaltlichen Fehler. Bei den von einigen hier genannten Punkten handelt es sich im Typos, die selbstverständlich ausgebessert werden.
Eine starke - und falsche - Aussage.

Sich auf der einen Seite vom "üblichen Internetgeplapper" abheben wollen aber auf der anderen Seite Schrott abliefern und den dann noch mit solchen Aussagen verteidigen wollen, ist echt der Wahnsinn auf Rädern.

Gehen wir doch mal exemplarisch einige Punkte an, bei denen ich mich jetzt nicht an "Typos" (btw: lächerliche Ausrede für redaktionelle Schlamperei) wie den Unterschieden zwischen Jahrhundert oder Jahrtausend anlehnen oder gar mit der Aussage, das Spiel würde "in einem abgelegenen Sonnensystem" spielen (was schon arges kopfschütteln auslöst, wenn man an die schiere Größe des Calixis-Sektors denkt) aufhalten will... aber nun gut... zu wirklich inhaltlichen Fehlern und Ungenauigkeiten mal meinen Lieblingsabsatz des Abschnitts "Regeln":

„Dark Heresy“ benutzt die Regeln von „Warhammer Fantasy“ (siehe auch die Rezension hier im DnD-Gate).. Einige Mechanismen wurden allerdings ergänzt, verdeutlicht und verändert. Es gibt Attribute, Fertigkeiten und Talente (Spezialfertigkeiten). Würfelproben werden mit einem W100 durchgeführt. Das Würfelergebnis wird mit dem Attribut verglichen, das der jeweiligen Fertigkeit zugeordnet ist. Ein darunterliegender oder gleicher Wurf bedeutet einen Erfolg. Auch der Kampf wird auf diese Weise über Waffenfertigkeiten abgehandelt. Fertigkeitswerte lassen sich im Normalfall nicht steigern, sondern haben einen festen Wert.

Ungenau: Die Regeln von DH sind deutlich von denen das Fantasy-Rollenspiels entfernt. Sie sind nur auf den ersten Blick ähnlich. Ich gebe zu, auf den ersten Blick wirken sie sogar sehr ähnlich. Ich erwarte aber von einer Rezension - gerade einer, die sich hochtrabend vom "üblichen Internetgeplapper" absetzen will - mehr als nur einen ersten Blick. DH hat mehr und andere Attribute, es nutzt für deutlich mehr Attribute das Boni-Prinzip, diese Boni werden konsequent in vielen Bereichen durch das Regelwerk eingebracht, es wird zwischenzeitlich ein W5 genutzt (den es in WFRP bsp gar nicht gibt), Karrierepfade funktionieren ganz anders wie es das modulare Karrieresystem in Fantasy tut etc. Die Liste lässt sich noch länger fortführen, ich erspare uns das aber weil der Kern aufgezeigt ist: Die Aussage ist ungenau und sehr oberflächlich - übliches Internetgelapper halt^^

Ungenau: Talente sind keine "Spezialfertigkeiten". Auf Fertigkeiten wird gewürfelt, auf Talente nicht. Talente hat man oder man hat sie nicht. Talente erweitern Charaktere auf eine Weise, die Fertigkeiten oder Attribute nicht abbilden können. Das ist übrigens auch im Fantasy-Rollenspiel so. Von daher hätte man das bei einer nahzu Gleichsetzung der beiden Regelwerke zumindest erkennen sollen.

Ungenau: Es wird nicht nur binär zwischen Erfolg und Mißerfolg unterschieden, die Erfolgsgrade lassen Vergleiche und Konflikte zu. Das ist ein wichtiger Aspekt, kommt er doch in allen vergleichenden Proben wie beispielsweise im Kampf beim manövrieren oder der Finte oder auch einfach nur beim anschleichen vor: Charakter 1 würfelt auf eine Fertigkeit/ein Attribut und Charakter 2 würfelt (ggf mit einem anderen Attribut/einer anderen Fertigkeit) dagegen. Beide können vollkommen unterschiedliche Modifikatoren bei den Proben erhalten. Wer mehr Erfolgsgrade erzielt hat, der schafft sein Ding während der Andere unterliegt.

Falsch: Es gibt keine Waffenfertigkeiten. Es gibt Attribute "Weapon Skill" und "Ballistic Skill" und Talente, die regeln, ob ein Charakter mit einer Waffengruppe sicher oder nur mit Mali umgehen kann. Die Aussage, der Kampf wird über Waffenfertigkeiten geregelt, ist nicht nur falsch, sie mißachtet auch sämtliche Kampfaktionen, die den Kampf eigentlich ausmachen.

Falsch: Fertigkeitswerte lassen sich sehr wohl steigern. Was sollen sonst die ganzen +10 und +20 Einträge in den Karrierepfaden? Bei solchen Aussagen frage ich mich wirklich, ob das Buch zu viel mehr als zum Briefe beschweren genutzt wurde.

Weiteres 'zerlegen' des Textes erspare ich mir, die paar aufgezeigten Sätze eines einzigen Abschnitts zeigen imho gut genug, wie fehlerhaft die Rezi in elemantaren Aspekten ist. In dem Zusammenhang ist es in meinen Augen schon recht heftig großspurig und überheblich, in dieser Art daherzukommen und sich sowie die Rezi als makellos darstellen zu wollen. Das war ne glatte Nullnummer mit Bonusrunde!
 
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Fossy,

Deine Ausführungen sind polemische Feinheiten, die unsachgemäss sind. Offenbar diskutieren wir auf verschiedenen Sachebenen.

Beispiel:
Falsch: Fertigkeitswerte lassen sich sehr wohl steigern. Was sollen sonst die ganzen +10 und +20 Einträge in den Karrierepfaden?
Mein Text: Fertigkeitswerte lassen sich im Normalfall nicht steigern, sondern haben einen festen Wert.
--> Widerspricht also nicht Deiner Aussage

Um auch hier einen gewisse Professionalät zu wahren, werde ich Dein Geschreibsel nicht weiter diskutieren. Genausogut kannst Du Leserbriefe an die FAZ schreiben - wenn Du verstehst was ich meine....
 
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Hmm... ich muß gestehen, daß Fossy da ein paar interessante und wie ich denke, richtige Punkte anspricht (auch wenn ich einige für etwas übergenau halte), die mich, obwohl ich die Rezi anfänglich gut fand und mir die Reisezeiten im Warp-Raum echt egal sind, davon überzeugen, daß der Autor sich nicht eingehend mit der Materie befaßt hat.
Ich hätte es vielleicht nicht bloß überfliegen sollen.

@Mondain
Diese Reaktion ist leider nicht wirklich professionell. Sogar seriöse Zeitschriften schreiben eine Richtigstellung.
Ich empfehle, die Rezi rauszunehmen und noch einmal zu überarbeiten.

Hey, was ist daran schlimm, wenn man zugibt, daß man etwas nicht ganz richtig gemacht hat?
 
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Beispiel:
Mein Text: Fertigkeitswerte lassen sich im Normalfall nicht steigern, sondern haben einen festen Wert.
--> Widerspricht also nicht Deiner Aussage
Du bist echt zu lustig in Deiner Unfehlbarkeit. :respekt:

Es ist Sinn und Zweck der Karrierepfade, das man Fertigkeiten steigern sowie neue Talente/Fertigkeiten erlernen kann. Genau die Steigerung von Fertigkeiten ist der Normalfall. Deine Darstellung ist schlichtweg falsch. Du willst etwas offensichtlich Falsches mit billigen Tricks und noch mehr Überheblichkeit als richtig verkaufen.

Wahre Professionalität zeigt sich imho darin, dass man im Falle von Fehlern - die vollkommen menschlich und normal sind - dazu steht und nicht den herrenmäßigen Überrezensionisten mimt, der begründete Widerlegung seiner eben nicht unfehlbaren Ergüsse mit einem lapidaren Verweis auf die weit unter ihm stehenden Schmähungen auf Leserbriefniveau abzuwatschen versucht.

Wenn das die Professionaliät des DnD-Gates ist, dann will ich nicht wissen, was bei Dir/Euch "übliches Internetgeplapper" darstellt.
 
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Gehen wir doch mal exemplarisch einige Punkte an, bei denen ich mich jetzt nicht an "Typos" (btw: lächerliche Ausrede für redaktionelle Schlamperei) wie den Unterschieden zwischen Jahrhundert oder Jahrtausend anlehnen oder gar mit der Aussage, das Spiel würde "in einem abgelegenen Sonnensystem" spielen (was schon arges kopfschütteln auslöst, wenn man an die schiere Größe des Calixis-Sektors denkt) aufhalten will
Na ja, ich habe von der Materie "Warhammer 40K" ungefähr genau so viel Ahnung, wie sicher der überwiegende Teil von euch von D&D, nämlich keine. Im Gegenteil, das Setting ist inhaltlich für mich so abschreckend, dass ich das Rulebook wohl nicht mal mit der Kneifzange anfassen würde. Aber das ist hier nicht der Punkt. Für mich sind nur Kleinigkeiten, ob das jetzt das 41. Jahrhundert oder 41. Jahrtausend ist, für die Rezi selbst ungefähr so schlimm, wie es für euch schlimm ist, dass eine 2D und keine 3D Karte ohne Vektoren drin steckt. Vernachlässigbar...

Dennoch, die Typos werden in nahrer Zukunft gekillt, dann sollte zumindest damit mal Ruhe sein. Wenn die neue Version online ist, gebe ich den Link hier wieder bekannt...
 
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Ahem, Fossy hat schon ziemlich gut dargestellt, daß es in der Rezi nicht bloß ein paar Typos gibt, sondern inhaltliche Fehler, die auf alle Fälle korrigiert werden müssen.
 
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Na ja, ich habe von der Materie "Warhammer 40K" ungefähr genau so viel Ahnung, wie sicher der überwiegende Teil von euch von D&D, nämlich keine. Im Gegenteil, das Setting ist inhaltlich für mich so abschreckend, dass ich das Rulebook wohl nicht mal mit der Kneifzange anfassen würde.
Jeder wie er mag, ja, und Du hast recht: ich hab von D&D etwa soviel Ahnung wie ne Kuh vom Kreppel backen (aber genau deswegen schreibe ich ja auch keine Rezi über nen D&D-Buch ;) ).


Dennoch, die Typos werden in nahrer Zukunft gekillt, dann sollte zumindest damit mal Ruhe sein. Wenn die neue Version online ist, gebe ich den Link hier wieder bekannt...
Um nicht nur den großen Motzer und Kritiker zu spielen, sondern auch konstruktiv zu sein, biete ich an, über die Neufassung der Rezi vor Veröffentlichung drüber zu gucken. Ich bin zwar bei weitem kein High-End-Fachmann für DH oder das 40k-Universum, es reicht aber sicherlich um (neue) inhaltliche Klöpse zu vermeiden und die Sache insgesamt runder und damit qualitativ hochwertiger zu machen.
 
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Na dann darf man sich ja geehrt fühlen

Du musst Dich nicht geehrt fühlen. Es war lediglich ein (Friedens-)Angebot um mitzuhelfen (und nicht nur zu motzen; siehe Ariadnes Einwand mit selbst besser machen etc), die deutlich fehlerbehaftete Rezi vom "üblichen Internetgeplapper" in eine brauchbare Form zu überführen. Nach dieser arroganten Antwort und den überheblichen sowie selbstgefälligen PN, die Du in mein Postfach spülst, kannst Du Deinen Scheiß aber gerne alleine machen. *kopfschüttel*

Achja, wenn Du mir schon per PN unterstellst, ich würde Dich durch meine "unverschämten" Beiträge, die ja sowieso nur "der blanke Hohn" sind, öffentlich denunzieren und mir das sogar untersagen willst, dann komm erstmal von Deiner hochprofessionellen Wolke runter und zieh den Finger aus dem Arsch Deiner angeblichen Unfehlbarkeit. :ROFLMAO:
 
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Die Rezi ist aussagekräftig und inhaltsstark. Die Diskussion hier im Allgemeinen ist lächerlich und dieser Fossy hat offenbar einen an der Klatsche... Netiquette adee :motz:
 
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Macht was ihr wollt, ihr könnt es eh am besten...
 
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Jetzt regen wir uns alle mal wieder ab.

Über die Qualität der Rezension kann man wie bei jedem geschriebenen Text geteilter Meinung sein. Inhaltlich bin ich geneigt Fossi in seinen Kritikpunkten zuzustimmen.

Mondain: Wir freuen uns immer wenn neue Leute ins Forum kommen, insbesondere wenn es sich dabei um aktive Mitglieder des Fandoms handelt. Ich weiss selbst gut genug wieviel Arbeit eine Rezension (wie jeder andere längere, kritische Text auch) macht. Von daher kann ich auch verstehen, dass Kritik daran weh tut und auch mal persönlich genommen wird, auch wenn sie nicht so gemeint ist. Zunächst einmal Hut ab vor der Courage hier öffentlich dazu Stellung zu nehmen.

Sicherlich hätte eine weitere Korrekturphase vor der Veröffentlichung geholfen Fehler zu vermeiden - sei es drum, Fehler passieren.

ich hoffe nachdem alle Beleidigungen und Unfreundlichkeiten ausgetauscht wurden können wir hier wieder sachlich diskutieren.

Btw.: Fossy, hättest Du evtl. Lust eine DH Rezi für uns zu verfassen?
 
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Bei solchem Rumgenöle kann man eigentlich erstmal sagen: Macht's besser! Ich fürchte, dann ist der größte Teil erstmal still. Ist jetzt nicht so, als hätte der Autor der Rezi irgendwas für seine Arbeit gekriegt, von dämlichen Kommentaren der Warhammer-Community mal abgesehen...
Oh, ich habe schon die eine oder andere Rezi geschrieben und ich habe es gemacht.
 
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