Multiplattform [Reihe] BioShock

Ich habe mir den ersten auch gekauft und ein paar Stunden gespielt. Eigentlich finde ich es ziemlich cool, aber irgendwie habe ich es auch nicht weiter gespielt.

Ich mag den Style des Spiels und die Atmosphäre.

Ich sollte es vielleicht noch einmal von vorn beginnen.
 
Dieser Torpedostil der 40-50er, wie wir ihn auch aus Fallout kennen, aber ein völlig anderer Zusammenhang und Atmosphäre. Der Engine hat einen ganz anderen "flow", die Umgebung ist bedrückend, einengend.

Ich spiele es zum zweiten Mal durch. Alle drei (oder vier) Teile haben ihren Reiz, biten eine andere Perspektive und neue Geschichte.
 
Den ersten hab ich auf Platin gespielt und muss sagen, danach reichte es auch mit Bioshock. Das liegt aber auch daran, dass ich die Big Daddy's unfair finde. Zu schnell zu tough und vor allem nicht wirklich mit Strategie sondern eher mit Glück und cheesen zu knacken. Teil 2 hat mich dahingehend richtig genervt. Bioshock ist nicht Dark Souls schwer, sondern unfair. Sowas mag ich nicht.
 
Den ersten habe ich jetzt als "nicht so hart" empfunden. Wie bereits erwähnt habe ich es aber auch noch nicht sooooooo weit gespielt.
 
Den ersten habe ich jetzt als "nicht so hart" empfunden. Wie bereits erwähnt habe ich es aber auch noch nicht sooooooo weit gespielt.

Hart ist jetzt nicht mein Problem. Unfair find ich blöd. Ich habs ja auf härtester Stufe ohne Nutzung von Respawn Kammern geschafft, aber das war kein Spaß, weil die Big Daddies unfair und nicht einfach hart sind.
 
Es ist vor allem auch immer der selbe Gegner bzw. nur zwei unterschiedliche Gegnerarten.

Dass es "cheesy" wird, kann Dir aber auch bei dem 4 Jahre jüngeren Dark Souls passieren.

Ich finde einfach den Stil, die Atmo und die Geschichte genial. Die verrückten Figuren. Die kleinen Journale, die etwas über die Welt und die Charaktere erzählen.
 
Spätestens wenn man einen Bossgegner zum x-ten Mal angeht und ihn nur packt, wenn man bestimmte Schwächen ausnutzt?

Ich spiele jedenfalls BioShock II gerade und fühle mich gut unterhalten, auch wenn der Aufhänger ein wenig schwach ist. Ich mag diese überdrehte Stimmung zusammen mit den Songs aus den 30er bis 50er Jahren.
 
Nö. War es bisher nicht. Bin einfach nicht soo besessen vom Kämpfen. Aber interessant.

BTT: Ende des Jahres kommt Atomic Hearts heraus, ein Spiel, dass sich an der BioShock-Reihe orientiert, jedoch zeitlich in der Hochzeit der Sowjetunion
 
Tja, mir ist klar das man da cheesen kann, das muss du mir nicht sagen (man kann Capra Demon ohne das er was machen kann mit "Kacke" töten, man kann den Golem töten indem man Black Iron Tarkus (NPC) dabei zusieht wie er Ihn kaputt haut oder man kann dieses komische Ding in Lost Izalith mit ein zwei Faushieben töten indem man´s richtig macht). Aber damit cheese ja auch ich. Der Boss ist dadurch ja nicht "cheese". :p Das ist doch der springende Punkt. Big Daddy ist cheese und unfair. DS Bosse sind halt hart, aber nicht unfair. ;)

Die Bosse an sich sind nicht cheese. Ist einfach nicht so. Da kannst du mir sagen was du willst. Überzeuge dich selbst und spiele es. :)
 
Nö. Das war AG. Und ich verstehe auch was er meint. Sagen wir die Gegner sehen "unfairer" aus. Man kann nicht parieren oder ausweichen - hat aber durchaus die Möglichkeit zB. Gegner einzufrieren. Es ist halt ein anderes Kampfgefühl, das bestimmt auch dem Engine geschuldet ist. Der Engine ist ein wenig "clunky" - so nennt man das glaube ich. DS ist ein wenig "smoother", wirkt aber dann auch zeitverzögert und "unecht". Man kann nicht alles haben. Und eine Story in dem Sinne gibt es bei DS nicht.
 
Und eine Story in dem Sinne gibt es bei DS nicht.

Man merkt das du es nicht gespielt hast. Es ist nämlich voll von Story. ;) Sie wird dir halt nicht auf einem Silbertablett serviert, wie in den meisten Spielen der heutigen Zeit.
PS: Deamon´s Souls und Dark Souls 1 sind extrem clunky. :) Vermitteln aber sehr gut wie es sein könnte in einer schweren Rüstung umher zu wandern. :)
 
Doch schon und vor allem über Stunden anderen zugeschaut. Aber die Story ist echt schwach, wirkt konstruiert und unwichtig. Ich meine bei Fantasy besteht ja immer die Gefahr, dass man zu konstruieren beginnt, aber man versucht wenigstens auf eine "Handlungsebene" zu kommen, wo ein gewisser Austausch stattfindet. Zudem verlaufen die Dialoge - so vorhanden - fast völlig. Es ist wortkarg und lässt den Spieler eher im Stich als ihn an der Hand zu führen.

Aber mal schauen, vielleicht packt es mich ja nochmal ^^
 
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