V:tM Offenheits Umfrage

Ich,..


  • Umfrageteilnehmer
    46

Teylen

Kainit
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16. August 2007
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10.834
Hier einmal die Umfrage um zu sehen wer V:tM wie sehr liebt und wie offen er ist.
Leider gehen nur 10 Optionen. Weshalb die Unterscheidung cWoD/nWoD rausfällt.
(Auch habe ich keine Option gefunden welche das ändern von Stimmen erlaubt)

Seht euch eingeladen eure Auswahl zu begründen
 
Einmal von meiner Warte her, ich liebe V:tM.
Es war nicht das erste Rollenspiel das ich spielte, aber das erste das mir richtig viel Spaß machte und funktionierte.
Daher spielte ich es und spiele es noch, wenn auch lange Zeit bzw. primär nur Online. Derzeit in drei Runden.

Ich habe nicht gegen den Rest der WoD, ob klassisch oder neu.
Ich besitze soweit alle Grundregelwerke der cWoD und alles was mir hinsichtlich der nWoD entweder Grundregelwerkartig oder interessant genug erschien. Das heißt im Groben die Hauptlinien, die Nebenlinien, die Bücher für Mortals und die Werkzeugkästen.

Abgesehen von V:tM habe ich die Bücher allerdings noch nicht gelesen.
Teilweise weil die Zeit fehlt und teilweise weil das Interesse nicht unbedingt ausreichend vorhanden ist. Derzeit hat Wraith und so sie den eintrifft die W20 die besten Chancen gelesen zu werden. Ansich habe ich kein negatives Verhältnis zu den Produkten, einfach weil ich mir denke je solider die Linien neben V:tM laufen desto besser geht es auch V:tM.

Ich persönlich kombiniere idR. nicht. Ich glaube nicht das die Systeme wirklich dafür designed wurden und ich persönlich mag es den Fokus auf einer Gruppe (übernatürlicher) Wesen zu haben. So ein Allerlei spricht mich persönlich nicht an und erschwert mir persönlich schon den Einstieg in die neue WoD. Einfach weil man an den Menschen nicht vorbei kommt.
(Das gilt nicht für Vampire zugehörige Wesen wie Ghule oder Menschen. Wobei es halt für mich persönlich relevant ist das man es am Wesen, in dem Fall Vampire aufhängt und nicht ander herum)
 
Bei mir ist das mehr so eine Haß-Liebe. Ich mag das Setting. Das System hingegen finde ich schlecht. Widerssprüche in den Regeln, ein Index der zu vieles nicht enthält, ganz schlechtes Verhältnis zwischen Charaktererschaffung und dem Steigern etc.

Wenn ich selbst meistere, dann kommt bei mir alles vor (was ich haben will). Werwölfe, Magier, Wraith und was nicht alles... es ist eine Welt der Dunkelheit und die Vampire sind nur ein kleiner Teil davon. Ist halt ein bißchen bunter bei mir. Mehr so mit modernem Urban "Horror" (Hellboy, Dresden Files oder den Constantin Comics etc.) vergleichbar.

Der größte Vampirefan unserer Gruppe will auch nicht mehr das ich das meistere. Es entspricht ganz und gar nicht seiner Vorstellung der WoD und das sein Toreador Mentor sich am Ende der Kampagne als Wahnsinner entpuppte der dank Fleischformen in seinem Atelier lebende Statuen erstellte hat ihm auch nicht gepaßt :)
 
Ich persönlich lasse schon andere Kreaturen auftauchen, aber halt nicht nach den Regeln und Beschreibungen aus den jeweiligen Grundregelwerken. Das heißt sie entsprechend entweder dem was man unter Antagonisten findet oder sind eigens gestaltete Kreaturen.

Oh und ich habe schon andere Regelwerke gelesen, lese auch gerade Tenra Bansho Zero, nur halt keine aus der WoD. ^^;
 
Ich mag Vampire, auch wenn ich es aktuell nicht mehr spiele.
Habe durch einen Freund Zugriff auf einige der anderen Regelwerke, habe auch schon andere Sachen gespielt (cWoD Werwolf, nWoD Hunter), das könnte für mich persönlich ruhig mehr werden, weils da einiges gibt, was mich schon interessieren würde. Aber uns fehlt allen die Lust, noch mehr Neues zu beginnen und uns einzuarbeiten. Und die Bücher sind aktuell auch nicht vorhanden.

Auch wenn es vom System her nicht optimal kombinierbar ist, so haben wir durchaus bei Vampire auch nach den dortigen Regeln regelkonforme Garou eingebaut; oder bei Hunter ein wenig experimentiert, so dass wir quasi nWoD-Hunter und cWoD-Übernatürliche zusammenstecken, was uns sehr viel Spaß gemacht hat. Lag auch daran, dass wir die nWoD-Regeln mochten und nutzen wollten, aber alle keinen rechten Bezug zu den nWoD-Vampiren haben.

Wobei wir noch nix gecrossovert haben, wo dann verschiedene Arten von Übernatürlichen in einer Gruppe waren, das nicht; aber in der Spielwelt darf schon etwas mehr rumlaufen, und das darf auch ruhig einige besondere Asse im Ärmel haben, die man in den Vampire-Büchern nicht findet.

Aber wie gesagt, Vampire spielen wir momentan überhaupt nicht; die Hunter müssten wir mal wiederbeleben, die hätten es echt verdient. Voll die Chaotentruppe mit vielen Spannungen.
 
Ich mag Vampire und hab zur Zeit zwei Runden, eine in der ich spiele und eine in der ich leite.

Die Runde in der ich spiele ist sehr bunt, da kommen auch viele andere Übernatürliche vor. Wir versuchten Diplomatie mit den Kuei-Jin, hatten tolerante Werwölfe und Traditionsmagi als Bekannte, wurden schonmal von Technokraten gejagt, haben die Giovanni mithilfe einiger Wraiths daran gehindert den Todesgürtel niederzureissen und erst letztens massiv Ärger mit einigen Earthbound, bei dem wir herausfanden dass die was mit der Entstehung der Baali zu tun hatten. Es geht bei uns auf Gehenna zu, grosse Ereignisse auch der anderen Kreaturen beeinflussen die Welt bereits merklich. Ich hab das akzeptiert, aber manchmal ist es mir dennoch fast zuviel.

In der Runde die ich leite geht es deutlich traditioneller zu. Die SCs sind Neonates und die Spieler neu in der WoD. Es geht um Vampire und Intrigen, aber jeder weiß dass die Wolflinge schweinsgefährlich sind und angeblich soll es da noch menschliche Magier geben, und hütet euch vor Vampirjägern! Mehr ist noch nicht bekannt und Begegnungen gab es auch noch keine.

Ich würde sagen es hat beides seinen Reiz.
 
Ich mag Vampire die Maskerade, es war mein erßtes Wod-System und damals das bevorzugte System der damaligen Runde. Aufgrundessen besitze ich die meisten Regelwerke von Vampire. Außerdem war es das erßte System, bei dem ich zum erßten Mal das Gefühl hatte, dass es in erßter Linie an eine rein erwachsene Zielgruppe gerichtet war.

Angetan hat es mir von den Wod-Systemen am meisten Mumien die Wiedergeburt, faszinierendes Setting mit interessanten Charakterkonzept mit Elementen aus Wraith & Werwolf ... also da will ich aber auch meinen, welches System bitte altägyptische Mumien in der Neuzeit aufgezogen bekommt ,ohne dass es lächerlich wirkt, muss einfach top sein! :D

Ansonsten besitze ich jedes oWod Core-HC und kann mit jedem System etwas anfangen, außer vielleicht KotE (wo bei das in meinen Augen lediglich ein Sidekick von VtM ist), das mag aber auch an einem Mangel an Kenntnis über fernöstliche Kultur & System liegen, so dass ich mich immerhin bereit erklären würde es mal zu versuchen, sollte sich eine Gelegenheit bieten. Wenn ich das Ganze in eine Top 3 sortieren müsste ginge der erßte Platz an MdW, gefolgt von WdT und VdM würde es immerhin auf Platz 3 schaffen.

Runden aktuell habe ich leider keine, was aber auch daran liegt, dass ich noch kein halbes Jahr in Düsseldorf wohne und noch keine Ahnung habe, wie/wo man hier als Wod´ler bzw. allgemein RpG´ler Anschluss findet. ;-]

Gegen MET wahre ich eine gesunde Grunddistanz, keine Ahnung Argwohn & Skepsis gegenüber Live-Rpg überwiegen ... schwer in Worte zu fassen. Hingegen steht meine Meinung zur nWod, die ToJ-Bände zur oWod waren/sind eine Frechheit, zu viele Enden wurden System übergreifend einfach fallen gelassen und geplante Regelwerke eingestampft zu Gunsten von "wir ziehen jetzt die nWod auf", da fühle ich mich immer noch als Milchkuh angesehen, bei der man ordentlich melken kann. Gegen die Qualität der nWod möchte ich gar nichts sagen, WW hat bei der oWod gute Arbeit abgeliefert, da gehe ich selbstverständlich davon aus, dass sie nicht spontan alles verlernen.

So eigentlich sollte das kein halber Roman werden, Zeit sich zu bremsen! ;/
Gruß der Nachtmensch :)
 
Einmal von meiner Warte her, ich liebe V:tM.
Es war nicht das erste Rollenspiel das ich spielte, aber das erste das mir richtig viel Spaß machte und funktionierte.
Daher spielte ich es und spiele es noch, wenn auch lange Zeit bzw. primär nur Online. Derzeit in drei Runden.

Ich habe nicht gegen den Rest der WoD, ob klassisch oder neu.
Ich besitze soweit alle Grundregelwerke der cWoD und alles was mir hinsichtlich der nWoD entweder Grundregelwerkartig oder interessant genug erschien. Das heißt im Groben die Hauptlinien, die Nebenlinien, die Bücher für Mortals und die Werkzeugkästen.

Abgesehen von V:tM habe ich die Bücher allerdings noch nicht gelesen.
Teilweise weil die Zeit fehlt und teilweise weil das Interesse nicht unbedingt ausreichend vorhanden ist. Derzeit hat Wraith und so sie den eintrifft die W20 die besten Chancen gelesen zu werden. Ansich habe ich kein negatives Verhältnis zu den Produkten, einfach weil ich mir denke je solider die Linien neben V:tM laufen desto besser geht es auch V:tM.

Ich persönlich kombiniere idR. nicht. Ich glaube nicht das die Systeme wirklich dafür designed wurden und ich persönlich mag es den Fokus auf einer Gruppe (übernatürlicher) Wesen zu haben. So ein Allerlei spricht mich persönlich nicht an und erschwert mir persönlich schon den Einstieg in die neue WoD. Einfach weil man an den Menschen nicht vorbei kommt.
(Das gilt nicht für Vampire zugehörige Wesen wie Ghule oder Menschen. Wobei es halt für mich persönlich relevant ist das man es am Wesen, in dem Fall Vampire aufhängt und nicht ander herum)

Wieso kaufst du Bücher um sie dann nicht zu lesen? o_O

Ich kam damals durch das V:tM - Redemption PC - Spiel auf die WOD.
Maskerade war dann das erste WOD Spiel. Dann kam Requiem.
Habe eine Gruppe gefunden, die sogar Maskerade und Requiem gemischt hatten.
Die alte WOD finde ich besser, aber die neue WOD hat bessere Regeln.

Ich habe dann verschiedene andere WOD - Kreaturen ausprobiert:
W:tF, M:tA und G:tsE. Allerdings konnte mich kein System so fesseln wie es bei Vampire war.

Jetzt bin ich seit ein paar Wochen bei einer KOTE Gruppe und ich finde es noch besser als
Maskerade. Sind ja aber auch Vampire :cool:

Seit ich nun das D:tF Buch gelesen habe, kann ich es kaum erwarten bis unsere Spielleiterin es fertig
geplant hat und ich endlich einen Dämon spielen kann.
 
Wieso kaufst du Bücher um sie dann nicht zu lesen? o_O
Ich lese sie ja, irgendwann, vermutlich,..
Neben oder nach den ganzen anderen Büchern.
(Ich habe ein Billyregal + ein Billysegment und etwas auf dem Billyregal drauf an RPG Büchern)

Ansonsten mag ich es den Verlag zu unterstützen.
Daneben gibt es einen gewissen Sammeltrieb.

Oh sporadisch habe ich auch Systeme gespielt die habe aber noch nicht lass (Jäger: Die Verdammten + Crossover, Hunter: the Vigil, nWoD Core)
 
Ich lese sie ja, irgendwann, vermutlich,..
Neben oder nach den ganzen anderen Büchern.
(Ich habe ein Billyregal + ein Billysegment und etwas auf dem Billyregal drauf an RPG Büchern)

Ansonsten mag ich es den Verlag zu unterstützen.
Daneben gibt es einen gewissen Sammeltrieb.

Oh sporadisch habe ich auch Systeme gespielt die habe aber noch nicht lass (Jäger: Die Verdammten + Crossover, Hunter: the Vigil, nWoD Core)

Das kann ich gar nicht leiden, wenn jemand das Regelwerk nicht kennt und an einer Runde teilnimmt. Aber Ok.
Eine Sammelsucht hat bei mir nie angefangen. Kaufe immer nur die Bücher die ich wirklich zum spielen brauche.
Bin aber der Meinung, dass man mit einem guten Spielleiter nur das GRW braucht.
 
Och, waren Einsteigerrunden oder das System war derart geregelt das es kaum wiedererkennbar war.
Ich denke das ein Spielleiter einfach soviel Bücher gelesen haben sollte wie er braucht um sich sicher zu fühlen, Spaß am leiten zu haben und mit seiner Gruppe einen netten Spielabend zu gestalten. Ich persönlich würde schon erwarten das wer der eine Chronik mit nur Giovanni SCs leiten mag vielleicht mal in das Clansbuch Giovanni geschaut hat, so als Minimum. Ich glaube auch nicht das man vom lesen der Spielleiter- oder Spielerhilfen ein schlechterer SL wird oder das lesen der Settingbücher falsch ist.
 
Das kann ich gar nicht leiden, wenn jemand das Regelwerk nicht kennt und an einer Runde teilnimmt. Aber Ok.
Eine Sammelsucht hat bei mir nie angefangen. Kaufe immer nur die Bücher die ich wirklich zum spielen brauche.
Bin aber der Meinung, dass man mit einem guten Spielleiter nur das GRW braucht.

Ich spiele ständig in Runden, in denen ich die Regeln nicht oder nicht so gut kenne. Wo ist da das Problem? Nur weil ich mal in einem One-Shot Warhammer Fantasy spiele, muss ich doch nicht gleich alle Regelwerke dazu gelesen haben. Im Gegenzug habe ich auch als Spielleiter bisher keine Probleme damit gehabt, dass mich eine Spielerin auch nach der dritten Sitzung noch fragte, wie man eine Probe in WoD würfelt xD

Ich frag mich das mit den Büchern auch immer - ganz ehrlich: sämtliche Regelwerke, die ich hier oder woanders gebraucht bekam, sahen besser aus als das eine, was ich mir neu im Laden gekauft habe o_O Und definitiv besser als z.B. die von meinem Freund, die schon keine Ecken mehr haben, weil er sie so oft durch die Kante schleifte. Warum kaufen Menschen Regelbücher und lesen sie dann nie? Habt ihr alle ein Geldbäumchen im Keller?

An der Umfrage kann ich nicht teilnehmen, hab ja Maskerade nie gespielt. Würde sie sich auch auf die nWoD beziehen, hätte ich einige andere Regelwerke (an) gelesen (eins ist auf jeden Fall noch in der Mache) und kombiniere sporadisch die verschiedenen Sachen miteinander. Ein ständiges Crossover wäre mir einfach zu regellastig. Ob ich Vampire mag oder liebe hängt von der Tagesform ab.
 
Och, waren Einsteigerrunden oder das System war derart geregelt das es kaum wiedererkennbar war.
Ich denke das ein Spielleiter einfach soviel Bücher gelesen haben sollte wie er braucht um sich sicher zu fühlen, Spaß am leiten zu haben und mit seiner Gruppe einen netten Spielabend zu gestalten. Ich persönlich würde schon erwarten das wer der eine Chronik mit nur Giovanni SCs leiten mag vielleicht mal in das Clansbuch Giovanni geschaut hat, so als Minimum. Ich glaube auch nicht das man vom lesen der Spielleiter- oder Spielerhilfen ein schlechterer SL wird oder das lesen der Settingbücher falsch ist.

Joar, muss jeder selbst wissen. Habe darüber mal mit meinem Forenspielleiter gesprochen, der die Ansicht vertrat, er leitet kein Spiel, bei dem er nicht mindestens die Merhheit der Quellenbücher gelesen hat. Das merkt man seinem Spielstil (im positiven Sinne) auch an, weil er grundsätzlich mehr weiß als seine Spieler, was sehr angenehm ist, und es immer schafft irgendwo noch was aus dem Hut zu zaubern, mit dem er selbst alte Hasen überrascht. Und halt einfach eine sehr konsistente und vielfältige Welt im Sinne der Regelbücher schafft. Das liegt aber nicht nur an den Regelbüchern, sondern eben daran, dass er auch ansonsten kompetent ist. Reine Regelscheißer find ich sehr unangenehm.

Ich selbst halte das Lesen des Grundregelwerkes erstmal für ausreichen. Wenn man dann merkt, dass der Schwerpunkt auf einem Haufen Nosferatu liegt, hält einen ja nichts davon ab, sich dann bei Gelegenheit genauer mit denen zu befassen.

Aber die Grundregeln sollte der Spielleiter selbst schon können - oder ankündigen, dass er äußerst frei mit den Regeln umgeht. Sonst könnte es vorkommen, dass man Spieler schnell frustriert... und selbst mich dazu bringt, mich vom Spielleiter verarscht zu fühlen (was mir echt noch nie passiert ist O.O).
 
Man kann (meiner Meinung nach sollte) seine Bücher auch lesen können ohne das sie aussehen als hätte sich eine räudige Katze mit einem Chihuahua drauf gepaart. ^^;
Davon reicht ein nicht schlecht bezahlter Beruf, eine Sammelleidenschaft und ein großes Interesse kombiniert mit einer großzügigen Leseplanung für mich aus das Regal zu füttern. Gerade bei Kickstarter Sachen die interessant wirken wo man aber selbst mit zügigen Lesen nicht oder nur kaum nach kommt. Was die World of Darkness angeht zeigte es sich zudem das Bücher die man nicht bei Zeiten gekauft hat später ggf. Out of Print waren... Wie unangenehm @.@;

Aber die Grundregeln sollte der Spielleiter selbst schon können - oder ankündigen, dass er äußerst frei mit den Regeln umgeht. Sonst könnte es vorkommen, dass man Spieler schnell frustriert... und selbst mich dazu bringt, mich vom Spielleiter verarscht zu fühlen (was mir echt noch nie passiert ist O.O).
Och die ein oder andere Hausregelrunde hat das mitunter schon geschafft. ^^;
 
Man kann (meiner Meinung nach sollte) seine Bücher auch lesen können ohne das sie aussehen als hätte sich eine räudige Katze mit einem Chihuahua drauf gepaart. ^^
Jaaaa - ich hatte mal ne Freundin, die las Paperbacks grundsätzlich so, dass sie so vorsichtig ins Buch hineinlunste, weil sie die Knicke im Buchrrücken hasste. :D

Und meine Bücher sehen auch nicht so scheußlich aus. Aber halt auch nicht wie frisch aus der Folie geholt. Ich gehe ja wirklich pfleglich mit ihnen um - aber irgendwie schaffe ich es nicht, sie ungenutzt aussehen zu lassen, wenn ich sie ständig zu irgendwelchen Spielrunden schleppe.

Ach du je - sollte ich jemals eines meiner Bücher verkaufen wollen, wird nach meinen Beiträgen jetzt kein Mensch mehr mit mir handeln wollen :D

Ganz ehrlich - ich krieg lieber ein gebrauchtes Buch, dass irgendwie gebraucht aussieht. Das ist wie mit Autos - wenn erstmal ein Kratzer drauf ist, dann sind weitere nicht so tragisch, aber der erste Kratzer ist immer scheiße :D
Och die ein oder andere Hausregelrunde hat das mitunter schon geschafft. ^^;
Hausregeln zeichnen sich ja normalerweise dadurch aus, dass sie entweder vor der Runde angesagt werden oder während der Runde gemeinsam beschlossen. Aus eigener Regelunkenntnis plötzlich die Grundmechanismen eines Spiels gegen den Protest der Spieler außer Kraft zu setzen, ist keine Hausregel sondern voll mies. :(
 
Jaaaa - ich hatte mal ne Freundin, die las Paperbacks grundsätzlich so, dass sie so vorsichtig ins Buch hineinlunste, weil sie die Knicke im Buchrrücken hasste. :D
Ich finde das Geräusch das die Bücher machen wenn man sie ganz aufschlägt, vielleicht nochmal mit der Hand durch die mitte fährt, mitunter etwas brutal. Als wenn da etwas Papier und Bindung stöhnt und ätzt und man das Gefühl hat ein teil des Buches stirbt gerade langsam. @.@;

Wobei es immer drauch ankommt.
Eins meiner dt. VtM GRW hat eine längliche Delle als ich es mal im Frust auf den Tisch bzw. die Tischkante schlug XD
Manchmal kommen Bücher auch eher angefleddert an. Aus meienr 1st Edition V:tM fallen da schonmal n paar Seiten raus.
Naja und die beiden ersten Bände von SoIaF konnte ich nicht lesen ohne das der Rücken leicht faltig aussieht @.@;
Auf Ecken und Kanten achte ich nicht so.
Oh und sie gilben teilweise @.@;

In Geschäften kaufe ich eigentlich nur Bücher die in Ordnung aussehen.

Ach du je - sollte ich jemals eines meiner Bücher verkaufen wollen, wird nach meinen Beiträgen jetzt kein Mensch mehr mit mir handeln wollen :D
Och nö, glaub ich net :)
 
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