Werschildkröten, Werschnecken und Wermuscheln

AW: Werschildkröten, Werschnecken und Wermuscheln

Ich würde aus weltanschaulichen Gründen vorschlagen, dass die Änderung des Geschlechts keine großartigen Werteänderungen in Attributen o.Ä. mit sich bringen sollte.

Warum sollten gerade die auf eine übertriebene (unnatürliche) Ausformung geschlechtlicher Merkmale ausgelegten Zwischenformen sich nicht unterscheiden?
In den rein menschlichen Formen macht das, eventuell von unterschiedlichen Kräften abgesehen, schon auf Grund der Wertespannen keinen Sinn. Aber je weiter wir uns vom Menschlichen entfernen - warum sollte die Mannschnecke mit bizarr angeschwollenem Bizeps denn keine anderen Boni bekommen als die bizarr geschmeidige Frauschnecke?

mfG
jjf
 
AW: Werschildkröten, Werschnecken und Wermuscheln

"Geschlechterhorror"
Sehr gut. Danke....
machst du Marketing?

Werschnecken ("Cochlea"?)
Super Teil. Wegen des "?" ...von mir ein JA. Was sagen die anderen?


Mal schauen. Wenn wir hier schon bei übertriebenen Geschlechtsmerkmalen und überhaupt einem Fokus auf "Geschlechterhorror" sind, dann würde ich durchaus auch die Werte entsprechend überzeichnen. Beispielsweise die männliche(n) Form(en) stärker als die weiblichen machen und ähnliches mehr.
Auch die Kräfte könnte man stark variieren.

Ich bin ja eher dafür das es die im Prinzip rein Menschlichen Formen(Mensch, Verführungsform) einfach in 2 Geschlechtern gibt und dazu noch 2 Werscheckenformen(Kampf und Sexualisiert) und eine Schneckenform.
von daher würde ich dem Spieler einfach 2 Chrackterbögen eine Für Mann und einen für die Frau geben...wie die sich unterscheiden bliebe dann seinem Weltbild überlassen. Im Falle der Mischformen könnte man dann einfach die Charakterbögen Addieren (oder addieren -3 oder so)...

Wie sieht dein körperliches Werschneckenkonzept den im Detail aus?

Schau dir einmal (speziell den Anfang von) John Difool: Vor dem Incal an. Da gibt es einen Schneckenmutanten Zuhälter-cum-Sektenführer, der die (auch aber nicht nur körperliche) Liebe als Schlüssel zur Erlösung der Welt predigt.

mfG
jjf
Ich kenne den Film nicht aber, vom beschriebenen her ist es auch was ich mir so vorstellen könnte. :)


Ich würde aus weltanschaulichen Gründen vorschlagen, dass die Änderung des Geschlechts keine großartigen Werteänderungen in Attributen o.Ä. mit sich bringen sollte. Allerdings sollte ja Verführung ein wichtiger Teil des Spiels sein. Entsprechend könnten die verschiedenen Geschlechtsformen (männlich, weiblich und eine androgyn-geschlechtsneutrale Form) Boni bzw. Abzüge je nach sexueller Orientierung des Gegenübers geben.
Hier bin ich mit dir. Anders wird es wohl nicht so dolle rüber kommen.

Oder/und man gibt den Werschnecken ("Cochlea"?) einfach nur ne Fähigkeit, die es erlaubt, ihre menschliche Form zu verändern, also nicht nur das Geschlecht, sondern auch das generelle Erscheinungsbild.
Wäre doch ne Feine Gabe. Alle haben eben 2 feste Menschliche Erscheinungen, andere können da halt noch was mehr reißen.

Nein, ich wär dagegen. Das würde nur zur Gleichsetzung von Männern und Vergewaltigern führen. Darauf hätte ich keine Lust. mMn sollten wir bei Schnecken bleiben und nicht noch irgendwelche gesellschaftlichen Geschlechterklischees hinzuziehen.
Ok, aber umgekehrt wird ja ein Schuh draus. Ich frage mich sowie so mit wem man das spielt, denn ich habe so kein Problem mit z.b. Sex unter Männern unter bestimmten Umständen, aber ich würde in der Runde mit meinen Freunden ob als Mann oder als Frau nur sehr ungern einen Mann verführen....da muss evtl. noch eine regeltechnische Lösung für verklemmte her..


Es sollte, wie bei anderen übernatürlichen Wesen auch, verschiedene Gruppen geben. Spontan würde mir sowas einfallen wie:
1. Jünger des Yen-Lo-Wang: Werschnecken sind wiedergeborene Menschen, die böse waren und nicht genug bereut haben. Demut, Selbstbeherrschung, Fürsorglichkeit sind die Tugenden dieses Kultes.
2. Kinder des Fleisches: Beschützer der Menschheit, ihr Ziel ist das Bestärken von menschlichen Normen (nicht Moral)
3. Dynasten: sorgen für ihre Nachkommen und bewahren Wissen, Ziel der Dynasten ist die Aufrechterhaltung ihrer Familien. Sie berufen sich in ihrer Herkunft auf die Mondgottheit Tecciztecatl und haben eine starke Verbindung zu Träumen und Traummanipulation.
4. Tanishi Choja: Glauben an partnerschaftliche Liebe und Treue, streben in erster Linie nach Macht, Geld und Einfluss auf die Menschen.
5. Gesichtslose: Entsagen ihrer menschlichen Seite: Triebe ausleben, so viel fortpflanzen wie möglich, Existenz der Werschnecken geheimhalten.
Die sind schon recht ansprechend,...ausser Nummer eins...das passt doch garnicht.


Intersexualität ? Wikipedia

Ansonsten, her mit den Werschnecken! ^^
Wir arbeiten drann, du bist übrigens eingeladen deine Ideen einzubringen, Wie jeder andere auch!

Ja, ich weiß...aber Bug fordert ja schließlich ständig mehr Pornographie in Rollenspielen...


Warum sollten gerade die auf eine übertriebene (unnatürliche) Ausformung geschlechtlicher Merkmale ausgelegten Zwischenformen sich nicht unterscheiden?
In den rein menschlichen Formen macht das, eventuell von unterschiedlichen Kräften abgesehen, schon auf Grund der Wertespannen keinen Sinn. Aber je weiter wir uns vom Menschlichen entfernen - warum sollte die Mannschnecke mit bizarr angeschwollenem Bizeps denn keine anderen Boni bekommen als die bizarr geschmeidige Frauschnecke?
mfG
jjf
Hast du da schon präzisere Vorstellungen?
 
AW: Werschildkröten, Werschnecken und Wermuscheln

Warum sollten gerade die auf eine übertriebene (unnatürliche) Ausformung geschlechtlicher Merkmale ausgelegten Zwischenformen sich nicht unterscheiden?
In den rein menschlichen Formen macht das, eventuell von unterschiedlichen Kräften abgesehen, schon auf Grund der Wertespannen keinen Sinn. Aber je weiter wir uns vom Menschlichen entfernen - warum sollte die Mannschnecke mit bizarr angeschwollenem Bizeps denn keine anderen Boni bekommen als die bizarr geschmeidige Frauschnecke?

An sich ist die Idee okay, jedoch: Wieso "geschmeidig"? mMn ist das eher Klischee... männliche Kraftsportler können sicher mehr stemmen als ihre weiblichen Gegenparts, aber weibliche Tänzer, Kampfsportler o.Ä. sich nicht auffallend geschmeidiger bewegen als ihre männlichen. Evtl ließe sich allerdings auf Schmerzresistenz setzen... prinzipiell wär mir aber lieber, sich bei den Werschnecken irgendwie auf die Schneckengeschlechter zu beziehen statt auf die menschlichen... oder halt bei Verführungsboni zu bleiben.

Ich bin ja eher dafür das es die im Prinzip rein Menschlichen Formen(Mensch, Verführungsform) einfach in 2 Geschlechtern gibt und dazu noch 2 Werscheckenformen(Kampf und Sexualisiert) und eine Schneckenform.
von daher würde ich dem Spieler einfach 2 Chrackterbögen eine Für Mann und einen für die Frau geben...wie die sich unterscheiden bliebe dann seinem Weltbild überlassen. Im Falle der Mischformen könnte man dann einfach die Charakterbögen Addieren (oder addieren -3 oder so)...

Auch ne Möglichkeit :)

Wäre doch ne Feine Gabe. Alle haben eben 2 feste Menschliche Erscheinungen, andere können da halt noch was mehr reißen.

Meinst du menschliche und sexualisierte oder männliche und weibliche Form?
Ich würde sogar dazu tendieren, Werschnecken ohne diese Gabe in der Menschenform auf ein Geschlecht zu beschränken. Wenn man sich das dann noch für ein paar wenige EP holen kann, dürfte es dann ja wieder fast jede/r haben.

Ok, aber umgekehrt wird ja ein Schuh draus. Ich frage mich sowie so mit wem man das spielt, denn ich habe so kein Problem mit z.b. Sex unter Männern unter bestimmten Umständen, aber ich würde in der Runde mit meinen Freunden ob als Mann oder als Frau nur sehr ungern einen Mann verführen....da muss evtl. noch eine regeltechnische Lösung für verklemmte her..

Wie wärs, in die Moralskala ein homo/hetero (niedrige Werte... "monosexuell"?) <-> bi (hohe Werte) einzubauen?

Die sind schon recht ansprechend,...ausser Nummer eins...das passt doch garnicht.

1 und 2 find ich auch nicht so toll... es ergeben sich bestimmt noch ein paar bessere Ideen dazu.
 
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Meinst du menschliche und sexualisierte oder männliche und weibliche Form?
Ich würde sogar dazu tendieren, Werschnecken ohne diese Gabe in der Menschenform auf ein Geschlecht zu beschränken. Wenn man sich das dann noch für ein paar wenige EP holen kann, dürfte es dann ja wieder fast jede/r haben.
Ich meine: Normale Werschnecke = kann mänlich und weiblich
Begabte (Gabe) Werschnecke kann noch etwas 1-5 Männliche Erscheinungbilder und 1-5 Weibliche Erscheinungsbilder


Wie wärs, in die Moralskala ein homo/hetero (niedrige Werte... "monosexuell"?) <-> bi (hohe Werte) einzubauen?
Das wäre gut, auf jedenfall sollte ein Hoher wert eine Mustergültige Werschnecke ergeben, und ein niedriger wert eine verschlafene looser Werschnecke mit wenig Sex und viel Gewalt.

Sagen wir
niedriges Moral Rating = kein Sex viel Gewalt bzw geil auf Gewalt
hohes Moral Rating = Sex mit alles und jedem, vermehrt sich wie bescheuert und löst Konflikte rein sexuell

1 und 2 find ich auch nicht so toll... es ergeben sich bestimmt noch ein paar bessere Ideen dazu.
Och ich finde 2 sind doch echt tragische Characktere.


@Bug: jetzt komm schon schreib was...mehr Porno!!!
 
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Übertreibs nicht, vergiss nicht, wo wir heir sind;)
 
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An sich ist die Idee okay, jedoch: Wieso "geschmeidig"?

Weil ich schnell einen schönen, klischeehaften Gegensatz zum flachschädeligen Höhlenmenschen mit der Keule brauchte. Die sich sinnlich räkelnde Prinzessin schien mir da ganz passend. Kein anderer Grund.

prinzipiell wär mir aber lieber, sich bei den Werschnecken irgendwie auf die Schneckengeschlechter zu beziehen statt auf die menschlichen...

Warum? Spannend - in meinen Augen - ist hier doch gerade auch die im Rollenspiel oft absichtlich "retouchierten" Unterschiede (ob nun real (biologisch und/oder gesellschaftlich bedingt) oder imaginiert) als wichtiges, ja zentrales Element mit einfließen lassen zu können.

Wie wärs, in die Moralskala ein homo/hetero (niedrige Werte... "monosexuell"?) <-> bi (hohe Werte) einzubauen?

Trieb und Gefühl würde in meinen Augen auch einen möglichen Gegensatz abgeben. Damit verarbeitet man dann auch direkt das ja schon angerissene Feld von "Liebe" (und eben nicht zwangsläufig körperlicher) als positiver Kraft, und kann die ebenfalls angeschnittene Vergewaltigungsthematik auch mechanisch klar negativ belegen und den monströseren Charakteren zuschreiben.

mfG
jjf
 
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Super Teil. Wegen des "?" ...von mir ein JA. Was sagen die anderen?

Ich sage, bei dem Namen (Cochlea) für Werschnecken weiß ich auch gleich den Namen für eine Werschnecke. :D

Cock Lea verdient - auch dank ihrer Werschnecken-Gaben - sehr gut in der Filmindustrie. Einige vorsichtigere, ältere Werschnecken aber auch verschiedene andere Übernatürliche haben sie deshalb allerdings unter Beobachtung, da sie fürchten sie könnte zu viele Menschen auf ihre Spur locken. Nicht zu Unrecht, denn dann sind da noch die Jäger, die sich schon längst auf ihre (Schnecken- und Video-)spur gesetzt haben...

Ich bin ja eher dafür das es die im Prinzip rein Menschlichen Formen(Mensch, Verführungsform) einfach in 2 Geschlechtern gibt und dazu noch 2 Werscheckenformen(Kampf und Sexualisiert) und eine Schneckenform.

Warum? Einfacher? Spannender? (Warum? Warum?)

Ich kenne den Film nicht aber, vom beschriebenen her ist es auch was ich mir so vorstellen könnte. :)

Comic, nicht Film. ;)
Zur Zeit in einer schönen (und teuren) Sammelausgabe erhältlich.

Hast du da schon präzisere Vorstellungen?

Für Gaben? Ja, etwas präziser zumindest. Allerdings habe ich mir über die mechanischen Möglichkeiten noch keine größeren Gedanken gemacht, und es wäre definitiv eine größere Bandbreite angezeigt.

Davon ab: Die Gestalten könnte man auch Y-förmig verteilen. Die Schnecke nicht als Mittelpunkt zwischen Mann und Frau, und ebenfalls nicht als einzigen Gegensatz zu Mensch, sondern eine Dreiecksbeziehung zwischen Mann, Frau und Schnecke, in deren Mittelpunkt die totale Hybridform steht (ob die dann besonders auf Sex oder besonders auf Gewalt oder auf beides gleichermaßen ausgelegt ist, sei noch einmal offen gelassen).

mfG
jjf
 
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Ich meine: Normale Werschnecke = kann mänlich und weiblich

Dann sollte mMn aber auch ne neutrale Form nicht fehlen, so dass die Geschlechtsmerkmale nach Belieben ausgeprägt werden können.
Menschengestalt (männlich, neutral, weiblich; Man-Guise) - Verführungsgestalt (männlich, neutral, weiblich; Throwback) - Paarungsgestalt (zwittrig; War-Beast) - Tiergestalt (zwittrig; Primal Beast)

Begabte (Gabe) Werschnecke kann noch etwas 1-5 Männliche Erscheinungbilder und 1-5 Weibliche Erscheinungsbilder

Hm, einfach zusätzliche Formen find ich nicht so interessant, muss ich sagen... besser fände ich z.B.:
1) Haar-, Haut- und Augenfarbe, sowie Haarlänge andern
2) grundsätzlichen Körperbau ändern unter Beibehaltung der Körpermasse
3) Gesichtszüge ändern
4) Stimme ändern
5) Größe und Gewicht im normalmenschlichen Rahmen ändern

Das wäre gut, auf jedenfall sollte ein Hoher wert eine Mustergültige Werschnecke ergeben, und ein niedriger wert eine verschlafene looser Werschnecke mit wenig Sex und viel Gewalt.

Sagen wir
niedriges Moral Rating = kein Sex viel Gewalt bzw geil auf Gewalt
hohes Moral Rating = Sex mit alles und jedem, vermehrt sich wie bescheuert und löst Konflikte rein sexuell

*Zustimmung* (s.u.)

Och ich finde 2 sind doch echt tragische Characktere.

Finds momentan etwas blutleer... aber vielleicht fällt dir ja noch ein bisschen mehr dazu ein?

Weil ich schnell einen schönen, klischeehaften Gegensatz zum flachschädeligen Höhlenmenschen mit der Keule brauchte. Die sich sinnlich räkelnde Prinzessin schien mir da ganz passend. Kein anderer Grund.

Stimmt, seh ich ein.

Warum? Spannend - in meinen Augen - ist hier doch gerade auch die im Rollenspiel oft absichtlich "retouchierten" Unterschiede (ob nun real (biologisch und/oder gesellschaftlich bedingt) oder imaginiert) als wichtiges, ja zentrales Element mit einfließen lassen zu können.

Man muss nur vorsichtig sein, keine Klischees zu erzwingen.

Trieb und Gefühl würde in meinen Augen auch einen möglichen Gegensatz abgeben. Damit verarbeitet man dann auch direkt das ja schon angerissene Feld von "Liebe" (und eben nicht zwangsläufig körperlicher) als positiver Kraft, und kann die ebenfalls angeschnittene Vergewaltigungsthematik auch mechanisch klar negativ belegen und den monströseren Charakteren zuschreiben.

Find ich sehr gut :) Moral/Harmonie/Whatever 10 könnte ein Wesen sein, das mit sich und der Welt im Reinen ist, regelmäßig die Gestalt wechselt, jeden Menschen und jede Schnecke liebt ohne sich auf irgendwas zu beschränken und sich - im allseitigen Einverständnig - viel fortpflanzt.
 
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Ich sage, bei dem Namen (Cochlea) für Werschnecken weiß ich auch gleich den Namen für eine Werschnecke. :D

Cock Lea verdient - auch dank ihrer Werschnecken-Gaben - sehr gut in der Filmindustrie. Einige vorsichtigere, ältere Werschnecken aber auch verschiedene andere Übernatürliche haben sie deshalb allerdings unter Beobachtung, da sie fürchten sie könnte zu viele Menschen auf ihre Spur locken. Nicht zu Unrecht, denn dann sind da noch die Jäger, die sich schon längst auf ihre (Schnecken- und Video-)spur gesetzt haben...

Also bleiben wir dabei? :)

Die Gestalten könnte man auch Y-förmig verteilen. Die Schnecke nicht als Mittelpunkt zwischen Mann und Frau, und ebenfalls nicht als einzigen Gegensatz zu Mensch, sondern eine Dreiecksbeziehung zwischen Mann, Frau und Schnecke, in deren Mittelpunkt die totale Hybridform steht (ob die dann besonders auf Sex oder besonders auf Gewalt oder auf beides gleichermaßen ausgelegt ist, sei noch einmal offen gelassen).

Ja, das ist besser :)
Also hätten wir: Menschlich (m/w) - Sexualisiert (m/w) - Kriegsgestalt (z) - Schnecke (z)
Wir bräuchten auf jeden Fall noch coole Namen für die einzelnen Formen.
 
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@bug:
Also du hälst nichts von möglichst vielen Zwittrigen Formen?
Weil, wir bekommen ein Problem ob der Fehlenden geschlechter regeln für Menschen durchweg über die ganze Worldofdarkness.
 
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Also bleiben wir dabei? :)
PROOOO


Ja, das ist besser :)
Also hätten wir: Menschlich (m/w) - Sexualisiert (m/w) - Kriegsgestalt (z) - Schnecke (z)
Wir bräuchten auf jeden Fall noch coole Namen für die einzelnen Formen.
Ich würde mich darauf auch gerne einlassen...



Warum zur Hölle ist der Thread so produktiv , obwohl es das Falsche Unterforum ist???
 
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Wieso muss ich eigentlich immer Paintbilder malen, wenn hier Spiele entworfen werden? ?(

mfG
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Gutes Bild :)
Aber ich seh da ein Problem: Cochlea haben damit 10 Formen - normal sind 3, im Höchstfall 5.
Wenn wir Menschschnecke, Schneckenmann und Schneckenfrau, sowie Mann und Frau mit den selben Werten versehen, kommen wir noch auf 6. Um wieder auf 5 herunter zu kommen, könnte man die normale Schnecke ggf streichen... andererseits sieht die Grafik gut aus und die Formen sind einleuchtend.

Btw, gibts in Changing Breeds eigtl irgendwo Regeln, wie man Breed-Templates baut (Seitenzahl)? Soweit ich das verstehe, gibts in den Erschaffungsregeln nur die fertigen Breeds zur Auswahl, oder?
 
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Aber ich seh da ein Problem: Cochlea haben damit 10 Formen - normal sind 3, im Höchstfall 5.

Normal sind aber auch zwei "Enden", und nicht drei.

Ich denke der doch in einigen Punkten sehr andere Ansatz rechtfertigt diese Abweichung. Gerade wenn man die Formen wirklich deutlich voneinander differenziert (wenn das entfällt, dann kann man auf jeden Fall eindampfen - aber ich halte es eben nach wie vor für eine sehr gute Idee).

mfG
jjf
 
AW: Werschildkröten, Werschnecken und Wermuscheln

Als WENN man wirklich sowas bastelt dann wäre mein Vorschlag folgendermaßen:


Schnecke und Riesenschnecke kann ich akzeptieren.
Menschnecke in Kontrast zu Frauschnecke und Mannschnecke NICHT.
Halte ich für unnötig.

Menschschnecke streichen. Ersatzlos.

Die weiblichen bzw. männlichen Schnecken/Menschformen würde ich zu einer Version eindampfen.
Attributsunterschiede sind zwar realistisch aber in einem grobkörnigem System wie in der Wod unnötig. Bei übertrieben kann man notfalls differenzieren. Eventuell mehr Stärke hier, mehr Geschick da.. Ihr wisst schon. T

ABER: Viel besser fände ich es die Gaben zu differenzieren.
Da gibt es zwei Möglichkeiten.
1) Zwei Seiten einer Medaille - Jede Gabe hat zwei Anwendungsweisen. Eine für die Frauen Typen, eine für den Männertypen. Das betont die Verschiedenheit zwischen den Geschlechtern, macht aber zugleich klar, dass sie miteinander verbunden sind. Der Zwitteraspekt des Spiels wird betont
2)Jedem das Seine - Es gibt Gaben, die sind nur in einem Typ verfügbar. Wenn man eine Männergabe nimmt und dann ne Frau ist kann man sie gar nicht anwenden. Das betont NOCH viel mehr die Verschiedenheit der Geschlechter und trennt sie zugleich ab. Männer vom Mars, Frauen von der Venus. Der Zwitteraspekt wird jedoch zugunsten eines "sich entscheiden" weil man in einer Gestalt einfach mehr Möglichkeiten hat etwas verdünnt.

Natürlich kann man auch beides vermischen. Manche Gaben so manche so.
 
AW: Werschildkröten, Werschnecken und Wermuscheln

Als WENN man wirklich sowas bastelt dann wäre mein Vorschlag folgendermaßen:
Zweifler, Ketzer!!!! Was soll dieses wenn? Es geht hier darum zu beweisen das es Sinnvolle Werschnecken geben kann!!! Einfach nur um irgendwem der behauptete es könne sowas nicht geben zu bescheinigen das es wohl geht.... :headbang:

Schnecke und Riesenschnecke kann ich akzeptieren.
Menschnecke in Kontrast zu Frauschnecke und Mannschnecke NICHT.
Halte ich für unnötig.

Menschschnecke streichen. Ersatzlos.
Ja fast.

Die weiblichen bzw. männlichen Schnecken/Menschformen würde ich zu einer Version eindampfen.
Attributsunterschiede sind zwar realistisch aber in einem grobkörnigem System wie in der Wod unnötig.
Ja fusionieren quasi eine Menschenschnecke....womit wir wieder bei dem sind was ich als erstes unter der Überschrift Gedankenspliter geschrieben habe

Bei übertrieben kann man notfalls differenzieren. Eventuell mehr Stärke hier, mehr Geschick da.. Ihr wisst schon. T
Ja evtl. aber Gaben benutzen zu können sollte an sich ausreichen....

ABER: Viel besser fände ich es die Gaben zu differenzieren.
Da gibt es zwei Möglichkeiten.
1) Zwei Seiten einer Medaille - Jede Gabe hat zwei Anwendungsweisen. Eine für die Frauen Typen, eine für den Männertypen. Das betont die Verschiedenheit zwischen den Geschlechtern, macht aber zugleich klar, dass sie miteinander verbunden sind. Der Zwitteraspekt des Spiels wird betont
2)Jedem das Seine - Es gibt Gaben, die sind nur in einem Typ verfügbar. Wenn man eine Männergabe nimmt und dann ne Frau ist kann man sie gar nicht anwenden. Das betont NOCH viel mehr die Verschiedenheit der Geschlechter und trennt sie zugleich ab. Männer vom Mars, Frauen von der Venus. Der Zwitteraspekt wird jedoch zugunsten eines "sich entscheiden" weil man in einer Gestalt einfach mehr Möglichkeiten hat etwas verdünnt.

Natürlich kann man auch beides vermischen. Manche Gaben so manche so.

Das finde ich gut.
menupop.gif


so am rande
Wie unterscheiden sich Gaben von Disziplinen??? Einfach ne andere Bezeichnung? Werden die auch von 1-5 gewertet?


und noch ein MSPaint bild.....eine Variantion von bugs bild
 
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Die weiblichen bzw. männlichen Schnecken/Menschformen würde ich zu einer Version eindampfen.

Langweilig.

Attributsunterschiede sind zwar realistisch aber in einem grobkörnigem System wie in der Wod unnötig.

Auch langweilig. (Zumal - wie bereits ausgeführt - ohnehin nur für extreme Formen relevant.)

ABER: Viel besser fände ich es die Gaben zu differenzieren.

Du lässt das so klingen, als ob man nur das eine oder nur das andere machen könnte. Man kann aber beides gleichzeitig tun.

mfG
jjf
 
AW: Werschildkröten, Werschnecken und Wermuscheln

Wie unterscheiden sich Gaben von Disziplinen??? Einfach ne andere Bezeichnung? Werden die auch von 1-5 gewertet?
Im Großen und Ganzen sehr ähnlich, ja. Das hilft vielleicht:
RPG.net review schrieb:
Werewolves gain a number of special powers known as gifts. These are granted by spirits who have allied with the Uratha or spirits that have been beaten into submission have then agreed to give to the werewolves. Mechanically these, again, work like the powers from other games. Like Disciplines, you pick a list - then the number of dots you have dictate where along the list you can reach. The difference is that gifts are more varied than disciplines. The lists are broader in scope - and some lists are unique to certain auspices, tribes or lodges. Gifts allow werewolves to see into the spirit world while on the physical, to command people's emotions, to call upon the elements and various other such powers. Most of the gifts are of a very primal nature, which is to be expected given the system. An interesting aspect of gifts is that their rolls are governed by a combination of attribute + ability + renown. I will discuss renown in a moment, but I'll mention here that this seems to link to the concept that a werewolf's renown is partly a spiritual thing as well as a mark of respect among the Uratha.
Anderes RPG.net review schrieb:
Gifts take up the majority of this chapter. Gifts are special powers taught to characters by spirits. Each Gift has five ranks and each rank is a different power, all grouped together thematically. Weather gifts include a rank one power which lets a character call wind and a rank five power that lets a character call lightning.
A player does not have to buy Gifts in sequential order after play begins. So if a player wanted call lightning, a rank 5 gift, they don't have to buy rank 4 or 3. Instead they'll just spend xp and get what they want.
Gifts are much lower powered in this game than players might be used to from past White Wolf games. Most of the lower levels involve minor effects that are only very situationally useful. After reading through the Gifts it also seems like some Gifts are significantly more useful than others, bringing up questions of potential game balance.
There are a lot of Gifts, and people who don't like having to keep track of a variety of special powers probably wont like how the Gift system works.
 
AW: Werschildkröten, Werschnecken und Wermuscheln

Eine interessante Grundsatzfrage übrigens: Bleiben wir überhaupt bei Changing Breeds als Basis? Mittlerweile wurden ja schon einige Ideen eingeworfen, die mehr oder minder starke Abweichungen von dieser Grundlinie aufweisen.

mfG
jjf
 
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