Star Wars Welcher Star Wars Film gefällt dir am besten?

Welche Star Wars-Filme gefallen dir am besten?

  • Episode I - Die dunkle Bedrohung

    Stimmen: 3 2,7%
  • Episode II - Angriff der Klonkrieger

    Stimmen: 6 5,4%
  • Episode III - Die Rache der Sith

    Stimmen: 16 14,4%
  • Episode IV - Eine Neue Hoffnung

    Stimmen: 14 12,6%
  • Episode V - Das Imperium schlägt zurück

    Stimmen: 49 44,1%
  • Episode VI - Die Rückkehr der Jediritter

    Stimmen: 27 24,3%
  • Episode VII - Das Erwachen der Macht

    Stimmen: 1 0,9%
  • Episode VIII - Die letzten Jedi

    Stimmen: 0 0,0%
  • Episode IX [Noch kein Titel]

    Stimmen: 1 0,9%
  • Andere (die Ewok-Filme, Clone Wars, Rogue One, das Legozeug usw.; bitte spezifizieren)

    Stimmen: 1 0,9%

  • Umfrageteilnehmer
    111
AW: Welcher Star Wars Film gefällt dir am besten?

Doch, klar hat er Superkräfte!
Er kann mit Holzstelzen wie ein Stuntman Auto fahren, er vermöbelt die Sklaventreiber (quasi Berufsprügler) etc. ...
Shorty geht gar nicht!!!

Mit Holzstelzen wie ein Stuntman Auto zu fahren geht gar nicht, aber Pod Racing wie ein Pro und Kontrollschiffe der Handelsföderation wegpusten ist dann wieder okay so.

Näh. Bei allem Respekt, dass sehe ich dann doch etwas kritischer.
 
AW: Welcher Star Wars Film gefällt dir am besten?

Mit Holzstelzen wie ein Stuntman Auto zu fahren geht gar nicht, aber Pod Racing wie ein Pro und Kontrollschiffe der Handelsföderation wegpusten ist dann wieder okay so.

Näh. Bei allem Respekt, dass sehe ich dann doch etwas kritischer.
Vielen Dank für den Respekt, den Du mir trotzdem entgegen bringst ;) Und ja, es ist für mich gerade noch ok, weil Anakin über "magische" Fähikeiten verfügt und Shorty nur eine scheiß Rotzgöre ist. Bei den Goonies spielt er übrigens wieder so ein übermächtigen Mad Scientist!
 
AW: Welcher Star Wars Film gefällt dir am besten?

Tja, "magische Fähigkeiten" sind aber auch gigantischer Rotz bei Kinderhelden, wenn's nicht irgendwie cleverer verpackt ist, als "Uh oh!" zu sagen und dann die Hütte zu rocken. Dass die Göre zusätzlich auch noch 'ne Scheisspersönlichkeit hat, tut dann das übrige.

Und ob der kleine Asiatenbengel jetzt ein toller Kinderheld war oder nicht, in welcher Inkarnation auch immer, darüber muss gar nicht gestritten werden. Ich zweifle das gar nicht an. Ich empfinde den aber um Längen nicht so Kacke, wie Anakin "Ich fahre einen Chromschwanz und war schon mit fünf Jahren so potent wie ein vercybertes Roboterkaninchen" Skywalker. Und zudem waren das eine die 80er, und das andere die Grenze des neuen Milleniums, wo man laaaange Zeit hatte, von den Fehlern zum Thema "ätzende Gören" zu lernen, die in der Vergangenheit gemacht worden sind. Hat man aber nicht. Man hat's auf die Spitze getrieben.
 
AW: Welcher Star Wars Film gefällt dir am besten?

Tja, "magische Fähigkeiten" sind aber auch gigantischer Rotz bei Kinderhelden, wenn's nicht irgendwie cleverer verpackt ist, als "Uh oh!" zu sagen und dann die Hütte zu rocken. Dass die Göre zusätzlich auch noch 'ne Scheisspersönlichkeit hat, tut dann das übrige.
:D Na gut, ich denke da kommen wir nicht auf einen Nenner ... bei allem :respekt:

Ich empfinde den aber um Längen nicht so Kacke, wie Anakin "Ich fahre einen Chromschwanz" Skywalker.
Was ist denn ein "Chromschwanz"!? :D Meinst Du den Airspeeder den er sich in Episode II holt? Wobei mir bei "Chromschwanz" eher ein Lichtschwert einfällt - wobei man das nicht fahren kann ...
 
AW: Welcher Star Wars Film gefällt dir am besten?

Ich meinte schon den Blödsinn, den er da in Episode II gefahren ist.
 
AW: Welcher Star Wars Film gefällt dir am besten?

Zum Thema, dass der Schorsch ein schlechter SL sein soll: is der Herr Tolkien auch, so einen Dusel kann eine Gruppe nie haben.
 
AW: Welcher Star Wars Film gefällt dir am besten?

Sagt mal Leute, wie könnt ihr denn diese Wahl hier abhalten, ohne DAS zu berücksichtigen? Ich erwarte sofort eine korrektur der Auswahlmöglichkeiten! :D
 
Ah, da lief ja mal was.

Bei mir steht The Empire Strikes Back ganz vorne, vor A New Hope und Rogue 1.
Ohne den Ewok-Quatsch käme Episode 6 auch da rein btw.
 
Episode IV ist und bleibt unerreicht.
Die meisten der Protagonisten haben eine Charakterentwicklung und man bleibt bei ihnen lange genug das man sie interessant finden kann oder sich sogar mit ihnen identifizieren kann.
Es gibt Action, Intrigen, Verrat, alte Wunden, Machtkämpfe und Demonstrationen von Macht und Dummheit.
Man hat Schmunzel und Lachelemente.
Es gibt spannende Situationen
Es gibt scheinbar ausweglose Situationen.

Ein Film und dabei eine Galaxie voller Leben.
Ohne dieses Fundament kannst Du das Franchise in die Tonne kloppen, von diesem Fundament zehrt das Setting so ungemein viel und dabei ist sie so herrlich unbestimmt mit den Andeutungen.#
Klon-Kriege, General Skywalker, Darth Vader als Schüler von Obi Wan. Die "verlorenen" Jedis. Jeder konnte so viel hineininterpretieren. Durch die Ausgestaltung wurde vieles anders als wir uns das vorgestellt haben.
Das ist der Nachteil aller Filme die danach kommen.
Sie nehme einen Teil der Magie weg und ersetzen sie durch nicht immer gute Versatzstücke.

Episoden IV bis VI machen vieles richtig indem sie das alltägliche Imperium außen vor lassen. Wir sehen einige Sprengsel am Rande wo gerade die Action abgeht.
Episoden I bis III präzisieren das Bild und zeigen das alltägliche Imperium, damit geht aber ein Teil der Unbestimmtheit verloren. Statt eines Traumes vieler wird es die Realität einzelner.
Das ist der Fluch des konkreten, in dem Moment wo ich den Leben einhauche und es FEST mache entziehe ich diesen Schöpfungsakt den Zuschauern und statt mittendrin sind sie nur noch Zuschauer und passive Rezeptoren.
Aus dem "I have a dream" werden die Niederungen des Alltags.

Nicht jeder hat mit Episode IV angefangen, aber für jemanden der das tat ist es klar das sie das Epizentrum der Erschütterung der Macht ist.
 
Episode IV ist und bleibt unerreicht.
Die meisten der Protagonisten haben eine Charakterentwicklung und man bleibt bei ihnen lange genug das man sie interessant finden kann oder sich sogar mit ihnen identifizieren kann.
Es gibt Action, Intrigen, Verrat, alte Wunden, Machtkämpfe und Demonstrationen von Macht und Dummheit.
Man hat Schmunzel und Lachelemente.
Es gibt spannende Situationen
Es gibt scheinbar ausweglose Situationen.

Ein Film und dabei eine Galaxie voller Leben.
Ohne dieses Fundament kannst Du das Franchise in die Tonne kloppen, von diesem Fundament zehrt das Setting so ungemein viel und dabei ist sie so herrlich unbestimmt mit den Andeutungen.#
Klon-Kriege, General Skywalker, Darth Vader als Schüler von Obi Wan. Die "verlorenen" Jedis. Jeder konnte so viel hineininterpretieren. Durch die Ausgestaltung wurde vieles anders als wir uns das vorgestellt haben.
Das ist der Nachteil aller Filme die danach kommen.
Sie nehme einen Teil der Magie weg und ersetzen sie durch nicht immer gute Versatzstücke.

Episoden IV bis VI machen vieles richtig indem sie das alltägliche Imperium außen vor lassen. Wir sehen einige Sprengsel am Rande wo gerade die Action abgeht.
Episoden I bis III präzisieren das Bild und zeigen das alltägliche Imperium, damit geht aber ein Teil der Unbestimmtheit verloren. Statt eines Traumes vieler wird es die Realität einzelner.
Das ist der Fluch des konkreten, in dem Moment wo ich den Leben einhauche und es FEST mache entziehe ich diesen Schöpfungsakt den Zuschauern und statt mittendrin sind sie nur noch Zuschauer und passive Rezeptoren.
Aus dem "I have a dream" werden die Niederungen des Alltags.

Nicht jeder hat mit Episode IV angefangen, aber für jemanden der das tat ist es klar das sie das Epizentrum der Erschütterung der Macht ist.

Du hast sicher recht was das präzisieren betrifft. Sowas geht aber halt nur in nicht interaktiven Medien wie Film und Buch. Oft wünsch ich mir das ich sowas auch im Rollenspiel als SL machen kann. SC stellen nun mal Fragen die Autoren von linearen Geschichten einfach unter den Teppich kehren lassen.
Ich leite recht oft StarWars und ich hab dafür extra eine Settingregel erstellt die besagt: "SCs kommen in ihren ganzen Leben nicht auf die Idee wissen zu wollen was sich unter der Kutte eines Jawas, Tusken oder ähnlichen Aliens verbirgt!" Und sollten sie unbedingt mal die Kutte eines Tusken brauchen, zum Beispiel als Verkleidung, dann wird diese Kleidung dem Tusken Offscrenn abgenommen und niemand stellt Fragen wie nun so ein Tuske aussieht. XD
 
Wobei das bei einem der ersten WestEnd Games Star Wars D6 Abenteuer zumindest in Teilen gelüftet wurde.
Ist aber halt EU.

Aber ich gebe Dir recht, auch in LotR würde ein Elf keinen Orc sezieren.
Oder man läßt die Umwelt passend reagieren.
In der schmutzigsten und heruntergekommensten Kaschemme in Mos Eisley wird der SC der Tür verwiesen. "Wir bedienen hier keine perversen Wissenschaftler.... Die und Droiden müssen draussen bleiben"
 
Handwerklich ist die PT auch ziemlicher Müll: schlechtes Drehbuch, schlechte Regie, schlechte Dialoge, die Schauspieler konnten ihr Können gar nicht zeigen weil Drehbuch und Regieanweisungen sie gar nciht haben machen lassen.

Aber dennoch mag ich die PT inzwischen, ich mag die Ästhetik, ich mag die vielen Fahrzeuge, die Aliens, wie die Republik auf mich wirkt, ich mag wie riesig die PT das StarWars-Universum gemacht haben. Immer wenn ich die PT anschaue dann lass ich das kleine Kind in mir die Filme schaun und nicht den grantigen Erwachsenen.

Obwohl ich TFA mag, find ichs schade das in diesem Film das StarWars-Universum plötzlich wieder so klein wirkt. Ich hoffe Epi8 repariert das wieder. Immerhin hat Ryan Johnson ja gesagt das er vor allem die Optik der PT mag und die kurze Szene mit den Speedern mit den roten Rauchwolken lässt da hoffen.
 
Das Star Wars Universum war nie klein. Was klein war der Ausschnitt der in der ersten Trilogie gezeigt wurde. Da war noch sehr viel unbestimmtes was man mit den eigenen Vorstellungen füllen kann. Das ist mehr ein Konstrukt das wir dann selbst mit Leben füllen dürfen.
Und die PT ist dann eher für das Kind in uns, alles hübsch bunt und unglaublich hier. Leider geht dabei ein Teil der Freiheitsgrade flöten die man mit der OT hatte.
Die Geschmacksrichtung ändert sich auch.

Hatte die OT noch den Geschmack eines blutigen Steaks so ist die PT dann eher Jahrmarktszuckerwatte. Viel Bling-Bling, optisch toll und opulent, aber mit zum Teil wenig überzeugenden Antagonisten und Protagonisten.
Und zu allem überfluss noch ein Wesley Crusher auf Steroiden. Weiss alles, kann alles, kannst Du für Charakterentwicklung und Spannungsaufbau voll in die Tonne kloppen. Der erste Teil ist schon wirklich eine Zumutung, auch wenn man den nervigen Sidekick ignoriert.

Ich würde sagen George Lucas hat da zu viel reingepackt.
A New Hope konnte ich "glauben".
Bei "The Phantom Menace" war wenig glaubhaft. Da hat der Powergamer bei Lucas den Anakin zu überlebensgroß gemacht.
Dieses "too much" ist auch noch im zweiten Teil so. Erst im dritten wird es wieder eingefangen.
Aber mit Popcorn und Bier kann man die Trilogie geniessen.
 
Oke, ich bin eher der Typ, der sich über jedes bisschen gefreut hatte, daß das SW-Universum in gewisser Weise spielbarer machte. Die Jedis waren im Spiel wie die Magiere früher viel mächtiger als die Krieger, Diebe etc. Ich liebe jedoch ein ausgewogenes Universum, in dem alle Charaktere zum Zug kommen und das nicht nur, weil der Jedi gerade nicht zugegen ist. Ich habe mir also jeden "Schrott" reingezogen und war immer zutiefst zufrieden, wenn ich das Universum über diese zusätzlichen Infos weiter zurecht rücken konnte. Und genauso habe ich die Prequels eigentlich eher unter dem Aspekt eines "Ausgleichs der Macht" angeschaut und mich gefreut, wenn dieser in irgendeiner Weise greifbarer wurde.
Ich fand die Kämpfe beeindruckend. Die unterschiedlichen Spezies als Jedis zu sehen. Endlich mal andere Sith als die bekannten beiden. Ein paar neue Planetenoberflächen. Naboo hat mir extrem gut gefallen. Die Fahrt durch den Planeten war berauschend und witzig. Coruscant hätte ich mir noch viel lebendiger gewünscht. Schade, daß man die Handlung derart isoliert hatte. Naja, man hätte viel machen können und mußte sich entscheiden. Da Lucas - denke ich - nicht mal genau wußte, wie dieser Bösewicht in der Maske genau entstanden war, hatte er sich in einer ellenlangen Geschichte verheddert, die er in einem Satz hätte erledigen können. Dann wäre die Handlung gradlinig geblieben, man hätte locker mehr Fokus auf das drumherum lenken können und vielmehr Alltag zeigen, vielleicht in einer Kurzgeschichte im Untergrund?

Hinzu kommt aus eigener Erfahrung, wenn man für etwas gelobt wurde und jahrelang nichts mehr macht, kommt dabei meist Schlechteres bei raus. Als dann alles in der Kiste war, wollte keiner richtig sagen, daß es Mist ist. Man durfte die Kosten auch nicht über die Maßen in die Höhe treiben und sich irgendwann mit "jedem Mist" zufrieden geben.

Aber anstatt mit "Episode 7" eine völlig neue Story zu beginnen, klebt man den neuen Plot wieder an den alten an. Klar regen sich die Fans dann über wieder über 1-3 auf, weil es halt ein Gesamtpaket ergeben soll.

BtW: Richtig toll finde ich die 3D-Clone Wars Serie. Da bekommt man sehr viel interessantes Material an die Hand, um gut für den "Ausgleich der Macht" argumentieren zu können.
 
Sagen wir mal so, ab "The Return of the Jedi" wurde ich immer wieder von meinen hohen Erwartungen auf den Boden der Tatsachen zurück geholt.

Das Star Wars Universum an sich geht schon in Ordnung, aber ich hätte mir die Geschichten dann doch etwas anders vorgestellt.
Im ersten fehlten die glaubwürdigen Gegner. In Mos Eisley finden Ben Hur würdige Rennen statt und dabei dachte man (ich) Tatooine ist die Arschritze des Universums. Aber nein, es ist eher ein römisch-dekadentes Macau.

Und sind Pod Races etwas was ich in einem der verkommensten Orte des Universums erwarten würde? Vielleicht.
Eher etwas wie Droidenkämpfe, oder Sklavenkämpfe von Piraten verkaufter Mannschaften.

Egal, die Filme sind halt wie sie sind. Trotz Schwächen schaubar.
 
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