WtA 4.Ed - W20 W20 Changing Breeds Deluxe Edition Kickstarter ist online.

Okay, wir sind dann wohl am Ende hier:
Der Farbcomic ist drin.
Für das Wer-Fledermaus-Extra fehlen noch knapp $800

Danach gibt es ab $89k, iirc, ein PDF mit Kurzgeschichten, das mit mehr enthält, je mehr Geld noch kommt.

Ich find's okay soweit. Die Fledermäuse sind ja für historische Settings (Besiedlung Amerikas) auch noch zu gebrauchen und dass sie etwas mehr Infomaterial erhalten stört mich wenig.
 
Wir sind bei $92k.

Es sind weitere Strechgoals angekündigt:
Bei $91,5k, $94k bzw. $96k gibt es je eine Kurzgeschichte (Nr. 2, 3 bzw. 4). Die kommen in ein PDF, dass Backer bekommen, die min. 1 PDF im Reweard haben.
Dazwischen sind bei $90k, $93k und $96k bringt weitere Infos zu ausgestorbenen Wandlern, wie dem Khara-Bastet-Stamm, den Gondr und den Okuma-Werbären. Die Formulierung lässt vermuten, dass diese Infos im Buch mit dabei sein werden.
 
Allerdings sei deutlich zu sagen, dass sie wie die Informationen im W20 Buch aussehen werden und eher dem Spielleiter einen Überblick über die Rasse geben sollen und keine Regeln oder Gaben zum SC-Erstellen beinhalten werden.
 
So, gegen Ende zieht der Kickstarter, wie üblich, nochmal kräftig an.
Es fehlen noch ca. $500 zu runden $100k.
Bei diese Summe bekommt man mehr Info über die Ajaba, die nach Europa, Asien oder Amerika flohen (etwas, das auch tatsächlich etwas für das moderne Haupt-Setting was bringt).
Außerdem haben wir mittlerweile 5 Kurzgeschichten und eine sechste würde bei $103k folgen.
Bei $101,5k gibt es erst mal mehr Geld für die Autoren, was nett ist, aber einen gescheiten Lektor nicht ersetzt.
Ansonsten wurden die Infos zu Okuma, Apis und Gondr bereits erweitert...
 
100k geknackt.


"At $101,500 of contributions, we will give the creative team a 15% bonus to their pay"
Nett, aber nutzt den Backern jetzt nicht wirklich etwas...
 
Jap, $100,8k!
Das nächste interessantere Goal wäre bei $104k und würde das Schildkröten Vrana der Mokolé und die Ratkin Barden als zwei ausgestorbene Spezies behandeln.
Sehe das aber bei genau 24h vor Schluss nicht mehr passieren...
 
Dito.
Aber man darf ja weiterhin gespannt bleiben. Vor 24 Std sah die Welt auch noch komplett anders aus ;)

Hässlich finde ich leider immer noch, dass das Story-PDF nicht ins Buch integriert wird. Aber wahrscheinlich haben sie aus den Fehlern der vorangegangenen KS-Aktionen gelernt...
 
Teylen schrieb:
Die Schreiber sind motivierter?
Ansonsten sollten so 3,2k noch locker drin sein ^^
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Warum wusste ich, dass diese Argumentationsschiene kommen würde :rolleyes:
Sie sollten ihren Job ohnehin deswegen machen, weil sie motiviert sind und ihn interessant finden. Bei einem KS Projekt, bei dem es darum geht mit dem Geld der Fans ein Produkt zur Entwicklung zu verhelfen das sonst nicht das Licht der Welt erblickt hätte, halte ich einen Pay-Raise als BACKING GOAL für dreist ;)

Aber vielleicht hatte WW auch keinen Bock noch mehr Material zu liefern und hat diese Stufe als "Blocker" eingefügt, damit nicht noch mehr gespendet wird ;)
 
Die Strechgoals sind von Kickstater geprüft und genehmigt. Das Funding Goal ist außerdem das Deluxe-Buch und nicht das Erreichen von Strechgoals.
Die Autoren sind außerdem, von Richard Thomas mal abgesehen, alle keine Mitarbeiter oder Festangestellte. Sie arbeiten auf eigenen Rechnung und auf eigene Verantwortung. Dass sie etwas mehr Geld bekommen und dann eben etwas mehr schreiben oder sich mehr Gedanken machen ist schon okay. Immerhin haben all diese Autoren auch Familien, die sie ernähren müssen, wenn sie Vollzeitschreiber sind bzw. einen regulären Job, was heißt, dass sie in ihrer Freizeit schreiben.

Davon abgesehen, finde ich es okay, dass die Kurzgeschichten nicht in das Buch kommen. Regelwerk ist Regelwerk und kleine Geschichtchen sind okay, kurze Inplay-Texte auch, aber Geschichten in großer Zahl, über die Eröffnungsgeschichten hinaus, muss es da drin nicht haben. Da ist es okay, wenn das PDF verteilt wird und später ggf. noch ein PoD entsteht.
 
Es gibt auch andere Projekte wo als Ziel steht das der Macher den Beteiligten ab einer bestimmten Summe eine Gehaltserhöhung bekommt. Einfach damit die fair bis gut entlohnt werden obwohl sie in der RPG-Szene arbeiten.

Gerade wenn ein Verlag nun auch $50k - $600k pro Produkt über Crowdfunding einnimmt, wie man unterstellen kann auch einen entsprechenden Gewinn fährt, ist es imho angebracht die Arbeitssklaven zu entlohnen anstelle sich nur selbst das Säckel voll zu machen. Andererseits,.. das man es überhaupt als Stretch Goal ausschreibt ist schon ebbes gewagt. Man könnte sie ja auch gleich fair bezahen ... so vom normalen Gewinn @.@;;;

Das es ein Blocker sein soll glaub ich nicht.
Normalerweise will man doch ne faire Bezahlung der Leute? :cloud: ;
(vielleicht bin auch auch nur n Hippie-Kommunist :barefoot: )
 
hchkrebs schrieb:
Die Strechgoals sind von Kickstater geprüft und genehmigt. Das Funding Goal ist außerdem das Deluxe-Buch und nicht das Erreichen von Strechgoals.
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Erm, nein? Man darf an Stretch Goals versprechen was man will.
Einzig CCP müßen sie bei bestimmten Sachen (Merchandise) fragen.
 
Du sagst es bereits: Normalerweise sollte der Verlag völlig unabhängig von den Stretch Goals seine MA entlohnen. Das ist also m.E. nicht Sache der Stretchgoals wie viel Geld ein Mitarbeiter bekommt, sondern etwas das der Verlag völlig unabhängig vom Goal lösen kann. Die Backer wollen schließlich Inhalt ;)

Aber mei, mir soll's recht sein, wenn die Kreativen auch ein bißchen mehr Geld bekommen, als sonst üblich. Hab ja auch ein bissl mehr gebacked als vernünftig... :rolleyes:
 
At $110,000 of contributions, we will provide the Nuwisha with more info and an expanded Gift list, meaning they don't have to crib quite so much from the Garou.
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Obwohl ich einen Werkojotenspieler habe und mich sehr darüber freuen würde, wenn das noch erreicht wird, halte ich solche Stretchgoals für mehr als frech! Über expanded background lässt sich streiten, aber man wird ja wohl erwarten können, dass die Regeln von Anfang an gut ausbalanciert und vollständig sind, oder nicht?! oO
 
lastlostboy schrieb:
Obwohl ich einen Werkojotenspieler habe und mich sehr darüber freuen würde, wenn das noch erreicht wird, halte ich solche Stretchgoals für mehr als frech! Über expanded background lässt sich streiten, aber man wird ja wohl erwarten können, dass die Regeln von Anfang an gut ausbalanciert und vollständig sind, oder nicht?! oO
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Es geht darum, dass sie nicht so oft "Gabe X->Wie Werwolf Gabe Y" drin stehen haben, sondern mehr "nur für sie"-Fähigkeiten.
Ob das jetzt besser ist, oder nicht, weiß ich nicht, denn vieles ist einfach auch schon mal dagewesen. Das Planungsblatt zu White Howler Gaben hat ja auch eine Gabe, die a) ausgewogenen ist, weil keine Gegenwehr und b) den Effekt eines Talens nachmacht.


Teylen schrieb:
Erm, nein? Man darf an Stretch Goals versprechen was man will.
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Ups. Habe die Kickstarter Guidelines nachgelesen und du hast hast recht.
Habe auch Monday Meeting Blog durchgesucht, und es wird nur darauf hingewiesen, dass die Reward Tiers geprüft werden, nicht die Strechgoals.



Die Frage bei den Produkten und den Stretchgoals ist aber eine andere, nämlich wie hoch ist eigentlich der Gewinn ?
Und darüber schweigt man sich halt aus, weil es auch Betriebsgeheimnis ist.
 
hchkrebs schrieb:
Habe auch Monday Meeting Blog durchgesucht, und es wird nur darauf hingewiesen, dass die Reward Tiers geprüft werden, nicht die Strechgoals.
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Ich hatte Richard bei frühreren Projekten hinsichtlich Ideen für StretchGoals sowie bestimmte Rewards angesprochen.
Dabei wurde darauf verwiesen das CCP mitunter gerade hinsichtlich Merchandise recht strikte Richtlinien hinsichtlich der Qualitätsansprüche vorgibt. Das heißt es war, und vermutlich ist, Onyx Path Publishing nicht möglich bspw. Pins als eine StretchGoal zu offerieren und sie dann entweder über Rewards oder über AddOns anzubieten.

Die Frage bei den Produkten und den Stretchgoals ist aber eine andere, nämlich wie hoch ist eigentlich der Gewinn ?
Und darüber schweigt man sich halt aus, weil es auch Betriebsgeheimnis ist.
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Die Frage ist natürlich legitim. Eigentlich bei allen Kickstartern welche StretchGoals, gerade solche die mit zusätzlichen finanziellen Aufwänden verbunden sind ausloben.
Das heißt das StretchGoals angeboten werden spricht dafür das es eine Gewinnmarge gibt.
Wobei sich ein StretchGoal, bevor es zum nächsten geht, entweder gerechnet haben sollte oder mitunter einen zusätzlichen Gewinn generiert.
 
hchkrebs schrieb:
Es geht darum, dass sie nicht so oft "Gabe X->Wie Werwolf Gabe Y" drin stehen haben, sondern mehr "nur für sie"-Fähigkeiten.
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Das ist mir schon klar.
Jeder der Fera hat ca. 25-50% solcher Gaben, aber bei Kojoten ist halt extrem, da sie aus Ragabash-, Lupus-/Homid- und Kojotengaben wählen müssen.
2/3 überschneiden sich mit einem Ragabash.
Dennoch finde ich es schlichtweg falsch so spät (bzw. überhaupt) Regelgoals einzuführen.
 
Der Kickstarter ist höher als alle genannten Strechgoals.
2h to go.

@Mechendise
Klar, will CCP auch seine Marke schützen. Pins gab es übrigens von "By Night Studios" zu $15 das Stück während deren Kickstarter....
Kickstarter würde aber auch verbieten Dinge anzubieten, die nicht vom Projekterschaffer oder dem Projekt selbst hergestellt werden - so die Guidelines.

@Gewinn
Es kann schon sein, dass die Kurzgeschichten eigenen Gewinn generieren, wenn sie auch separat verkauft würden. Davon abgesehen sinken sicher die Preise für die Bücher und den Versand zum europäischen Verteiler pro Buch das bestellt wird. Das werden dann "de facto" Gewinne, weil diese Ersparnis ja nicht an den Kunden zurück gegeben wird.

@Nuwisha-Gaben
Ich finde Gaben sind keine Regeln. Gaben haben ein System, das ist ein Regel und sie stehen in einem OffPlay-Teil des Buches, aber das ist es auch schon.
Gaben (Riten, Fetische, Stärken, Schwächen) sind Gimicks und modular. Sie sind zum Spiel nicht nötig und man könnte auf einzelne davon verzichten.
 

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