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In "Hobby Games - the 100 best" haben Topdesigner und Autoren ihre besten 100 Hobbygames beschrieben (keiner sein eigenes natürlich).
Unter anderem hat Kenneth Hite über UA geschrieben.
Für ihn zeichnet sein bestes Spiel aus, dass man tarantinoesque lowlifes spielt, die den Willen mitbringen, was zu ändern. Dazu das "power and consequences" aus dem Untertitel des Spiels. Da man für Macht halt immer ordentlich was in die Waagschale werfen muss.
Außerdem steht er auf die neue Mythologie, um endlich mals aus der Tretmühle des klassischen okkulten herauszukommen (Templer, etc).
Das Regelsystem bezeichnet er als Brücke zwischen klassischen Prozentsystemen und den erzählorientierten, charakterfokussierten Kleinauflagenspielen des 21. Jahrhunderts.
Wie seht ihr das?
Unter anderem hat Kenneth Hite über UA geschrieben.
Für ihn zeichnet sein bestes Spiel aus, dass man tarantinoesque lowlifes spielt, die den Willen mitbringen, was zu ändern. Dazu das "power and consequences" aus dem Untertitel des Spiels. Da man für Macht halt immer ordentlich was in die Waagschale werfen muss.
Außerdem steht er auf die neue Mythologie, um endlich mals aus der Tretmühle des klassischen okkulten herauszukommen (Templer, etc).
Das Regelsystem bezeichnet er als Brücke zwischen klassischen Prozentsystemen und den erzählorientierten, charakterfokussierten Kleinauflagenspielen des 21. Jahrhunderts.
Wie seht ihr das?