Es wurde aus vielen Stücken zetiert. Aber die aussage das man Shakespear im klingonischen Orginal lesen soll bezog sich auf Hamlet (was ja auch das beste von Shakespears Werken ist).
Ja, nur das Star Trek VI ohne Steward auskam, und dennoch der beste Star Trek Film war. Glaube aber nebenbei nicht das Steward einfluß auf die Drehbücher der Serie genommen hat.
Wundert mich nicht, es gibt halt ne menge Leute, die zu viel Zeit haben.
di-vino hat offensichtlich nur Tragodien und Historien von Shakespear ausgewählt, habe dami kein Problem, da sie besser sind als seine Lustspiele. Was vielleicht daran liegen mag das die Tragodien und Historien von Francis Beacon geschrieben wurden (zu mindestens wenn man gewissen Verschwörungstheoretikern glauben schenken will).
Will das Argument man gelten lassen.
Und Hamlet bietet tiefe Einsicht in einen krankhaft rachsüchtigen Geist.
Einfach ist nicht unbedingt gleich besser, glaube das was am meisten für Macbeth spricht ist seine Kürze.
Du kennst sicherlich die Redewendung mit denn Fliegen ...
Lange her. Finde aber man kann von allem von besser oder schlechter reden, schließlich ist es nur Menschlich zu werten.
Erlaube mir meine Meinung, habe schließlich ne ganze Menge seiner Werke gelesen, und zu seinen Lesern fällt mir nen Spruch aus James Joyce Ullyses ein: Jeder Wirrkopf kommt irgendwann mit Shakespear an (entschuldige mich schon mal vorab dafür das es mir nicht mehr gelingt den genauen Wortlaut zusammen zu bekommen, ist schließlich schon ne ganze weile her).
