Am Großen Fluss

Hesha

Godfather of Hartwurst
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Hallo Leute! (Hi Scully!)

Meine braven Spieler haben mir zum Geburtstag "Am Großen Fluss" geschenkt und jetzt möchte ich sie mit einer Kampagne in und um Albernia (klingt "albern", ist aber so) zurückbeschenken. Was mein Problem mit den Jungs ist und war ist, dass sie sich zwischen den Spielsitzungen so gut wie garnicht mit den Regeln oder dem Hintergrund beschäftigen... deshalb hatte ich an eine Richtung Handout gedacht, damit sie sich von Anfang an mit "ihrem" Land identifizieren können...

habt ihr das Buch auch gelesen?

könnt ihr mir Tipps geben, was ich ihnen austeilen soll und was lieber nicht?

Danke schonmal! ;)
 
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Hi Hesha! :D

Gelesen ja, aber was man davon nun austeilen könnte... mhh... ich denke, es lässt sich eher einschränken, was du NICHT austeilen solltest.
Und zwar alles, was irgendwie als MI gekennzeichnet ist, denn das könntest du für eine solche Kampagne ja vielleicht noch gebrauchen, und zudem all jenes, das du von den Helden erst herausfinden lassen möchtest.

Ansonsten sind die Einstiegstexte in die jeweiligen Regionen ja schon mal ein gutes Basiswissen, um als SC ein Gefühl für Land und Leute zu bekommen.
 
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Ich dachte den Drachenflug könnte ich jedenfalls ausliefern, danach kommt schon das Problem: Die Zeitleiste... die ist ja eindeutig nicht allen aventurischen Gelehrten bekannt, also erst recht nicht den SCs...

Und dann halt noch Infos zur Heimatregion und/oder Stadt... meinst Du das reicht aus?
 
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Hey, ich muss doch erst mal ein halbes Jahr lang überlegen! :D

Dre "Drachenflug" sagt mir gerade nichts. Ist schon länger her, dass ich in das Werk hineinsah. Die Zeitleiste ist nicht unbedingt notwerndig, aber vielleicht gut für die Spieler, um ein generelles Gefühl für das Land und die Leute zu bekommen. Ansonsten könnte man natürlich auch eine aventurisierte Zeitleiste als Handout überreichen.
Infos über Heimatregion/Stadt sollten schon sein und dann jedoch noch zumindest rudimentäre, historische Ereignisse, Wissen über berühmte Persönlichkeiten, denn gerade die sind beim Alberinakonflikt nicht unwichtig, Sagen/Legenden der Region und Wichtigkeit der verschiedenen Kirchen dort und der Konflikt mit Weiden wäre meines Erachtens auch nicht unwichtig, sollten die Charaktere irgendwann mal irgendwie Kontakt mit Weidenern haben o.ä.
 
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Weidener? Ich dachte die Ersatzengländer für die Ersatzkelten (Albernier) wären die Nordmärker!
 
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Du sollst doch nicht denken - Spaß beiseite. Just Grausam hat neulich Truppen nach Weiden verlegt, um den armen Weidenern gegen den Ork zu helfen. Danach hat er sich ziemlich viel Zeit mit dem Abzug gelassen.
 
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Du sollst doch nicht denken - Spaß beiseite. Just Grausam hat neulich Truppen nach Weiden verlegt, um den armen Weidenern gegen den Ork zu helfen. Danach hat er sich ziemlich viel Zeit mit dem Abzug gelassen.

Na, net gegen den Ork! :opa:
Um sich gegen den Thronraub zu Weiden von diesem komischen Usurpator, dessen Namen ich vergessen habe :)D), zu wehren.
Und dann sind sie länger dort geblieben und haben erst nach unbekannten, aber laut AB größeren Zugeständnissen beiderlei Seiten das Feld geräumt. Angeblich wollten die Nordmärker vor dem Abzug noch ein Siegesmonument für die tapfere, Nordmärker Unterstützung errichten. :D

Wenn ich mich nicht irre, haben die gegen die Orken wieder nicht geholfen. Wie auch schon nicht gegen Borbarad.
 
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Die Nordmärker sind ein richtig symphatischer Haufen, ich muss schon sagen...
Ah, den Konflikt um den Weidener Thron kannte ich auch, aber ich hab das jetzt garnicht in Verbindung gebracht (v.a. weil ich dachte, die Sache wäre so um 30 Hal rum schon erledigt gewesen und wir haben doch jetzt schon H 37, oder?)

Noch mehr Tipps, was man Metaplotmäßig und Stadterkundungstechnisch in Elenvina kewles erleben kann?
 
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Das ist die große Frage. Im Moment schwebe ich ein wenig zwischen:

Projekt: Die (dunkel) grauen Lande
Die Heptarchen sind nicht direkt an der Macht, sondern beeinflussen "menschliche" Herrscher, wodurch die SL mMn bespielbarer sind und mehr Raum für Zweifel bieten... nach dem Motto: Vielleicht wissen die Warunker Soldaten garnicht, für wen sie arbeiten... vielleicht wissen es (zunächst) nicht einem die Helden!
OR(I)ON ist ja schon fast so, was ich auch eigentlich das interessanteste der SL finde...
Das würde natürlich einen enormen Aufwand bereiten und die Spielhilfen teilweise unbrauchbar machen.

Metaplot einfach akzeptieren... ich weiß es ehrlich gesagt nicht und habe auch seit 11/12 2004 keinen Boten mehr gelesen. Immerhin würden wir uns damit nicht soweit von Aventurien AW distanzieren, dass wir es in ein paar Jahren nicht mehr wiedererkennen...
 
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Übrigens eine kleine Anmerkung!
Der neuste AB geht bis zum Jahre 1030 BF, also 37 Hal. ;)

Die Idee mit den dunkelgrauen Landen ist auch nicht übel.
 
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Danke, hättest Du denn die Zeit daran mitzubasteln? Ich glaube nämlich nicht, dass ich fit genug in Aventurischer Geschichte bin.
Das Jahr des Feuers würde da ja sogar reinpassen, nur Städte wie Warunk wären halt nicht von Untoten überrannt, sondern ein fauliger Gestank läge über der Stadt und Bewohner verschwinden, Berichte von Sichtungen von Untoten häufen sich, aber die Stadtführung verhaftet und exekutiert auch alle Nase lang "überführte Nekromanten" (aka Leute, die keiner vermisst), um das Volk zu beruhigen.
Ist das nicht spannender als das offizielle Lager des Endlosen Heerwurms?
 
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Zeit hätte ich dann und wann wohl, aber noch mehr Interesse eher an der weiteren Ausgesatltung der eigentlichen Schwarzen Lande, da ich die dunkelgrauen Lande in unserer Gruppe nicht benötigen werde. :D ;)

Spoilern wäre echt gut!

Ansonsten klingen einige Aspekte so, wie sie in
Xeraanien oder Oron der Fall sind/waren, wo auch mal dann und wann Menschen verschwinden/verschwanden und nicht unbedingt Tag für Tag Dämonen und/oder Untote umherwanderten.
 
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